~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Verzweifelt schaue ich das blassen Jungen mit den blonden Haaren und den viel zu großen Augen im Spiegel an und gebe mich geschlagen. Ausgerechnet heute kämpft Duke mit einer Grippe.
Kein Mensch in Marina di Massa - eine mittelgroße Stadt in Italien - hätte vor einem Monat auch nur im Ansatz erahnen können, dass eines Tages ein Meisterdieb in ihre Stadt kam, um dort mysteriöse, wertvolle Diebstähle zu begehen und dies zur Folge hatte, dass zwei wunderhübsche
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
„Kann das etwa die gesamte Singlebörse von Konoha sehen?“
Ich nickte stolz: „Konoha? Bis nach Sunagakure, über Iwagakure, einen kurzen Abstecher in Kumogakure und wieder nach Konoha zurück!“
Der Fremde steckt den Kopf in den Wagen und ohne auch nur die kleinste Vorwarnung werden mir seine Lippen auf die eigenen gepresst. Meine Augen weiten sich. Mit so einer Attacke habe ich nicht gerechnet. Sie lässt mich die Schmerzen vergessen...
~Ich bin die Fantasie, der er stets nur hinter verschlossener Tür frönt. Heimlich und ungreifbar. So wie auch Raphael für mich immer weit entfernt schien.~
„Aaron mach schon, wach auf!“ Eine nervöse, aufgeregte, zischende Stimme stört meinen Schlaf und das – so fühlt es sich zumindest an - obwohl ich doch gerade erst eingeschlafen bin.
~Prolog~
Es war ein warmer Sommertag. Die Vögel zwitscherten, Eichhörnchen wuselten über die Bäume. Durch diese Idylle schritt eine junge Frau. An ihrer Hand hielt sie ein kleines, vier Jahre altes Mädchen, was ihr Glücklich folgte.
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Danny ist ein normaler Student und lebt allein, seit seine Freundin abgehauen ist, jedoch ist die Wohnung für in zu groß und zu einsam so zieht er zu einem Mitstudenten...Bleiben die beiden Mitbewohner?
Let It Be – Lass es geschehen
Streit & Ärger
Es begann wie in einem Traum, einem Alptraum. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was er getan hatte und nun hatte sie wirklich über die Strenge geschlagen. Langsam, aber sicher wurde er wirklich ärgerlich.
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Ihre Arme hielten sich plötzlich fester an seinen Hals fest und er wusste das es in Ordnung sei. Er biss sich auf die Lippe und ging in sein Zimmer, wo er sich zusammen mit ihr auf sein Bett legte und aus dem Fenster zu den Sternen sah.
Ich hielt ihm meine Waffe gegen den Kopf. „Ich weiß ehrlich nicht wer du bist, aber um ehrlich zu sein ist mit das Sche*ß egal! Du hast einen riesen Fehler gemacht, wenn du dachtest du könntest einfach meinen Schwager meinen Bruder UND meine Kollegin einf
Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
Die Umgebung war für Hinata neu und sie gefiel ihr nicht. Sie hatte zwar kein Problem mit dunklen Räumen, aber eine Abstellkammer war nun wirklich ein überaus unpassender Ort für Sex, ganz besonders in der Schule.
Schon war ihr Blick wieder nach vorne gerichtet und sie bemerkte die stichelnden Blicke der anderen Mädchen. Was konnte sie denn dafür dass sie Chiaki schon kannte und genau neben ihr ein Platz frei war?
Er konnte sie doch nicht schon wieder so aus der Fassung bringen. Nicht jetzt, wo es um so ein essentielles Thema ging. Sie versuchte sich mit aller Kraft gegen dieses gute Gefühl in ihr zu wehren. „Sie sollten sich an den Gedanken gewöhnen. Ab sofort bin
Verdient ein schlechter One-Night-Stand eine zweite Chance? Wenn es nach Jack geht, dann definitiv nicht! Doch da kennt er seine neue Eroberung noch nicht ...
... zitternd und kraftlos lehnte er an der Wand. Verdammt, sogar in diesem Zustand sah er unglaublich sexy aus. Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt rutschte er diese hinunter bis er schließlich auf dem Boden saß, dabei schob sich sein Shirt hinten etwa
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Das Joey Wheeler herausfindet das er nicht hetero ist, verdankt er irgendwie Kaiba, den größten Beitrag leistet allerdings Duke Devlin der gerne mehr wäre als nur ein Freund.
Nun muss sich Joey entscheiden, wer letztlich sein Herz erobert.... und wie.
