Hinata glühte jetzt auch noch um die Nase herum, dann stach sie mit der Hundeform die ersten Plätzchen aus, Naruto dagegen machte ein paar Kunai-Plätzchen. Kushina, die das Ganze von nahem beobachtete, musste unweigerlich grinsen.
[…]"Ehe sie sich versah, hatte der Vampir sich Mei geschnappt und in eine der dunklen Seitenstraßen gezogen. Dort presste er sie mit dem Bauch zur Wand gegen die kalte, schmutzige Mauer eines Hauses."[…]
„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.
„Du bist wunderschön“, haucht er mir mit leiser Stimme zu. Für einen Moment glaube ich, dass mein Herz stehen geblieben ist. Er kommt meinem Gesicht immer näher und lässt mich nicht mehr aus den Augen.
Wie sollte er denn Sasuke erklären, dass er nun statt des Trainings mit einer Büchereule abhängen sollte, die zwar nie mit ihm sprach, doch ihm nun wohl irgendwas über Wahrscheinlichkeitsrechnungen erklären wollte?
"Dobe, du bist ein verdammter Junk!", sagte der Schwarzhaarige abfällig.
"Teme, du bist hier der Junk!", schrie der Blonde zurück.
"Ihr Volldioten seid beide Junks, hört auf euch wie Mädchen zu verhalten. Ich bin hier das verdammte Mädchen!"
Kakashi legte eine Hand auf Sakuras Schulter und deutete mit dem Finger nach hinten. "Setz dich doch auf den freien Platz dort neben Sasuke Uchiha." Der Schwarzhaarige blickte genervt auf - erst zu Kakashi und dann resigniert aus dem Fenster.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Sie, das hieß er, Uzumaki Naruto und die äußerst schweigsame Hyuuga Hinata, die ihre ganze Konzentration darauf verwendete nicht Naruto anzusehen. Jedes Mal wenn der Blonde zu ihr sah, wich sie seinem Blick aus und sah zur Seite.
Sie liebte ihn zwar für seine Aufopferungsbereitschaft, hatte aber mindestens genauso große Angst davor, dass er irgendwann nicht mehr zu ihr zurückkehren würde.
Als ich noch ein kleines Kind gewesen war, hatte mir meine Mutter immer wieder eine Geschichte erzählt. Der damalige König und die Königin hatten das Kyuubi in ihrem neugeborenen Sohn versiegelt.
Nur Temari kam nicht. Dabei war sie sonst so pünktlich ... Wir warteten und warteten. Die Mädchen wurden besorgt; nicht weniger als ich. Ich hatte gesehen, wie Temari schwimmen gegangen war ... aber seitdem nicht mehr.
Selbst als Prinzessin könne ich mich durchsetzen, müsse mir nicht alles gefallen lassen und mich jedem Befehl ergeben. Stattdessen solle ich meine Stärke unter Beweis stellen, mein Schicksal selbst in die Hand nehmen.
Ich besaß jene Stärke einfach nicht.
Der Vorhof der Hölle
Zerstörerisch schlagen die Flammen empor, in nur wenigen Sekunden hatten sie das trockene Stroh der Dächer verschlungen. Die Luft war unfassbar heiß, kleine Aschepartikel fliegen durch die dunkle Nacht und verglühen rotschimmernd am Himmel.
Es war Hinata. Aber ... etwas war anders. Sie war anders. Ihre Stimme war völlig klar ... ganz ohne Stottern. Und sie sah mich direkt an, ohne abgewendeten Blick.
Sie konnte die Ängste der anderen Shinobi gut verstehen, doch etwas in ihr wehrte sich gegen die Ängste die in ihr aufkeimten. „Alles wird gut!“, flüsterte der Teil, der sie schon einmal angespornt hatte. Damals als sie Naruto retten wollte, als sie zwisc
„NEIN.“ Sasuke wachte schweißgebadet in seinem Bett auf. ° Schon wieder dieser Traum.° Es war mittlerweile schon 10 Jahre her. Doch Sasuke konnte es niehmals vergessen.
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.