Meine Geschichte ist eine ungewöhnliche, wie sie kein anderer Wolf zu erzählen weiß. Ich wurde geboren und lebte, doch statt dem natürlichen Lauf aller Dinge zu folgen, kreuzte mein Weg eines verhängnisvollen Tages den der Menschen.
Er hatte sich für einen intelligenten Blader gehalten, doch heute musste Kai Hiwatari feststellen, dass ihm weit mehr als zwei Tassen im Oberstübchen fehlten.
Aber er hatte eine Auszeit gebraucht. Eine Auszeit von den Regeln, den Vorschriften, den Erwartungen. Eine Auszeit von Boris.
Eine Auszeit von seinem Großvater.
Vor mir schwebte ein kleines Flämmchen, es tänzelte spielerisch umher. Langsam richtete ich mich auf, sah zu dem flackernden Licht vor mir. Es strahlte Wärme und Freundlichkeit aus, zog mich magisch an.
"Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft."
Das Problem haben viele Pärchen. Auch Kai und Yuriy kommen daran nicht vorbei. Kai wird feststellen, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
ACHTUNG - paar Kraftausdrücke un
Tala verharrte einige Augenblicke auf der Stelle, bevor er weiter über das Eis schritt, einsam und stolz, ein Fürst in der grausamen Welt dieser Jahreszeit, die den Tod in Schönheit verwandelte.
Voller Elan und strotzend vor Energie wartete er auf die Antwort der braunhaarigen Frau.
„Okay. Ich -“
„Ach weißt du was? Ich bau das Zelt gleich für dich auf! Ich bin ein Meister im Zelte aufbauen!“
„Wohl eher im vernichten....“ kam es unterschwellig
"Oh no, not again!", the bitbeast of Robert Jurgens moaned, obviously frustrated with his partner. The young boy was arguing again with his teammate and so called friend Johnny McGregor.
Ein Wiedersehen in den letzten Jahren war einfach nicht möglich gewesen, zu viel hatten alle um die Ohren. Doch Mister Dickenson wollte endlich einmal alle wiedersehen mit denen die Ära des Bladen so richtig begonnen hatte.
Für einen kurzen Moment herrschte Schweigen zwischen den beiden, dann hob Boris missbilligend seine Augenbraue.
„Wirklich, sehr amüsant. Allerdings muss ich dich bitten, von meinem Tisch zu steigen und deine Füße von meinem Stuhl zu nehmen.“
Endlich war das Restaurant für heute geschlossen. Sie hatte also Zeit der Haushaltsarbeit nachzukommen und den Flur auszufegen. Wie immer fing sie in der obersten Etage an.
Kenny blickte auf - der Laptopbildschirm lies mittlerweile seine Augen schmerzen. Ein seltener Fall, immerhin war er nie ohne eben jenes Gerät zu sehen.
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
Gibt es jemals Ruhe. Konnten sie ihr Leben jemals so führen wie sie es wollten ohne dass sie früher oder später von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde. Diese Frage stellten sich die Blitzkrieg Boys jedes Mal wenn die nächste Katastrophe heranrollte.
„Unglaublich! Alles wieder weiß!“
Natalia liebte den Winter.
Liebte die Kälte, die heiße Schokolade, das sich dick anziehen und vor allem liebte sie es an klirrenden Wintertagen Eislaufen zu gehen.
Weihnachtswunsch
Seufzend ließ Mariam die Tür ins Schloss fallen und lehnte sich kurz dagegen, atmete tief durch, bevor sie sich die schneebedeckte Mütze vom Kopf zog, den Schal abwickelte und alles erst einmal auf den Boden beförderte, direkt zu ihren zwei Einkaufstüte
„Was Sie dort unten sehen ist nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit,“ erwiderte Voltaire leidenschaftslos und verzog grimmig das Gesicht. „Sie können ihr nachlaufen, wenn Sie bereit sind Ihr Leben dafür zu opfern."
„Guten Tag. Sie sind verbunden mit dem automatischen Anrufbeantworter von Stanley A. Dickenson, Vorsitzender der Beyblade Battle Association. Derzeit ist das Büro über die Feiertage geschlossen."
-PRELUDE-
8. Juli 2000
Morgen findet der Wettbewerb statt. Ich bin sehr gespannt und aufgeregt.
Aber ich habe viel geübt. Bestimmt wird es gut.
10. Juli 2000
Es war wunderschön. Ich habe es in die nächste Runde geschafft.
Und da war ein sehr guter Junge.
Es war jede Woche das gleiche. Jede Woche sah er ihn, immer Samstags, auf der Tanzfläche. Jede Woche tanzte ihn ein Kerl an und jede Woche verschwand er einige Stunden später mit ihm.
Und er verging dabei fast vor Eifersucht.