Roxy ist ein 12. Jähriges Mädchen und die Tochter von Tony Stark. Nur weiß sie das nicht bis ihre Mutter stirbt und sie zu ihrem Vater ziehen muss. Wie die beiden zurecht kommen und ob sich Tony in seine Vater rolle einfinden kann werdet ihr sehen.
Spielt zwischen Iron Man 2 und Marvel´s The Avengers.
Hallo.
Das ist meine erste Comic Verfilmung´s Geschichte sie wird über Iron Man handeln. Also seit bitte nicht zu streng mit wir was das angeht. Ich will auch nicht viel rum labern also bitte hier ist das erste Kapitel oder besser Prolog^^.
Prolog: Der Tod
Der Tod kommt zu uns allen. Manchmal früher und manchmal später. Bei mir kam er sehr früh.
Nun ja, nicht direkt zu mir, eher zu meiner Mum. Sie war auf dem Weg zur Arbeit als sie von einem Auto angefahren wurde. Sie starb im Krankenhaus.
Zu der Zeit war ich in der Schule, ich bin ins Lehrerzimmer gerufen worden um den Anruf vom Krankenhaus entgegen zu nehmen, und wurde darauf vom Jugendamt abgeholt mit den Worten:“ Wir haben deinen Vater kontaktiert, deine Mum wollte das du im Falle ihres Todes bei ihm Leben sollst.“
Ich schluckte, mein Vater, er lebte also, ich habe ihn nie kennen gelernt.
Dies ist mein kleiner Beitrat zu DarkiiAnn´s Wettbewerb.
Worum es in diesem Wettbewerb geht?
Nun, es wurden PuppyShipping-FF´s gewünscht und es mussten Worte, Spitznamen und oder Sprüche ausgesucht und in der Geschichte untergebracht werden.
Ich hoffe, ich habe es so einigermaßen hinbekommen.
Spitzname: Köter
Sprüche:
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
Um was es in meiner kleine ff geht?
Nun, natürlich dreht sich alles um Köter und Drache und um ... Sex!
Was, wann, wo und wie getrieben wird, kann ich euch jetzt leider noch nicht genau sagen. Was weiß ich, was die Beiden sich noch alles einfallen lassen ^.^
Alles im allem wird es wohl eine Art Yaoi-One-Shot-Sammlung werden die am Ende eine Geschichte bildet.
„Du Arsch!“ Grummelig ließ Joey sich auf die Bank der Umkleide fallen und wischte sich mit dem Handtuch den Schweiß von der Stirn. „Zur Strafe gibst du mir heute Abend einen aus.“
„Hey, was kann ich denn dafür, dass du mordlustig mit Bällen um dich wirfst?“ Grinsend schnappte Duke sich seine Sporttasche.
„Ach, jetzt rate mal, wessen Schuld das war.“ Joey funkelte ihn wütend an.
„Etwa meine? Tze, ich bin bestimmt nicht schuld daran, dass du unsere Klassenprinzessin umgenietet hast.“
„Hättest du dich nicht geduckt, dann hätte ich dich umgenietet und nicht dieses eingebildete Weib!“ Grummelig entledigte sich der Blonde seiner Schuhe und zupfte sich auch gleich die Socken von den Füßen. Er brauchte dringend eine Dusche. Nicht nur der Sport, sondern auch die Strafe in Form des Wegräumens des ganzen Sportzeugs war recht anstrengend gewesen.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Ich blieb stehen und biss mir auf die Unterlippe um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Am liebsten hätte ich diesem Typen die Meinung gesagt, aber am Ende wäre ich noch ausfallend geworden. Ich ging ohne ein weiteres Wort zu sagen weiter und schloss hinter mir die Tür.
PROLOG
Aus Nami ihrer Sicht geschrieben
„Jemand sagt was“
-Jemand denkt-
Wie schnell sich mein Leben doch ändern kann und nicht wie man es sich wünscht, das alles besser wird, nein, mein ganzes Leben hat sich zum Negativen verändert und das wegen einer Person, eine neue Mitschülerin die mir nach und nach meine Freunde wegnahm, ohne dass sie etwas merkten. Sie vernachlässigten mich und fingen an mich zu ignorieren, dabei dachte ich wir wären für immer beste Freunde. Wir kennen uns seit dem Kindergarten und waren immer unzertrennlich, wir haben alles zusammen unternommen und waren immer für einander da, aber jetzt wo ich sie wahrscheinlich am meisten brauchte, waren sie nicht für mich da. Nicht einmal mein bester Freund Ruffy, mit dem ich wirklich über alles reden konnte, in den ich heimlich Verliebt bin, war für mich da obwohl mir seine Meinung am wichtigsten war.
wieder ein mal habe ich eine neue Geschichte für euch.
