„Endlich nach 10 langen Jahren, stehe ich ihm endlich gegenüber. Diesen miesen Verräter. Er ist Schuld das ich so Leiden musste“
Als ich gerade mal 10 war, ging ich bei einem ehemaligen Ritter in die Lehre. Ich wurde zu seinem Knecht.
Karasu
Die wunderschöne Gestalt eines jungen Mannes, mit langen, schwarzen Haaren, die an den Schnitt alter Götter erinnerten, und eisblauen Augen verharrte am Himmel. Wind strich ihm durch die Haare, wog sie und schaukelte ein paar Federn um ihn herum.
Die kleine Winterelfe
Ich ging gedankenverloren vor mich hin. Ein wichtiges Konzert würde in den nächsten Tagen stattfinden und ich hätte eigentlich üben sollen, aber mir stand an einem so wunderschönen Wintermorgen wie diesem überhaupt nicht der Sinn danach.
Für meine Chiyo.
So viel hast du gelitten. Soviel haben wir gekämpft.
Immer warst du an meiner Seite, wenn ich deine Hilfe brauchte. Immer warst du bei mir, ob ich nun lachte oder weinte.
Oft hast du mir Kummer bereitet mit all dem Unsinn, den du im Kopf hattest.
Eine Frage des Geldes
„Meister Sesshoumaru!!“, Jaken bettelte schon regelrecht, „Bitte verzeiht mir!!!“
„Jaken, wie stellst du dir das vor?“, Sesshoumaru stand vor Jaken und blickte ihn gleichgültig an.
„Mideel wurde zerstört, es gibt keine Überlebenden. Feuer und Rauch verwehren uns die Sicht auf das einst so schöne Dorf. Und auch Wutai scheint dem Feind nicht mehr lange standzuhalten.
Die Flammen bewegen sich schwach im sachten Wind und lassen die Schatten tanzen. Wie hypnotisiert schaue ich ihnen bei ihrem Tanz zu und wünsche, auch so unbeschwert im Hier und Jetzt leben zu können, aber dein Verlust kann mich nicht mehr tanzen lassen.
„Wie heißt du eigentlich?“, platzt es schließlich aus ihm heraus. Berechtigte Frage, es wundert mich, dass er sie nicht früher gestellt hat, bevor er mich in sein Haus und sein Zimmer geschleift hat.
Taichi starrte den verkohlten Baum lange an, bevor ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat. Sein Mutter würde ihn umbringen, Hikari ihn auslachen und sein Vater… Oh Gott, dass mochte er sich lieber nicht vorstellen.
Skizze einer Straße
Mein Blick schweifte über Pflastersteine. Wie eine lange Treppe eröffneten sich die kleinen Quader vor mir. Sie waren mosaikähnlich verlegt und mit Lehm aufgefüllt, das Bild des Künstlers bleibt wahrscheinlich nur für die Vögel ersichtlich.
... oder bin ich das gewesen, die "LIAR", es klingt selbst ausgesprochen so unausgesprochen kalt in diesen zwielichtigen Räumen, über das Bett gesprüht hat?
War ich das - ich war das nicht.
Oder ist das auch gelogen?
Romantik & Liebe machen den Schulalltag erträglicher. Doch wie ist es wenn man herausfindet dass der heimliche Schwarm ein Vampir ist? Und dieser das dennoch gut verstecken kann?
Zwei Stimmen krochen unter der Badezimmertür hervor, gedämpft durch das beständige Wasserrauschen. Sie kicherte, während Er mit tiefer Stimme redete. Die beiden klangen glücklich und den Lauten nach zu urteilen, würden sie nach der gemeinsamen Dusche im Bett landen.
O Tannenbaum, o Tannenbaum
der Weihnachtsduft erfüllt den Raum
die Kinder spielen ganz verrückt
die Eltern sind total verzückt
der Weihnachtsteller liegt schon brach
und trauert der Adventszeit nach
Bescherung ist schon längst vorbei
Geschenkpapier auch einerlei
Scho
Julien trug ein weißes Shirt und eine Jeans, nichts Auffälliges, und trotzdem konnte ich die Blicke der Menschen um uns herum spüren, als wir Zuckerwatte essend die Straße hinunter gingen. Er war eben wirklich etwas Besonderes.
“Geschmolzen?”, fragte sie verwirrt.
“Ja. Denn sie und auch du, ihr bestehst aus purem Eis. Du bist ein Kind, dass im Eis geboren wurde. Alles in dir, sogar dein Herz ist daraus.
Das Wellenrauschen ist nur im Hintergrund zu vernehmen. Viel mehr hört man hier das Kreischen der Möwen und das rauschen der Bäume. Der Abend zieht schon auf und es wird kälter. Eine kalte Brise kommt auf und man kann spüren wie der Wind sachte über die Haut streicht .
Was gut für seine Tochter war, das wusste er nunmal am besten. Bei Disney-Filmen mitsingen und Leuten in den Arsch treten, die ihr ein Häärchen krümmen wollten.