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Die Drachensaga


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.07.2013
pausiert
Deutsch
1821 Wörter, 2 Kapitel
Genre: Drama, Fantasy
Hauptcharaktere: Luft, Erde
Unterthemen: Elementdrachen
Das ist eine Geschichte, die ich vor laaaaaaaaanger langer zeit mal geschrieben habe xD

Es geht dabei um ein kleines Mädchen, das das Element Luft beherrschen lernt. Allerdings habe ich erst das Intro geschrieben... Naja lest selbst mal rein. ^^

PS: Lest auch die Charakterbeschreibungen! >.<

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.06.2013
U: 01.07.2013
Kommentare (0 )
1821 Wörter
Prolog Die Sage E: 01.07.2013
U: 01.07.2013
Kommentare (0)
1429 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Der Drachenwald E: 01.07.2013
U: 01.07.2013
Kommentare (0)
392 Wörter
abgeschlossen
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  • Mira

    Fähigkeiten: Beherrscht alle Elemente  Kann sich Tarnen/ Hautfarbe an Umgebung anpassen (Wald/ Erde), Kann unter Wasser atmen (Wasser), Kann fliegen mit Hilfe von Federn eines bestimmten Vogels (Luft), und kann Hitze erzäugen, regulieren, so wie Feuer mit einem Handwink entfachen (Feuer)
    Lieblingsessen: Fisch & Algen, Asafleisch (Hirschähniches Tier)
    Lieblingsgetränk: Goldbeerensaft
    Hobbies: Schwimmen, Fliegen, Reiten, Kampf, Verstecken spielen
    Bildungsstand: in Ausbildung zur Wächterin
    Prägung, Interessen: Natur, Sicherheit des Stammes, Takeo
    Stärken/ Sympathisches: Körperliche Stärke, Mentalität, Selbstbewusst, Lebendigkeit, Offen, Hilfsbereit
    Fehler/ Macken: Voreilig, Hitzköpfig, Leichtgläubig, Ungeduldig, Steht nicht gerne früh auf

    Vorgeschichte, Lebenslauf, Kindheit:

    Mira wurde im Salin-Stamm geboren, der sich zwischen den Bergen und der Hauptstadt niedergelassen hat und im Land Malakai lebt. Es gibt dort ausschliesslich Wald, der aber an das Meer grenzt. Somit ist er perfekt für die Elementarwesen, zu denen auch Mira gehört. Sie wurde schon von klein auf in der Kampfkunst unterrichtet, denn ihr Stamm ist der Beschützer des ganzen Reiches. Sie lernt auch auf den Kimrin zu reiten, Echsenartige Wesen, die auf ihren Hinterbeinen laufen können. Dies braucht sie, um später einmal Wächterin zu werden.
    Der Feind des Reiches ist der Stamm aus Kunlung. Ihre Eltern, die Anführer des Stammes, legen besonderen Wert auf die Ausbildung ihrer Tochter, denn sie sollte einmal eine der Besten sein, so wie es sich für die Tochter der Anführerfamilie gehört.
    Doch als sie eines Tages in den Bergen Fliegen lernte, verlor sie die Kontrolle über den Wind und stürzte ab. Sie konnte sich vor dem Aufprall noch einigermassen retten, wurde aber trotzdem arg verletzt. Ihr Lehrer Noru eilte ihr zu Hilfe, aber ihr Flügel war gebrochen und da konnte auch er nicht viel tun. Doch dann tauchte plötzlich ein Junge ihres Alters vor ihnen aus dem Schatten auf. Sie erkannten sofort, dass es ein Junge des Feindesstammes war, denn nur diese beherrschten die Schatten, hatten schwarze Haare und waren ganz in Schwarz gekleidet. Ihr Meister versuchte sie zu beschützen, aber der Junge überredete sie, seine Heilfähigkeiten an ihr zu testen...

