Prolog
//puh, endlich geschafft//
Erleichtert stellte der Graublauhaarige Halbrusse den letzten Umzugskarton in seiner neuen Wohnung ab. Den ganzen Morgen hatte er damit verbracht Kisten in das oberste Stockwerk zu schleppen.
Gingka Hagane ist gerade in Matel City angekommen und hat sich schon Feinde gemacht. Doch keine zwei Tage später taucht auch schon eine neue Bladerin auf und sucht nach ihm. Für Gingka ist sie keine Unbekannte. Doch auch Kyoya hat von ihr gehört.
Es war zu früh um wach zu sein, doch zu spät um einzuschlafen. Die Metro war so menschenleer, wie sie es sonst nur anfangs August sein mochte, wenn Madrid zu einer Geisterstadt wurde. Raul war ohne Absichten eingestiegen, ohne Ziel und ohne jeglichen Plan.
Das Geräusch von Metall und Plastik, welches auf den Boden fällt, erfüllte den Raum, als Salamalyon in einem hohen Bogen aus der Arena geschleudert wurde.. Darunter mischte sich das Knacken und Klirren, welches ihm bewusst machte, dass etwas nicht stimmte.
Der kalte Wind sauste über Royal Harbor hinweg und trieb dunkle Wolkenfetzen vor sich her, die sich immer wieder vor den Mond schoben. Es roch nach Schnee und selbst Kai, der sich mit außergewöhnlicher Kälte nun wirklich auskannte, schauderte.
Die Welt sagt immer, wir sind das, was die Abtei und Balkov aus uns gemacht haben... Doch wissen sie nichts über unsere Vergangenheit, die uns weit mehr zu dem machte, was wir heute sind.
„Takao, ich schwöre dir, wenn du beim nächsten Training wieder so maulst, kauf ich einen hungrigen Rottweiler und kleide dich mit Fleisch ein.“, knurrte ein erboster Teamchef.
„Ja, ja.
Es war gerade neun Uhr, als Sergei sich seinem Bett schälte und nach unten in die Küche ging. Heute war ein freier Sonntag. Ein Tag, an dem nicht mal sein Teamcaptian ihm mit irgendwelchen Ausdauerübungen auf die Nerven gehen konnte. Sonntag war ihr Ruhetag.
Fröstelnd blickte sich Ian um. Es war früher Morgen, die Sonne war noch nicht aufgegangen, und die Luft war beißend kalt.
Das alte Gebäude ragte dunkel und tot vor ihm in den Himmel, und die vielen dunklen Fenster starrten ihn an wie leere Augenhöhlen.
Ein TyKa Oneshot mit (hoffentlich) allem, was Boylove-Fanherzen höher schlagen lässt. Eine Portion Romance, Drama und Fluff um eins der süßesten Pärchen der Beyblade Geschichte. Viel Spaß!
Sie sind keine Brüder mehr.
Lai spürt, wie ihm die Galle hochkommt und versucht, den aufwallenden Hass zu unterdrücken.
Verräter. Verräter. Verräter.
Das wütende Wort hallt in seinem Kopf wieder und wieder und er wünscht, er könnte etwas zertrümmern.
An diesem Tag starben nicht nur geliebte Menschen, sondern auch Träume, Hoffnungen und Freundschaften. Alles veränderte sich innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde.
„Du… Sag mal. Wie viele gab es vor mir?“
Sein Blick ist erst etwas verständnislos. Dann rastet es ein.
„Fünf. Vor dir habe ich fünf geliebt.“
Sie zögert. Denkt nach, sucht nach den richtigen Worten. Entscheidet sich.
"Blöde Frage …", fing er vorsichtig an und starrte reichlich irritiert ins Badezimmer. "Aber seit wann gehört eine Ziege zum Inventar dieses Hotels? Und wo ist eigentlich Robert?"
Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
»Jeder Moment in unserem Leben ist vergänglich, doch uns ist die Gabe gegeben, dass wir uns erinnern. Wenn wir das Besondere nicht beachten, verschwindet es aus dieser Welt für immer, ohne je existiert zu haben. [...]«
„Was?“, schallte es durch die Bäume, die hinter der Hütte standen.
„Was?“, schallte es dann nochmal über die Wiese, die vor der Hütte lag.
„WAAAAAS?“, schallte es zum dritten Mal durch die Luft und selbst die Tiere machten sich bei diesem Laut aus d
"Ist alles okay bei dir?", fragte Lee sorgend.
"Es geht schon...", erwiderte Angesprochener leise und versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, presste seine Hand stärker um Driger zusammen.
"Ist es wegen morgen? Wegen deinem alten Teamkollegen?"
Du darfst mich niemals verlassen. Es muss so bleiben wie es ist, du musst immer wieder zu mir zurückkommen und du musst auch heute zu mir zurückkommen, ganz gleich was auch passieren wird.
Die Mädchen sahen sich kurz entsetzt an und dann zu dem Monster was die zähne fletschte. Leila hatte große angst doch das ältere Mädchen lächelte sie an als sie dann ein Lied sang.
Mädchen: „Killiter Ichaival Tron“
Der Himmel war strahlend blau, und es war viel zu heiß, um in einem schwarzen Anzug in der prallen Sonne zu stehen. Unruhig und schwitzend stand Robert auf der Wiese des Friedhofs und beobachtete, wie der verzierte Sarg in die Kluft herabgelassen wurde.