Es war das wahrscheinlich schlimmste Blutbad seit Jeff the Killer, das Naomi Misora gesehen hatte. Überall lagen Leichen verstreut herum, manchen fehlten Gliedmaßen, andere hatten tödliche Schnittverletzungen.
"Wenn Sie keine Anti-Kira-Organisation wollen, müssen Sie den Fall selbst lösen und so…!“, vorwurfsvoll deutete Watari auf das herum springende Porygon2, „wird das ganz sicher nichts!"
Kann es selbst für jemanden, der sich für den Herrgott persönlich hält, noch so etwas wie ein Wunder geben? Hat L tatsächlich noch andere Interessen als Kuchen und Kira? Und was ist eigentlich das Gegenteil von ‚Hundstagen’...?
"Scheisse! Schrie Mello und haute mit der geballten Faust gegen den Spiegel. Nichts tat sich, dabei wollte er dass er zerbrach, er wollte sein scheiss Spiegelbild nicht mehr sehen. Er wollte nicht mehr länger die Augen sehen, die nur zu Nummer zwei gehört
"Du wolltest mich beschützen." Axel sagte das mehr wie eine Feststellung, es erschien ihm noch nicht wirklich real.
"Es war dumm von mir zu glauben, du hättest noch eine Chance zu entkommen. Es hat nichts gebracht."
"Der Gedanke zählt, Isa."
,,Linn. Wenn es eine gefälschte Regel geben sollte, welche würde es sein? Ich weiss es glaube ich schon aber ich möchte deine Meinung dazu hören."
,, Als ihr geschlafen habt, habe ich mit Mello telefoniert und er konnte mir bestätige, dass zumindest die
Weiße Schneeflocken fielen vom grauverhangenen Himmel, doch in dieser kleinen unscheinbaren Stadt, in der sich das wohl böseste aller Grauen befand, erschien es mehr wie weiße Asche. Ein eiskalter Wind wehte ihnen ins Gesicht und Beyond musste die Augen zusammenkneifen.
Das hier ist eine kleine OS Sammlung (wer weiß vielleicht kommen auch noch Kurzgeschichten hinzu)! Inspiriert von Bildern schreibe ich dazu passende Geschichten! (Wohl überwiegend von Shizaya)
Beyond, Rumiko und Sam hatten sich in ihr Hotel zurückgezogen und an einen Tisch gesetzt, um gemeinsam zu besprechen, was nun zu tun war. Nachdem Beyond berichtet hatte, was zwischen ihm und Jeff geschehen war, galt es nun zu überlegen, wie sie am besten vorzugehen hatten.
Mit bloßen Worten lässt sich mein schlechtes Gewissen gar nicht beschreiben. :/
Erstmal ein riesiges Flehen um Verzeihung an , für die dieser One Shot ist.
Spät in der Nacht wachte Jeffs Mutter auf, als sie ein Geräusch hörte, das aus dem Badezimmer zu kommen schien. Es klang merkwürdig, als würde jemand weinen oder so. Vorsichtig näherte sie sich dem Badezimmer und diesem Geräusch, um zu sehen, was da eigentlich war.
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in sein von zu viel frischer Luft, zu viel Natur und zu viel Tamaki ohnehin schon benebeltes Bewusstsein: Er würde in diesem bescheuerten Wald verrotten, wenn ihm nicht bald etwas einfiel!
Es ereignete sich an einem verschneiten Weihnachtsabend. Der Schnee fiel vom wolkenverhangenen Himmel und überall leuchteten die Lichterketten in den Bäumen und an den Laternen und in den Schaufenstern der Geschäfte.
Leons Augen verengten sich etwas. „Ich komme also ohne dich hier nicht raus und du nicht ohne mich?“
„Schlaues Kerlchen...“ Krauser grinste entnervt und entfernte sich wieder von Leon.
Beyond hielt es einfach nicht mehr aus. Er rannte die Straße runter, barfuß und nur in Unterhemd und Shorts bekleidet und über die glühend heiße geteerte Straße. Doch es war ihm egal, er wollte einfach nur noch weg.
Alles was das Auge erfassen konnte, war das eintönige Schwarz das hier anfing und in der Unendlichkeit aufhörte. Niemand konnte erahnen, ob nicht doch irgendwo ein Licht, das Ende der Dunkelheit verkündete.
Weit entfernt klang die Glocke der St. Andreakirche und läuteten zur Mittagsstunde und gedankenverloren lauschte Beyond Birthday ihrem Klang, während er auf der Veranda Zeitung las.
Jacoby Withers saß nervös an seinem Schreibtisch während er die letzten Berichte durchging, die ihm der Außenminister zugeschickt hatte. Doch irgendwie hatte er dafür einfach keinen Kopf.
Beyond saß bereits seit zwei Stunden an seinem Buch über Hawkings Abhandlung über die Astrophysik und hatte langsam echt keinen Nerv mehr für diesen Kram.
L saß grübelnd auf seinem Sessel und kaute auf seinem Daumennagel herum. Er bewegte als erstes seinen schwarzen Läufer und zog anschließend mit weiß. Seit zwei Jahren spielte er schon Schach gegen sich selbst, um irgendwann mal Watari schlagen zu können.
„Zu schade...ich dachte der Teufel wäre in der Lage Glauben auf die Probe zu stellen...Nun das werde ich. Ich werde dafür sorgen, dass ihr einen Götzen anbetet.“
L betrat das Zimmer. Das von der kleinen Deckenlampe ausgehende weiße Licht blendete ihn kurz. Er schloss die Tür hinter sich und betrachtete den Raum eingehend.
