„Soweit ich weiß, waren die längsten schlafenden Gene über 20 Generationen inaktiv. Aber man kann bei ihrer Familie mit ihrem blonden, fast schon weißem Haar, eine Verbindung fast nicht leugnen.“ DracoxHarry
Der Thraker lächelte leicht und legte den blutigen, doch verbundenen Arm Agrons um Nasirs Nacken. Oh ihr Götter... wie sehr hatten ihn die Römer hergerichtet... Es klebte dunkles und getrocknetes Blut an der Haut seines Liebsten.
[...]Tetsuhiro Morinaga sah zu einem ihn unbekannten, blonden, jungen Mann mit Brille auf. Was grabschte der Kerl ihn an?? Mit erstaunlicher Kraft stieß er Soichi von sich weg. „FASS MICH NICHT AN!!! WER ZUM TEUFEL BIST DU…???“
Ich ließ mich in den Sand sinken. Mein Blick fiel aufs Meer. Welch ein Anblick.
Zufrieden lächelte ich. Dieser Anblick ließ mich den ganzen scheiß Tag vergessen.
Masato und ich waren draußen am See, weil er unbedingt nach draußen wollte. Da er krank war, bin ich mitgegangen, aus Angst, dass er vielleicht, wenn er alleine geht zusammenbricht. Er lag neben mir auf der Wiese und hatte seine Augen geschlossen.
New Life - The second try
-Kapitel 1-
//Na dann, auf in den Kampf.// Seufzend atmete ich aus und schritt dann durch die rot lackierte Tür ins Schul Innere. Schon heute morgen beim aufwachen fühlte sich mein Kopf an, als würde er explodieren.
Der Wind wirbelte den Staub über die Steppe, als die Pferdehufe durch den trockenen Sand donnerten.
Noch heute kann ich mich an jenen Schicksalhaften Tag erinnern, als wäre der Moment noch nicht lang verflossen...
Zweiter Teil der Sorry-Trilogie --- Mit seiner “Sorry, girls, I’m gay”-Aktion hat Sasuke Narutos größten Wunsch erfüllt, nur weiß er davon leider nichts, und Naruto, anfangs noch im siebten Himmel, merkt immer mehr, dass der Uchiha seine Gefühle nicht im
Erster Teil der Sorry-Trilogie --- Seit Sasuke zurück in Konoha ist, gibt es für ihn nur ein kleines Problem: die Mädchen. Dass sie ihn nerven, ist vielleicht ein bisschen untertrieben. Vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn er sogar in Erwägung zieht, s
Kapitel 1. Naruto uns der Prinz
Es war ein ruhiger, idyllischer Morgen. „Verdammt Gaki halt die Klappe.“ Ok hab mich geirrt. Naruto war, mal wieder, bei Tsunade und entfachte, mal wieder, einen Taifun. „Naruto du wirst auf diese Mission gehen.
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Hey Ho dies is ne zusammenarbeit von mir und Died-Rose^^
Die Jungs gehören leider nicht uns*heul* und wir bekommen auch kein Geld dafür(Naja vielleicht das wir aufhören zu schreiben^^)
So in diesem Sinne viel spaß beim lesen
Es war schon unglaublich, was man sich alles ant
"So oft habe ich mir gewünscht, dir nahe zu sein. Doch immer, wenn ich dir in die Augen sehe, sehe ich ihn. Wie er dich küsst, dich berührt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie das ist."
Er wischte sich über die Augen. Heute Nacht würde er definitiv keinen Schlaf finden. Und das lag nicht daran, dass er nach so langer Zeit wieder Single war.
Nun war es 8 Monate her seit diesem Schicksalhaften Tag.
Leyla Celin Lau erinnerte sich nicht gerne an den Tag, an dem sie einen der wichtigsten Menschen
in ihrem Leben verloren hatte. Ihren Ehemann. Nein lieber konzentrierte sie sich auf die ihr noch verbliebenen Schätze.
Ich war nicht etwa nachts unterwegs, weil ich meinem großen Bruder aus dem Weg gehen wollte; ich mochte ihn, sogar sehr, aber manchmal musste ich einfach alleine sein. Ich hatte das Gefühl, als suchte ich nach etwas, das ich noch nie besessen hatte.
Wie hatte ich diesen Klang vermisst... der mein Herz gleich höher schlagen ließ und das Bedürfnis in mir freisetzte, diesen Mann zu umarmen und nie mehr loszulassen.
"Mein Name ist Madara Uchiha, der Gründer deines Clans und der einzigste Besitzer des Vampirblutes. Ich bin hergekommen um dich ebenso zum Geschöpft der Finsternis zu machen, damit wir beide bekommen was wir wollen, Itachi Uchiha."
