„Hallooooo?? Tsunade? WIR SIND JETZT DA!“
Sakura warf die Tür auf und sah ihre Tante mit einem breiten Grinsen an. Tsunade spürte bereits wie Unheil über ihrer Schule aufzog. Diese Mädchen konnten nichts gutes verheißen.
Im Abschlussjahr hat Tenten die Schule gewechselt und überraschend schnell neue Freunde gefunden. Ein Jahr hat sie mit ihnen, und das soll das beste ihres Lebens werden. Zwischen Schule und Freundschaft gibt es aber noch ganz andere Gefühle zu entdecken.
Vorsichtig gleiten ihre Finger über die Blätter des Kochbuches und liest sich das Rezept genau durch. Die Wahl fällt auf Zimtsterne. Für Hinata sind es köstliche Kleinigkeiten, wo sie viel Liebe verwendet. Ein Lächeln huscht über ihr zierliches Gesicht.
"Weil du eine Enttäuschung für eine Kunoichi bist…einfach schwach…kein Rückgrat… das Mädchen was ich lieben werde darf keine schwache Kunoichi sein… verstehst du?”, geschockt nickte sie nur das sie es verstanden hatte.
Ihr neues Familienleben erwies sich als ziemlich hektisch aber auch wundervoll. Die Momente, die sie mit ihrem kleinen Sprössling teilten und die Erinnerungen, die sie sich schufen, würden ein Leben lang bestehen.
Und während die Monate dahin verstriche
Verbunden durch die Liebe
Du bist meine wahre große Liebe,
mein herzlicher Lieblingsstern.
Lächelnd entfesselst du meine Triebe
ob nah oder kilometerweit entfernt.
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
Wieder holt mich das stetige Trommeln meines Herzens ins Hier und Jetzt zurück. Er streckt seine Hände nach mir aus, es gelingt ihm, meine Wangen zu berühren. [Hinata & Naruto~♥]
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
"Wer bist du?"
Krätzte ich hinaus und für einen kurzen Moment konnte ich sehen, wie sich seine Pupillen geweitete hatte. Vermutlich hatte er nicht mit dieser Frage gerechnet.
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
"Sasuke, es ist nicht so wie du denkst...", ihre Stimme zitterte und Tränen strömten nur noch über ihr Gesicht. Hinter ihr hörte sie nur noch wie Kakashi die Tür schloss, als sie versuchte dem Uchiha zu folgen.
"Und, Sasuke?" Mit der Hand an der Türklinke, blickte Angesprochener über die eigene Schulter zu seinem älteren Bruder: "Hm?" Itachi schaute auf, zwei gleiche, nachtschwarze Augenpaare kreuzten flüchtig ihre Blicke. "Sei vorsichtig."
Dageki bedeutet Schicksalsschlag. Viele glauben nicht an das Schicksal. Doch was passiert, wenn auf einmal das Leben aus seinen Fugen gerät? Was passiert, wenn das Leben, das man bis dahin kennt, auf einmal aufhört zu existieren? Wenn man sich an nichts m
Prolog
3 Jahre sind vergangen das du uns verlassen hast nur um deine blöde Rache zubekommen, weil du stärker werden wolltest bist du auf Orochimaru´s Angebot eingegangen.
„Au 'ttebayo“, zischte er und ließ sie wieder los. Naruto kratze sich verlegen am Hinterkopf .
„Jetzt wollte ich was total Cooles sagen und dann so was.“
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, aber auch die schrecklichsten. Wir können nicht alles beeinflussen. Und selbst die Dinge, auf die wir am Ende sogar Einfluss haben, werden meist vom Schicksal gesteuert und entwickeln sich oft auch anders.
,,Wie konnte mir das nur Passieren!" Ihre Hände im Haar lief sie in dem Raum auf und ab. Es dürfte nicht sein das sie sich ausgerechnet in ihn verliebt hatte. ,,Warum muss es auch ein verdamter Uchiha sein!"
Ein hohles Lachen verließ ihre Kehle. So perfekt hatte es eigentlich wirklich nicht begonnen. Vielleicht war es von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt gewesen? Sasuke x Sakura.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
„Du brauchst eine Aufgabe?“, fragte sie und zeigte grinsend auf eine Stelle über unseren Köpfen. „Dann schau mal nach oben.“
Wir hoben unsere Köpfe gleichzeitig und erstarrten augenblicklich.
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