    Weiter gehts bei der Charakterbeschreibung zu Takeo!
  • Takeo

    Fähigkeiten: Beherrscht Licht und Schatten  Kann sich im Schatten tarnen, Dämonen beschwören, einen erblinden lassen, hat Nachtsicht, kann spitze Zähne und scharfe Krallen bekommen (Schatten) Hat Heilkräfte, kann Licht erzeugen, Flügel bekommen, nicht erblinden (Licht)
    Lieblingsessen: Nachtigall (Süsse Leckerei)
    Lieblingsgetränk: Ginsterblut (Flüssigkeit einer Pflanze)
    Hobbies: Fliegen, in der Nacht herumstreunen, kleinen Kindern Angst machen, Vögel bzw. Wolken beobachten
    Beruf, Bildungsstand: in Ausbildung zum Krieger
    Prägung, Interessen: Beschützen seines Reiches, Vordringen in Feindesgebiet, die Ausgeglichenheit von Licht und Dunkelheit, Mira
    Stärken/ Sympathisches: Hilfsbereit, Neugierig, Ruhig, körperliche Stärke, Überdacht
    Fehler/ Macken: mürrisch, unsensibel, grob

    Vorgeschichte/ Lebenslauf/ Kindheit:

    Takeo wurde im Umara-Stamm geboren. Dieser siedelt in Kunlung, hinter der Grenze zu Malakai, in den luftigen Höhen des Kumaka Gebirges und an dessen Schattenseite. Er wurde schon sehr früh in der Kampfkunst ausgebildet, denn er sollte einmal Krieger seines Stammes werden, der zugleich der Beschützerstamm des Landes ist. Er ist der Sohn von dem stärksten Kriegerpaar seines Stammes und deshalb wird viel von ihm verlangt. Sein Stamm hat sich an die dunkle Seite angepasst, beherrscht aber genau so gut auch die Lichtfähigkeiten. Das heisst also, dass es in seinem Land mehrere Stämme gibt, die sich jeweils mit dem Licht oder der Dunkelheit beschäftigen. Trotzdem herrscht Friede zwischen den beiden Arten, denn vor allem geht es ihnen um das Gleichgewicht dieser beiden Kräfte.
    Takeo wurde schon immer auf Grund seiner Talente im Kampf und in der Schattenbeherrschung bewundert. Das heisst aber nicht, dass er sich deswegen weniger anstrengen musste. Im Gegenteil, seine Talente sollen so weit wie möglich gefördert werden. Trotzdem hat er neben seiner Grundausbildung als Schattenkämpfer noch Zeit gefunden, sich mit den Lichtkünsten zu beschäftigen. Dadurch lernte er zu heilen, was sein Stamm würdigte, denn es ist von Nutzen, einen Heiler in der Sippe zu haben.
    Als er eines Tages auf der Jagd unterwegs war, steuerte er seine Schritte in Richtung Grenze, denn dort hatte es Bergpawas (ähnlich wie Pumas), deren Fleisch er besonders mochte. Da hörte er einen Schrei und sah noch kurz das Aufblitzen eines Flügelpaares in der Sonne, ehe er sich in dessen Richtung aufmachte. Als er schon nahe am Ort des Verunfallten war, wehte ihm der Geruch des Feindes entgegen. Deshalb wurde er sofort vorsichtig und schlich sich in Schattenform zur Stelle. Er stand im Schatten der Bäume und konnte von dort aus ungesehen beobachten, wie sich ein Mädchen in seinem alter mit schmerzverzerrtem Gesicht aufzurappeln versuchte. Sein Bein war aber anscheinend gebrochen und es hatte überall Prellungen. Weil es ein Mädchen des Feindes war, rührte Takeo sich zu erst nicht. Es wäre ein Leichtes gewesen, sie jetzt zu töten, auch wenn sie magische Kräfte hatte.
    Dann trat ein Erwachsener ihres Stammes auf die Lichtung und Takeo sah seine Chance als vertan. Er beobachtete, wie der Mann das Mädchen untersuchte und dabei erkannte, dass eines der Beine gebrochen war. Da regtes sich in Takeo etwas, das er vorher noch nie verspürt hatte. Mitgefühl. Er trat aus den Schatten und überredete die beiden - halb drohend - dass er das Mädchen heilen könne. Als sie schliesslich einwilligten, trat er zum Mädchen hin und legte seine Hände über das Bein. Als die Heilkraft durch seine Finger strömte, wurden einige Strähnen seiner Haare weiss, was noch nie zuvor passiert war. Er machte trotzdem weiter und heilte so das Bein des Mädchens. Als es getan war, verschwand er, wie er gekommen war...
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