Um die Spannung nicht zu verderben verrate ich jetzt nicht was passiert, müsst ihr wohl oder über wohl selbst lesen.
Ich wünsche euch viel Spaß.
Viele Liebe Grüße eure Anitasan
Es regnete wie als ob der Himmel weinen würde. Die Sonne wurde verdeckt von tief dunklen Wolken und alles war in ein melancholisches Grau getaucht. Warum sollte es auch anders sein an so einem Tag? Alles passte sich an, an die Tatsache dass ein Leben erloschen war.
Und doch trauerten nur wenige um genau zu sein nur zwei. Der Unterschied lag allerdings darin dass nur einer offen trauerte der andere eher im Verborgenen. Wie lange sie jetzt schon vor dem Grab stand konnte sie nicht sagen. Minuten, Stunden oder sogar Tage?
Sie wusste es nicht und ihr war es auch egal. Ihr war es egal dass sie klitsch nass war, dass sie weiß wie Schnee war, dass ihre Kälte der des Grabsteines vor ihr glich. Er sagte zu ihr er sei keine ihre Tränen wert aber dass sah sie anders und weil sie keine Kraft mehr zum Weinen hatte übernahm der Himmel diese Tätigkeit.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Alles scheint endlich perfekt zu sein.
Nachdem Gin ihm endlich seine Liebe gestanden hat, fühlt sich Akai nun wie der glücklichste Mensch auf Erden. Doch schon bald wird dem frisch verliebten Paar klar, dass sie ihrer Zweisamkeit nicht mehr länger nachgehen können. Ein mulmiges Gefühl breitet sich in Gins Magengrube aus und er fragt sich, wie lange sein Geliebter und er noch in ihrem vermeintlich friedlichen Versteck sicher sind. Wem der beiden wird ihre Liebe wohl letztlich zum Verhängnis werden?
Findet es im dritten, finalen Teil der Geschichte heraus.
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Ich begrüße alle Leser zum dritten und letzten Teil dieser Geschichte. o/
Zugegeben, eigentlich war es nicht geplant noch einen Teil zu schreiben. Die Idee kam uns spontan, auch weil ich fand, dass der zweite Teil zu ruhig von statten ging und viel Slice of Life enthalten war. Deswegen haben wir beschlossen, die Geschichte ordentlich mit noch ein bisschen Aktion abzuschließen.
Ich werde die Kapitel in unregelmäßigen Abständen veröffentlichen, was manchmal etwas länger dauern kann. :D
Hier noch einige Informationen im Voraus:
- Wenn ihr die beiden vorherigen Teile nicht gelesen habt, könnt ihr dieser Fortsetzung nicht folgen
- In der Geschichte geht es um das Pairing Gin X Shuichi Akai, wer dieses nicht mag sollte das hier nicht lesen
- Wie immer sind intime und gewalttätige Inhalte enthalten, die ich mit Altersbeschränkung veröffentlichen werde
> Ich möchte an der Stelle darauf hinweisen, dass es viele "sadistisch verfasste" Kapitel geben wird, und ich die Trigger-Warnungen nicht umsonst schon im Voraus gesetzt habe. Ich werde bei den betreffenden Kapiteln nochmal im Autorenvorwort extra drauf hinweisen, wenn ich die Kapitel nicht unbedingt auf +18 setze. <
- Wir haben wie beim ersten Teil wieder einen OC hinzugefügt
- Wir bemühen uns möglichst fehlerfrei zu schreiben, wobei es passieren kann, dass wir doch manchmal was übersehen
Das war's mit der langen Vorrede,
habt viel Spaß beim lesen. :) Weiterlesen
Kalter Regen prasselte auf die Straßen von Mustafu. Ein Junge mit grünen Haaren stand in den Trümmern dessen, was einst ein zweistöckiges Wohnhaus im Herzen der Stadt gewesen war. Doch er schien sich nicht allzu sehr um die Zerstörung um ihn herum zu küm
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Ihre Augen, ich könnte darin versinken. Nein! Ich kann meinen Blick nicht mehr
von ihr lassen. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen. Aber ob sie das auch will? Ihre Augen...so klar. Ihr sinnlicher Mund...so rot. Ihre helle Haut...so zart...und ihr Buse
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Endlich ist es soweit, heute ist der große Tag.
Der Tag, an dem auch wir endlich unsere ersten Pokémon von Professor Esche bekommen, um uns auf die lang erwartete Reise durch die Einall Region zu machen.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.