»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Das Abitur frisch in der Tasche, entschließt sich Jonas, das beschauliche Dorfleben gegen die flitternden Lichter der Großstadt zu tauschen. In Zukunft soll Berlins Luft seine Lungen mit Feinstaub und Freiheit füllen. Zum ersten Mal auf sich selbst gestel
Hobbyprogrammierer Niclas hat es nicht leicht. Arbeitslos und von seinem langjährigen Partner vor die Tür gesetzt, hockt er nun wieder bei seinen Eltern. Schlimmer kann es für Niclas nicht mehr kommen, bis ihn fast ein Typ mit dem Auto überfährt.
Als Naruto schwieg lachte Sakura bitter. „Genau mein Reden. Sieh es ein Naruto. Er war nicht der Mann für den wir beide ihn gehalten haben.“ [Auszug Kap.1]
Seit einem Jahr studierte Yamato Ishida nun an der Universität in Tokyo. Auch wenn es mit der Musik gut lief und gerade auch in der letzten Zeit ein Gig dem anderen folgte, wodurch der Bekanntheitsgrad der Band „Knife of Day“, in der er selbst der Leadsin
In dem Moment, in dem ein Mensch geboren wird, wird irgendwo auf der Welt auch sein Wächter geboren. Sie sind für den Rest ihres Lebens miteinander verbunden,ob sie es wollen oder - in diesem Fall - eher nicht.| SasuNaru
"Ich dachte, ich könnte ihn vergessen.
Dachte, dass Abstand die beste Möglichkeit wäre, ihn zu vergessen.
Aber wieso wollte dieser Plan nicht gelingen?
Ganz einfach: Er ließ es nicht zu."
„So rot wie er wird, ist Naruto wohl noch Jungfrau.“
„Äh nein, natürlich nicht“, stritt ich sofort ab. „Ich… ich… hab nur vergessen, wann das war.“
Dumme Ausrede. Ganz dumme Ausrede.
„So schlecht?“, fragte Sasuke spöttisch.
"Du bist ein bisschen wie diese geheimnisvollen Typen, die immer in diesen Fantasy-Büchern und Filmen für Mädchen auftauchen, weißt du das? Du redest nicht viel, scheinst dich immer etwas vor den anderen zu verbergen und du siehst gut aus."
ZUTTO
- I'm the ONE who loves you the most -
Akt I
Auf ein Neues...
Die Lampions, aufgereiht an dürren Schnüren, kaum sichtbar über aller Köpfe und dennoch waren sie da, spendeten ein warmes Licht.
Flackernd. Trotz der Windstille.
Ja.
Naruto hat sich selbst zur Pflegekraft degradiert nur um ihm nahe sein zu können... dabei doch eigentlich nur (wirklich nur!) aus beruflichen Interessen, denn wieso sollte der energiegeladene Wirbelwind auch nur ansatzweise eine Chance bei diesem überheb
„Sprich Klartext, Malfoy!“
„Bei Merlin, Potter!“, rief er ungehalten aus. „Bist du so schwer von Begriff oder tust du nur so? Kapierst du es nicht? Du hast dich von mir durchnehmen lassen, bis du wund warst!“ Er gab ein abwertendes Schnauben von sich.
Es ist so unfassbar viel Zeit vergangen und dennoch kommt es mir gerade jetzt so vor, als hätte ich Sasuke erst gestern zuletzt gesehen. In seinem Bett, nichts ahnend, erschöpft und schlafend und dabei war er so wunderschön. Ich habe die ganzen letzten Mo
Ein unsensibles, unromantisches Arschloch, das in sechsundzwanzig Jahren keine einzige Beziehung hatte, die länger als einen Monat ging- das ist Sasuke Uchiha. Und nachdem wieder eine seiner Beziehungen in die Brüche gegangen ist, ist es an der Zeit beson
„Komm, lass es uns hinter uns bringen. Du hast schließlich Hunger.“, wurde Ciel wieder ernst.
Stumm nickte Sebastian während Ciel seine Augen schloss.
So entging ihm das traurige Lächeln seines Butlers, als sich dieser zu ihm hinab beugte.
//Gleich vor
Er hätte sie halten sollen, nicht gehen lassen dürfen. Er war dumm, so unendlich dumm. Wie konnte er bloß denken, er könnte ohne sie weiterleben? Dumm, dumm dumm dumm. Einfach nur so unendlich dumm. Niemals könnte er ohne sie leben.
Die Frau weiß nichts von der Affäre und die Affäre weiß nichts von der Frau. Die Hure, die so stolz auf die Beziehung war, die einen Ring im Jackett des Mannes fand und dachte, es wäre soweit den Traum von Haus, Hund und weißem Gartenzaun Realität werden
"Schau mal, ich denke du solltest einfach einen...Test machen... während du hier bist. Ich meine...probiere es doch einfach mal mit einem Typen und schau wie es läuft." sagte Kiba...
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
'Ich kenne dein Herz, Naruto. Und du meins.' Für Naruto reicht es nicht, dass er überlebt hat. Unter dem Eindruck eines unheimlichen Gefühls braucht er verzweifelt die Gewissheit, dass wirklich noch da ist, was er geschworen hat zu beschützen. NaruSasu
Ihre Lippen gefielen ihm von Sekunde zu Sekunde mehr und er begann sich zu fragen, wie sie reagieren würde, wenn er sie jetzt einfach an den Schultern packte und sie küsste.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Dann sieht sie mich an und ihre Empörung weicht Fassungslosigkeit.[...]Ich bereite mich darauf vor, dass sie mich beschimpft. Sie hätte allen Grund dazu, nachdem ich ihr vor Jahren einfach den Rücken zugekehrt und aufgehört habe ihr Freund zu sein.
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.
„Tut mir leid“, flüsterte Rei in den Kuss, „dass ich dich so überfalle. Aber“, er leckte ihm über die Oberlippe und griff nach seiner Hand, die er sich in den Schritt hielt, „ich habe dich vermisst.“
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Lediglich die Decke verhüllte ihren Körper. »So lange wir uns kennen, begingst du tagtäglich eine Sünde.«
»Dann wird es wohl Zeit, diese zu begleichen.« Er befreite ihren Körper aus dem kostbaren Stoff. »Die Vorstellung beginnt jetzt.«
„Möchten Sie“, begann Rei und hielt Kai am Arm fest, zog ihn so nah an sich heran, dass er beinahe dessen Ohrmuschel mit seinen Lippen berührte, „dass ich Ihnen auch noch den Rest der Geschichte erzähle?“
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
"...Falls nötig, überfahr ich auch 'ne Katze“ sagte er schulterzuckend.
Sakura schnaubte belustigt und drehte den Hausschlüssel einmal im Schloss.
„Du bist unmöglich, Sasuke“
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]