Seit sie gestorben war, hatte Joanne drei Dinge gelernt.
Erstens: Magie war real.
Zweitens: Man vertraute besser niemanden, außer sich selbst.
Drittens: Wer überleben wollte, hatte auch für's Backup ein Backup.
Luzifer kommt zu einem Sexdate mit einer bezaubernden Dryade. Eine verhängnisvolle Liebelei, besonders für seinen Liebhaber Aeneas. Ein harmloser Kuss entfesselt ein uraltes Geheimnis und der Mafia Boss zeigt sich von seiner schlimmsten Seite.
Vor ihm liegt sein Scharfschützengewehr. Antonio hat den Lauf auf den Vorsprung des Dachs aufgelegt, damit ihm die Arme vom Halten nicht schwer werden. Unter sich hat er seine Lederjacke ausgebreitet, die Beine weit auseinander gestreckt, um sein Gewicht
“Ich hasse es zu töten!”, rufe ich ihm zu. Kann Toni die Kerle nicht einfach über den Haufen schießen, so wie sonst auch immer?
“Herrgott tu’s einfach, Enrico! Ich muss vielleicht auch mal nachladen.”
„Ich... Ich bitte Sie... Machen Sie das nicht! Was geben die Ihnen dafür?! 30.000??? 60.000??? Sie bekommen von mir das Doppelte!! Ich verspreche es!“
Der Rotz lief ihm die Nase runter. Die Hände zitterten in der Luft, als der Mann um sein Leben bettelt
Kid legte an und sah mit dem rechten Auge durch das Zielrohr. Es schien plötzlich alles ein Kinderspiel, doch in der Sekunde, als sein Finger den Abzug betätigte, sah der Mann mit den verstrubelten, schwarzen Haaren plötzlich nach oben und ihr Blicke traf
Nervosität breitete sich in Pakhets Magen aus, als sie aus dem Taxi ausstieg. Der Baoshan Distrikt war kein Ort, an dem sich Touristen üblicherweise aufhielten, was bedeutete, dass sie herausstach.
Seiya ist verliebt. Alles gut und schön wenn der Auserwählte seines Herzen nicht gerade ein Mann wäre oder ist dass nur eine Verwirrung? Ist er vielleicht gar nicht richtig Schwul? Aber warum regaiert sein Körper dann so sehr auf diesen schwarzhaarigen Ty
Als zukünftiges Oberhaupt der Yakuza ist es wichtig eine gewisse Präsenz auszustrahlen und einen Ruf zu pflegen. Dummerweise hat Tatsuyuki ein dunkles Geheimnis, das niemand lüften darf...
Mit schnellen Schritten rannte er durch die dunklen Gassen der Hauptstadt. Immer wieder sah er sich um, suchte nach den Männern, die in verfolgten.
Es schien, als hätte er sie abgehängt, als hätten sie ihn verloren. Doch daran glaubte er nicht. Nicht mehr.
"...An eine Hauswand gelehnt steht ein großer, schlanker Japaner. In der einen Hand hält er eine Zigarette und raucht sie genüsslich. Seine Augen sind von einer großen schwarzen Sonnenbrille bedeckt und seine blondierten Haare hängen ihm ins Gesicht rein.
"Vielen Dank. Ich weiß Ihr Angebot sehr zu schätzen aber haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich noch ein wenig Bedenkzeit benötige."
Sie bemerkte direkt, wie ihr Gegenüber auf ihre Aussage hin die Augen kritisch zusammenkniff.
„Seit wann machst du dir was aus Frauen?“ Schon wieder, diese Stimme. Ob Antonio langsam verrückt wird, oder liegt das an den vielen schlaflosen Nächten? Ganz gleich, es hat etwas ungemein tröstliches, sich wenigstens einzubilden, noch mit ihm sprechen zu
„Warum du?“
Roxas sah auf den Jungen hinab, drückte die Waffe noch ein wenig fester an dessen Hals, sodass der andere erschrocken die Luft einzog. „Warum gerade du? Was hast du, was ich nicht habe?“
Der Hass – all die Jahre aufgestaut - färbte seine S
Seine Hand glitt über eine der weißen Marmorsäulen, die den Eingang zum Ballsaal flankierten, und er atmete noch einmal tief ein bevor er sich in den Höllenschlund hinein begab. Aiden wusste, dass er seinen Vater wieder einmal enttäuscht hatte.
Durch die Lücke, aus der ich das Buch gezogen hatte, hindurch schauend erblickte jemanden vor dem Regal stehen. Er schien in sein Buch vertieft zu sein.
LG Minzou_Sshi
„Was ich denke? Ich denke, dass ich es verdient habe. Ich habe es verdient, dich zu sehen. Ich habe es verdient bei dir zu sein. Um endlich zu lernen, was liebe ist und um Reue zu fühlen, für das was ich getan habe. Und für all das, was ich getan habe, k
In eine dunkelen Gasse, im Schutz der Schatten, stehen zwei grausame MSTer...
Sie sind bekannt als Todesengel der Fanfic, oder auch ... ChickenMcNugget...
Nicht weit vom nächsten McDonalds nähert sich eine Gestalt, langsam, aber unaufhaltsam...
Tief sah er ihm in die Augen, ehe er nur Sekunden später Yuuris Lippen mit den seinen versiegelte. Mit geweiteten Augen sah Yuuri in das Gesicht des Russen, der ihm so plötzlich näher gekommen war. Dass er unbewusst die Luft angehalten hatte, merkte er er
Ein Musiker, welcher nebenbei als Host arbeitet und ein Yakuza - kann, soll und wird das Funktionieren? Klar ist vorab, dass sich beide auf Dünnem Eis bewegen. Der eine weiß es. Der andere nicht.
Pausiert fürs erste aber nicht lange
„Es ist soweit!“, höre ich eine tiefe raue Stimme sprechen.
„Häh?“, ich weiß sehr intelligente Antwort.
„Ah, Wettschwimmen. Let´s go horseface!“, schrie ich voller Elan.
Ich sprang auf und rannte los. Bis je
Ich lief an einer hell beleuchteten Werbetafel vorbei und knurrte. Auf dieser war ein älterer Mann und ein Slogan zu sehen: „Industrial Illusions - Wir verwirklichen Ihre Träume.“ Als ob!
Ich hasste ihn so sehr. Er dachte nur an sich und an seine Firma.