Laut kündigte sich der Zug am Bahnhof des kleinen Städtchens an und ein kräftiger Windzug blies Beyond Birthday durchs Haar. Es war ein heißer Sommertag auch wenn es bereits Ende Juli war und es zu dieser Zeit üblicherweise viel Regen gab.
Zwei Sätze, die jedes einzelne Kind in Wammy’s Haus im Schlaf aufsagen könnte. Ihnen wurde schon sehr früh beigebracht, was es bedeutete Verbrechern das Handwerk zu legen und in jeder Situation einen klaren Kopf zu bewahren.
[…]
„Es ist nichts von beidem!“, blaffte er wütend. „Das einzige was mich gerade beschäftigt ist dein komisches Benehmen!“
„Ist es, weil du mich küssen musst?“
Hikarus Atem stockte.
„Du spinnst doch!“, platzte es aus ihm heraus… […]
Trotz dem der Trubel recht groß zu sein schien war dieser Tag alles andere als amüsant. Jedenfalls nicht für ihn. Den Informanten aus Ikebukuru, Izaya Orihara.
„Um mein Versprechen, Light-kun zu beschützen einzulösen, sehe ich mich dazu gezwungen, ihn zu entführen.“ „Zu entführen?“, wiederholte Light. „Aber... wohin?“ „Es wäre keine echte Entführung, wenn Light-kun das wüsste, oder?“ (aus Kap 6)
Das Wetter in L.A. war miserabel, trotz der Vorhersage auf angenehme 25°C und bewölktem Himmel. Nicht besser als in Japan, als L und Watari es verlassen hatten.
Zwei Wochen waren vergangen, seitdem Light Yagami als Verdächtiger im Fall Kira festgenommen und einen Monat lang isoliert von der Außenwelt eingesperrt war.
Jetzt lieg ich wieder hier.
Mit deinem Blut an meinem Körper.
Besudelt mit Schande.
Denn ich glaubte dir nicht zu trauen.
Jetzt lieg ich wieder hier.
Wie am Anfang, nur direkt neben dir.
Deine stehts lächelnden Augen...
Das letzte was ich sah...
Und mit einem Mal sah B den Schwarzhaarigen auf dem Sessel neben sich mit anderen Augen. Eine blasse, hagere Gestalt mit tiefen Schatten unter den riesigen Augen, die seinem Blick standhielten als wollten sie sagen: „Ich bin besser als du!“
A schluckte schwer. Es tat weh. Er wollte nicht so gehasst werden. Er hatte B nie etwas getan. Und er hasste B auch nicht. Alles was er für ihn empfand war... Ja, was eigentlich? Mitleid?
„Ryuzaki“, unterbrach L ihn und erntete einen irritierten Blick seitens A. Hatte er ihn? „Ich möchte, dass du mich Ryuzaki nennst. Das ist der Name, den ich derzeit benutze.“ A fiel ein Stein vom Herzen.
„Die Dreizehn ist eine sehr mysteriöse Zahl, finden Sie nicht? Sie erinnert mich an meinen Namen.“ An seinen Namen? Believe verstand nicht. Aber er fragte auch nicht nach.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
"Dann versuch doch mich mit dem Death Note zu töten. Unser lieber Light hat es auch schon versucht! Das Death Note hat keine Wirkung auf mich und damit seid ihr machtlos. Kira ist nicht in der Lage mich, Beyond Birthday, ein zweites Mal aufzuhalten!!!"
Er lag in seinem Bett, seine Gedanken tobten in seinem Kopf herum, es war unglaublich laut. Er hatte nur noch einen Wunsch, er liebte ihn, er liebte ihn, er HASSTE IHN!
Ich weiß, es wird zurückkommen. Weil es das Böse ist, und das Böse ist ein Teil von mir. Und dann werde ich das tun, was ich an jenem Tag nicht tun konnte. Ich werde Motomiya Daisuke töten.
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
Ein Junge, dessen Leben schon bereits mit der Geburt beendet war. Doch er könnte darüber niemals schreien, nicht weinen, nur lachen... und so blieb er stumm.
Dezember. Winter. Schnee. Wammys Haus. Matt und Mello.
Wie war er nur in diese Lage geraten? Sonst hat ihn auch nie jemand dran gekriegt. Tja, dann hatte er gestern einfach nur Pech.
Immer wieder kickte er irgendwelche Steine oder Dosen vor sich her, rempelte Leute an und stolperte über Treppenabsätze und Bordsteinkanten. Und wenn er dann doch mal aufblickte,(...), sah er nur sein jämmerliches Selbst.
Er öffnete die Tür und erspähte die beiden die eng umschlungen und zitternd vor Angst auf dem Boden saßen. Seine roten Augen glühten in der Dunkelheit das Raumes.
Als Beyond Birthday sein Herz nicht mehr spürte, wusste er zunächst nicht was es war. Was passierte mit ihm? Wieso starb er? Das konnte doch nicht sein. Kein Mensch stirbt so einfach.
Es war fast komplett dunkel in dem kleinen Zimmer, nur das Licht des Monitors spendete genug Licht, damit man die Umrisse des Mobiliars erkennen konnte, ebenso wie die Gestalt, die vor dem PC auf dem Bürostuhl in einer mehr als merkwürdigen Sitzposition hockte und mit langen Fing