„Lassen sie mich sofort los. Ich weiß wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Was haben sie mit meiner privaten Wohnungssuche zu tun Mr Nagoya?“
Chiaki schmunzelte und klopfte gegen die Wand.
„Ich habe sie gerne im Bick, das ist alles.“
„Bitte
Hinata schmiss sich wieder auf ihr Sofa das Telefonat hat nicht mal lange gedauert aber sie total ausgelaugt. Sie ließ die letzten Tage Revue passieren. „Ich habe mich von meinem Freund getrennt, habe New York verlassen, mein zuhause meine Familie, bin um
„Maddy, ich fass‘ es einfach nicht. Du hast schon wieder eine Sechs!“ Nathaniel Warner hatte vor fünf Minuten noch nett mit seinen beiden Töchtern Madeline, auch liebevoll „Maddy“ genannt, und Jolie in der Küche gesessen.
Eigentlich erfüllt Naruto das typische Klischee eines Durchschnittspatienten, dem Sasuke das begehrte Viagrarezept ausstellen muss. Mit einem Fuß aus der Tür seiner Praxis auch aus seinem Kopf verschwunden, denn Sasuke glaubt diesen schein-heterosexuellen
Ich bin der typische Mitläufer. Nur nicht auffallen! Jemand könnte ja etwas merken! Wieder beneide ich Phil. Wie kann ihm das nur so egal sein? Und seit wann ist er so? Er hat nie erwähnt, dass er auf Männer stehen könnte. Aber ich erzähle es ja auch kein
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Er trat so eben aus der Bibliothek und warf sich seinen Rucksack über die Schulter. Er hatte tatsächlich noch Bücher finden können, die er noch nicht gelesen hat. Ein amüsiertes Lächeln huschte über die Lippen des 21-Jährigen.
Bedrohlich kam die Person über ihm näher und beugte sich zu ihm runter, bis er mit dem Gesicht direkt vor seinem war. „Heb mein Buch gefälligst auf.“, sagte er mit knurrender, tiefer Stimme.
Das war er also schon wieder. Akira Ryuji...
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
Betrachten wir meine Wenigkeit in der Zusammenfassung: ich sehe aus wie ein Mädchen, hab einen Mädchennamen und hab auch eine mädchenhafte Stimme. Wenn ich nicht wüsste, dass ich unten rum ein Mann wäre, würde ich noch selber denken, ich wäre ein Mädchen.
Naruto hat es geschafft. Er ist mit seinen süßen 17 Jahren ein erfolgreicher Autor, der nur für seine Bücher lebt. Er schwänzt die Schule, bringt seine Brüder ständig auf die Palme und lebt fröhlich in den Tag hinein. Bis er seinen größten Kritiker trifft
„Das wirst du nicht tun!“
„Und wie ich das werde! Stell dir das doch mal vor! DER Seto Kaiba, Arsch vom Dienst, unnahbar, steif und keine Ahnung was sonst noch alles… stolziert frohen Mutes nur in Unterwäsche auf den Fluren unserer Schule herum!"
Joar was soll ich sagen, vorbei ist vorbei :*
Ich habe euch alle super lieb, eure Kommentare waren der Honig für meiner Autorenseele, ich hoffe ich konnte euch genauso viel Freude bereit, wie ihr mir :)
Danke für fast zwei Jahre <3
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
Mein Leben sollte perfekt sein, denn ich habe eine funktionierende Familie, akzeptable Noten in der Schule, zwei gute beste Freunde und seit kurzem sogar eine hübsche Freundin, was eigentlich nur meine Mutter in Glücksgefühlen schwimmen lässt. Alles ist p
Unendlich sanft schob er sich an mich, strich über meinen Rücken und plötzlich spürte ich seine nackte Brust unter meinen zitternden Händen.Mir wurde heiß und wieder klopfte mein Herz laut,doch diesmal nicht vor Angst.
Er stand dort vor dem Bücherregal, wo die ganzen Homosexuellen Romane standen. Es war aber auch schon fast auf dem ersten Blick klar, dass er nicht ganz hetero ist. Ich freute mich ihn hier wieder zu sehen. Es war zwei Wochen her, seit ich ihm letztes Mal
Devin traut seinen Ohren nicht, als ihm sein bester Freund eine total verrückte Bitte stellt. Er soll einen ihm wildfremden einen Test unterziehen. Einem Schwulentest. Widerwillig stimmt Devin dem ganzen Spektakel zu, doch er ahnt nicht, auf was er sich d