»Liebes Tagebuch, Reita tut schon wieder so, als könnte er mich nicht leiden, dabei hat er mir seine Unterwäsche ausgeliehen. Das Unterhöschen kneift zwar ein bisschen, aber so mag ich es am liebsten …«
„Ich liebe dich, Hideto.“ Meine Augen wurden ganz groß, ich starrte in Gackts Miene und wusste absolut nichts zu erwidern. Ich bekam kein Wort heraus, egal wie sehr ich es gewollt hätte. „Ist schon okay“, beendete Gackt das Trauerspiel. Nein, war es nicht
„Was hältst du davon, wenn du nach Osaka ziehst und wir zusammen eine Detektei aufmachen?“, fragte Heiji gelassen. „Was?!“, röchelte Shinichi, der sich an seinem Kaffee verschluckt hatte.
Nichts ist wie es scheint!!
doch was ist dann die wierklichkeit und was nicht? Diese Fragen stellen sich auch Harry und Draco nachdem beide einen Merkwürdigen Traum hatten und sich plötzlich alles Verendert.
„Takuya hör auf zu kratzen...“, ermahnt mich Teruki leise in mein Ohr nahm meine Hand von meinem vernarbten Unterarm und zog mir den Pulloverärmel wieder über.
Er machte immer, was er wollte, wann er es wollte – Und inzwischen hatten die Lehrer es offenbar einfach aufgegeben, ihn zu rügen oder zu bestrafen. Alles Nachsitzen der Welt brachte ja doch nichts.
„Hast du was dagegen, dass ich hier, bei dir, bin?“ „Wäre das der Fall, hätte ich dich längst verjagt.“ Der Umino grinste. *Er will also doch nicht wirklich einsam sein.*
Wie lange hatte er auf einen Moment wie diesen gewartet?
Wenn er ehrlich war seitdem er alt genug war die Band zu kennen, die nur wenige Meter von ihm entfernt die Bühne rockte und feierte, als wäre es der Anfang dieser irrsinnig großen Tour.
Was tun eine eitle Diva, ein Kunststudent, ein aufstrebendes Model, ein selbstüberzeugter Nasenbandträger und ein junger Schüler in einem neuen, heißen Szeneclub?
Natürlich, tanzen!
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
Als Kurt den HIV-positiven Johannes kennen lernt, steht seine Welt Kopf, denn Hanne überschwemmt ihn mit neuen Erfahrungen - auch gefühlsmäßig. Und dann ist da noch Kurts ex-bester Freund Lukas, der plötzlich wieder auftaucht...
Schon in der Schulzeit waren sie Freunde: der Frauenschwarm Stephan Falkner und der motorsportbegeisterte Frank Lerve. Nach Schule wurde Stephan Finanzberater und Frank fuhr Autorennen. Beide trafen sich noch oft und bald merkten, das es mehr war Freundschaft war.
„Also prostituierst du dich?“ Ich spuckte den Schluck meines Drinks, den ich gerade im Mund hatte, sofort in den Kübel der Zimmerpalme neben mir: „Hast du sie nicht mehr alle?!“
„Ich will absolute Stille,Harry,“ermahnte mich der weißhaarige bevor er sich wieder seinem Buch zu wand was vor ihm auf dem Pult lag.Da ich nicht mal bei der ersten Aufgabe weiterkam,fing ich an kleine Papierkügelchen durch den Raum zu werfen die aus den
„Du hattest genug Spaß“, meint er sachlich und ich liebe die Art und Weise wie sein Bass nach einem guten Blowjob klingt.
„Spielverderber“, gurre ich vergnügt und hasche nach seinen vollen Lippen als er mich ohne große Anstrengung auf seine Arme hebt.
M
Kibum konnte spüren wie Jonghyuns starke Arme sich um seine Taille schlangen und ihn festhielten, während der Kuss von Sekunde zu Sekunde intensiver wurde.
Guten Tag und willkommen in der Herberge für Zauberer, von denen die Welt glaubt, sie seien tot. Da Sie den Weg hier her gefunden haben, gehe ich davon aus, dass auch Sie sich von der Gesellschaft losgesagt haben. Mein Name ist Harry Potter...
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
Offenbar war sein kluges Köpfchen trotz allerlei Überlegungen nicht zu einem Ausweg gekommen, zu einem Fluchtweg aus diesen finsteren Gedanken. Ein Rettungsboot, das ihn aufgabelte und aus den tosenden Wellen des weiten Ozeans fischte.