Alleinerziehend. Singlevater. Früher, da hatte ich gelächelt, wenn ich hörte, wie anstrengend es sei. Jetzt nachdem das Schicksal mir selbst diese Karte in die Hand gespielt hatte würde ich nie wieder darüber lächeln.
Die Schulgänge wirkten wie ausgestorben und nur Robins vorsichtige Schritte hallten durch den Flur. Unsicher blieb er mitten im Gang stehen und fuhr sich nervös mit seinen langen Fingern durch die blonden Haare.
Das Murmeln und Reden der Muggeltouristen drang aus den der Öffentlichkeit zugänglichen Bereichen der Höhlen in Keiras Zimmer.
Der Vorteil an einem Zimmer in einer Höhle war fraglos, dass hier kein Licht vordrang.
Nur langsam begann die Sonne über den Horizont zu klettern, dabei tauchte sie den zerstörten Stadtteil in ein unruhiges Licht, als wollte sie nicht, dass man sie weckt. Seit bereits drei Stunden harrte Pratal Mox hinter einer aufgestellten Tischplatte aus
Es war ein Dienstag, die Straßen waren schon dunkel und noch immer lag Schnee.
Kyra sah sich zu Watson um, der wie immer auf ihren Rücksitz saß und müde aus dem Fenster sah, als der Wagen endlich vor dem weißen Reihenhaus am Rand von Livingston stand.
Asami prustete. „Das ist unfair.“ Noch immer schnappte sie nach Luft.
Korra lachte und schwamm wieder auf sie zu. Verspielt packte sie ihre Freundin bei den Schultern. „Was ist unfair?“ Sie grinste herausfordernd.
„Mit einem Wasserbender...“, japste Asami. „Im Wasser...
Ein letztes Mal wandte sie sich ihren Freundinnen zu. „Ich gehe dann!“
„Bis nächste Woche!“, riefen Maki und Fujiko und winkten, während sie ihre Fahrräder in die entgegengesetzte Richtung schoben.
Chihiro atmete durch. Sommer. Wochenende. Eine weitere Chance.
Er glaubt schon, sich im Fegefeuer zu verlieren; in dieser Vorhölle, die irgendwo zwischen Verdammnis und Vernunft existiert, mit den Geistern seiner Vergangenheit unterzugehen; sich in belanglosen Begegnungen aufzulösen – und dann trifft er Harry Potter.
Schon lange tuschelt man, dass in der Bibliothek des Nachts Unheimliches vor sich geht, seit Hausherr Mortimer Crawford verstorben ist. Als die Witwe Crawford eines Abends in der Bibliothek einschläft, wird sie Zeuge aussergewöhnlicher Ereignisse.
“Bei Vollmond”, fährt der Mensch fort, “muss ich ein Wolf sein. Ich rede und jage wie ein Wolf, jetzt
schon seit Jahren. Irgendwann… hab ich auch angefangen, zu fühlen wie ein Wolf. Und irgendwann später
fühlte ich mich wie der Wolf, auch wenn ich gerad
Als das erste Sonnenlicht erst noch fast zögernd durch den kleinen Spalt zwischen den beiden Vorhängen hindurch huschte, nur um dann doch neckisch und schon recht warm auf die Wange des jungen Mannes zu treffen, schien die einzige Intention dieses Sonnenlichtes die zu sein, ihn
„Romeo, o Romeo! Kannst du von hinnen, da dein Herz hier bleibt? Geh, frost’ge Erde, suche deine Sonne!“ Das Lachen, wie Regenspritzer an einem sehr heißen Sommer, folgte Carla bis nach Hause. Die Klänge der Gitarre hallten noch bis in ihre Träume nach.
Lächerlicher Narr der er war, ertrug die Konsequenzen seiner eigenen Feigheit nicht, konnte dem, was er angerichtet hatte, kaum mehr entgegentreten, obwohl es ihn selbst vor dem gleichen Schicksal bewahrt hatte.
„Weißt du“, wende ich mich wieder Ben zu. Zögernd, meine Finger, mein Gesicht zögern und die Gebärden kommen nur langsam aus mir heraus. „Für euch ist die Welt geräuschlos. Für mich nicht.“
Gibts nicht. Zu kurz. XD Aber ich hab mir sagen lassen es ist nicht schlecht und mit einem überraschenden Ende. *hofft nicht zu viel zu sagen* Darum stell ichs jetzt mal hier rein. ^^
„Sie kommen“, murmelte er, auch wenn kein menschliches Wesen da war, welches ihn hätte hören, ja nicht einmal überhaupt irgendein bekanntes Lebewesen, welches seine Existenz hätte wahrnehmen können.
Der rote Kleks nahm Form an. Er war eckig.