Hey Leutz!!!
Hier ist ne Story über One Piece von mir! Sie ist schon einige Jährchen älter, also ist der Stil nicht wirklich gut, obwohl ich es ein wenig überarbeitet habe.
»Wer ist das?«, fragte das Mädchen brüsk. »Wen hast du uns hier angeschleppt? Weitere Mäuler, die es zu füttern galt?« Der Prinz rang empört nach Luft. [...] »Niemand«, spie die Diebin aus und ließ sich auf einen der Stühle sinken. [N&S~♥]
Das Urteil lautet: Schuldig!
Dumm nur, dass Sanjis Magen ständig gegen diese Wut kämpfen muss, die er Zorro gegenüber hegt.. Guter Rat ist teuer - und kommt leider viel zu spät.
Die Schmerzen drangen in seinen bereits angeschlagen Körper ein.
Das Blut klebte an seinen zerrissenen Kleidungsstücken und an seiner Haut, die von Wunden übersät war.
Sein Atem ging unkontrollierbar, der rote Lebenssaft fand den Weg aus seinem Mund.
Die Sonne schien, das Meer rauschte und alles schien in bester Ordnung zu sein. Keine Piraten, keine Räuber und keine Probleme. So schien es jedenfalls, denn in der Hauptzentrale der Marine sah es ganz anders aus.
Diese FF enthällt Spoiler! Nachdem im vierten Ninja Weltkrieg auch endlich der letzte Akatsuki das Zeitliche gesegnet hat bekommen sie eine zweite Chance. Sie sollen ein Jahr in einer ihnen fremden Welt verbringen und sich zum Guten ändern.
Er stand bei diesen Worte direkt vor Zorro, presste seine Hand gegen seine Brust und zog diesen an seinem Shirt langsam zu sich hin, kam mit seinem Gesicht Zorros so nah, das sich ihre Nasenspitzen berührten.
Es ist früh am Morgen und ich komme endlich nach gefühlt hundert Jahren von meiner Schicht zu Hause an. Als Küchenchef in einem 5 -Sterne-Restaurant bin ich dazu verpflichtet so lange in der Küche zu bleiben bis es wieder blitzt und blinkt, so sehe ich das persönlich.
„Wo fliegen wir eigentlich hin, Ruffy?“ fragt Lysop, der sich an den Schultern des Käpt’n festhält.
„Keine Ahnung“, lacht dieser nur.
„Ruffy du Gummihirn!“ schreit Nami gegen den Wind. --überarbeitet--
Bis bald!
Ein einziger Tag. An einem einzigen Tag ist alles ruiniert worden, was er sich in jahrelanger Arbeit aufgebaut hatte. Dressrosa war sein gewesen.
„Mach dich vom Acker du elender, alkoholisierter, einäugiger Spanner!!!“
Das war doch echt die Höhe! Da glotzte er sie noch so an und das wo sie auf dem Klo saß, das ging doch mal gar nicht.
1. Wo bin ich hier?
Ihr Körper schmerzte wie noch niemals zuvor. Langsam versuchte sie die Augen zu öffnen, doch es wollte ihr nicht gelingen. Nicht das sie die Augen nicht aufbekam, nein.
Der Club war gerammelte voll, so voll, dass man sich kaum darin bewegen konnte. Trafalgar Law fragte sich, wie einige hier sogar noch tanzen konnten, wo die Bewegungsfreiheit doch sowieso schon vollkommen eingeschränkt war.
Mit dem alter wird so vieles anders. Man hat einfach keine Lust mehr. So geht es mir auch.
Es macht kein Spaß mehr Piraten zu jagen. Wieso auch? Immer nur das selbe. Den lieben langen Tag. - Garp
Gläser klirrten, Stuhlbeine scharrten über den Boden und man konnte die Musik wegen der unzähligen lauten Stimmen und dem Gelächter kaum verstehen.
Nami saß zwischen Ruffy und Sanji gepresst auf einer Bank und nippte zufrieden grinsend an ihrem Wodka Cranberry.
Sinneseindrücke dringen nur langsam durch die Schwärze. Es ist leise, so furchtbar leise, als hätte ich mein Gehör verloren. Ist das möglich? Was ist passiert? Außerdem ist es kalt um mich herum, frisch irgendwie.
I
Das Diner war gut besucht. Musik plärrte aus den Lautsprechern an der Decke und die Klimaanlage blies kühlschrankartige Luft aus den Schächten zu Marcos Füßen. Seine Zehen, die in luftigen Sandalen steckten, hatten längst jedes Gefühl eingebüßt.
[...]„Warum geht man die Gefahr ein alles zu verlieren, ist es das wert? Gibt es überhaupt etwas, dass das Wert sein kann?“
Das hatte sie ihn gefragt, damals am Anfang.[...]