Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Durch die Begegnung eines alten Freundes, bekommt Hibiki Kuze wieder die Macht verliehen, Dämonen zu beschwören. Ein wahr gewordener Alptraum für Hibiki. Außerdem offenbart ihm sein alter Freund, dass es eine neue Bedrohung gibt, die alles droht ins Chaos
Nach Akiras riesiger Abschiedsparty war der Alltag wiedergekehrt mit der Wucht eines Fastballs mitten ins Gesicht, und mit einem Blinzeln waren die Frühjahrsferien vorbei, bevor irgendeiner ihrer Pläne wirklich in die Tat umgesetzt werden konnte.
Endlich Freiheit.
Eigentlich hatte ich mir Fliegen immer aufregend vorgestellt, mit einem Platz am Fenster, einem Blick auf die kleine Welt... aber in der Mitte des Flugzeugs über einem bewölkten Himmel sah die Realität leider anders aus.
Ohne ein weiteres Wort, umarmte Akira ihn so heftig, dass es Ryuji beinahe von den Füßen gerissen hätte. „Lass uns auf dieses blöde Date gehen“, flüsterte der Schwarzhaarige ihn mit belegter Stimme in den Nacken.
Nach sieben Jahren kehrt Mika nach Kagaminomachi zurück. Sie hegt die Hoffnung Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, die sie seit langem quälen. Und ein merkwürdiger Traum scheint sie diesen Antworten näher zu bringen.
Wort für Wort las sie die Notizen in ihrem Notizbuch, während eine Tasse dampfenden Kaffees vor ihr stand und die Nachrichten im Fernsehen liefen. Seit Wochen schon hörte sie die News über die sogenannten mentalen Shutdowns, von denen niemand wusste was sie auslöste.
Die Hände in ihrem Lieblingspullover vergraben läuft Makoto die Hauptstraße hinab. Es ist Anfang Dezember und statt Schnee gibt es Regen, so wie immer in der Stadt.
Unter dem Schirm mit gesenkten Kopf steuert sie auf den Buchhandel zu.
Sie lehnte sich langsam vor, suchte mit ihren Lippen die seinigen.
„Weil nur du mich verstehst“, hauchte sie in den Kuss.
Es gab keinen Weg zurück.
Nie wieder.
„Wir sind beide Narren dieser Welt.“
Jeder sieht in ihm nur den perfekten jungen Mann, immer korrekt und mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen. Seine Haare sind mittellang und hellbraun, sie sitzen immer perfekt und passen zu seinem runden Gesicht. Die nussbraunen Augen funkeln intelligent in die Kamera.
Skrupellos. Kaltherzig. Souverän. – Alles Merkmale die den jungen JP’s Leiter Hotsuin zu Eigen waren. Alles Eigenschaften, die Shina vor ihm warnten und sie auf Abstand hielten. Aber gute Vorsätze halfen nichts, wenn man in seinem Fokus lag.
Das Ticken einer Uhr hallte in Yukis Ohren wider. Mit jedem Schlag wurde es immer lauter, bis es sie schon beinah wahnsinnig machte. Mit einem Mal stoppten die Zeiger - und wichen dem Geräusch von zersplitterndem Glas.
Als er sich umdrehte stand ein kleiner, alter Mann vor ihm. Er hatte eine unheimlich lange Nase, sein blick, so wie sein Grinsen könnte man mit einem Wort beschreiben: Wahnsinnig.„Mein Name ist Igor, Willkommen im Velvet Room.“
Nachdem sie den alles entscheidenden Kampf schließlich doch noch gewonnen haben, vergehen die nächsten Wochen und Monate friedlich. Die Zeit vergeht immer weiter und weiter. Sie verbringen ihre Schulzeit friedlich und doch schwiert um sie alle der Hauch von Sorge und Kummer.
Inmitten von Nebel stand sie irgendwo im Nirgendwo. Ihre Sicht war durch den dichten Schleier getrübt- und sie wusste nicht, wo sie hin sollte. Dennoch lief sie langsam, Schritt für Schritt, in eine ihr ungewisse Richtung, hoffend, dass sich der Nebel bald verzog.
Ich saß gerade vor meinem Computer und surfte im Netz, da ich keinen aktuellen Auftrag hatte. Das Leben als Auftragsarbeiter für schwierige oder ungewöhnliche Fälle, war kein besonders ertragsreiches Geschäft.
Ich bin Lucia, 17 Jahre alt und gehe in die zweite Klasse der Obserschule.Dies ist meine lange Geschichte, wie ich in dieser einen Vollmond Nacht dem Tod höchstpersönlich begegnete und es überlebte.
„Das kann nicht sein...“, stammelte Atsuro fassungslos.
Ihm, Yuzu, Keisuke und Kazuya stand tatsächlich Naoya gegenüber, der sich auch in Gegenwart der Dämonen auf seiner Seite scheinbar nicht weiter bedrängt fühlte.