„Kein Problem, ich kenne den Weg auswendig.“ Zorro zog eine Augenbraue hoch und grinste: „Da werd' ich dich jetzt immer mitnehmen, muss ich mir kein neues Navi kaufen.
Zorro wusste nicht, wann sich zuletzt so viel Wut und Hass in ihm aufgestaut hatte. Jeder, wirklich jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, Hände zu Fäusten geballt und sein Kiefer könnte Steine zermahlen.
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
„Warte es ab Daichi, wenn du nicht nach Tsubasa geraten bist, dann findest du spätestens in zehn Jahren Mädchen gar nicht mehr so doof“, lachte seine Mutter.
„Hör mir gut zu, du dummes Erdenweib“ seine Stimme war bedrohlich leise und merkwürdig ruhig „Wie hoch schätz du deine Überlebenschancen, wenn ich sterbe? Glaubst du, dein Weichei-Freund kann dich beschützen?
„Es ist mir eine Ehre, den heutigen Abend mit Euch verbringen zu dürfen. Darf ich bitten?“, fragte Draco höflich, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und verbeugte sich leicht vor ihr. Dabei hielt er seiner Tanzpartnerin eine Hand hin. Was gutes B
Eigentlich gab es keinen Grund für Nami sich so schlapp und müde zu fühlen, wie sie es tat. Das Wetter war seit Tagen konstant und sie hatten seit Ewigkeiten an keiner Insel mehr angelegt, wo sie sich eine Erkältung oder sonstige Krankheit hätte einfangen können.
Voller Elan und strotzend vor Energie wartete er auf die Antwort der braunhaarigen Frau.
„Okay. Ich -“
„Ach weißt du was? Ich bau das Zelt gleich für dich auf! Ich bin ein Meister im Zelte aufbauen!“
„Wohl eher im vernichten....“ kam es unterschwellig
Bulma und Vegeta ~ Part One ~ von BulmaBriefs
(War es nur ein One Night Stand?)
================================================================================
Kapitel 1: Teil 1
----------
„ Ganz eindeutig notwendig, kleine Onna. Ganz eindeutig.“ Er grinste und entfernte sich einige Schritte um sie aus der Ferne triumphierend zu beobachten.
Hermine hat sich in die Abteilung für Psychische Krankheiten des St. Mungo einweisen lassen. Sie leidet unter permanenten Alpträumen, während Harry, Ron und Ginny nach Hogwarts zurückgekehrt sind und das 7. Jahr absolvieren. Genauso wie Draco Malfoy. Währ
„Du hast doch echt ein Problem!“ Schallte Bulmas stimme durch das ganze Haus.
„Ich ein Problem?! Wer lädt sich denn den Mörder ins Haus?! DIESER TYP IST GEFÄHRLICH, BULMA!“
Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!
Der stolze Prinz ballte seine Fäuste, und wurde einen Schritt schneller, hinter seinem Rücken konnte er wieder ihr gemecker hören.
Dieses vorlaute Waschweib!!!
Die blauhaarige lief Wut enbrannt mit ein
Sammlung von Adult-Oneshots in denen Vegeta und Bulma die Hauptpersonen sind. Nicht immer gemeinsam, aber nie weit voneinander entfernt. Verschiedene Szenen, verschiedene Stimmungen, verschiedene Kinks. ;)
Er riss seine Augen ungläubig auf als er ihre weichen Lippen auf seinen spürte. Er hatte sie nur mit seiner Aussage ärgern, reizen wollen. Konnte sie wirklich das empfinden, was er ihr vorgeworfen hatte?
Ungläubig sah er sie an. „Du spinnst Granger.... wegen so einem Schwachsinn stellst du dich kurz vor Mitternacht allein hier oben hin und starrst auf deine Feiernden Freunde hinab statt mit ihnen zu feiern?“
„Wenn Blaise was erfährt? Ich wusste das eine Blutsverräterin wie du nicht gut für ihn ist!“ Aufgebracht stand der blonde Slytherin vor ihnen. Irritiert und geschockt sahen die beide zu ihrem vermeintlichen Mithörer hinauf. „Was?“
»Ich wollte bei dir sein! Ich wollte dir helfen! Ich wollte dir deine Freiheit wieder geben!Ich wollte alles für dich tun! Ich würde alles für dich tun! Und ich will alles für dich sein!« Marcus Flint.
»Sieh‘ mich an und sag mir, dass du nicht das Kribbeln spürst, wenn wir uns berühren. Sag mir, dass dein Herz nicht schneller schlägt, wenn wir im selben Raum sind. Sag mir, dass du nicht dasselbe fühlst.«
"Bah, ich glaub die war noch nicht ganz reif... eklig..." ich musste zwei Mal schlucken, um das Zeug runter zu kriegen. Entgeistert drehten Kid und Killer sich zu mir um, starrten auf die angebissene Frucht in meiner Hand. "Verdammt, Katory, spuck sie wie
„Hast wohl Angst, dass der böse Vane hier auftauchen könnte. Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn sich ein Schlammblutjäger auf die Jagd nach deines Gleichen macht?“, fragte er spöttisch und schien sich nicht einmal dafür zu schämen.
Hungrig nach Normalität verdrängten die Menschen die Geschehnisse des Krieges. Harry und Ron wagten den Neustart in der Arbeitswelt, Hermione suchte das Altvertraute. Doch nach welchem Weg strebte Malfoy? Denn nach dem Krieg war vor dem Krieg.
„Aber Häschen. Was ist denn los mit dir? Heute so wortkarg? Ich hatte ja gehofft, du würdest da weitermachen, wo wir beide das letzte Mal aufgehört hatten.“
„Flint, wenn du an deinen Eiern hängst, dann halt jetzt deine Fresse.“
Es war ein ruhiger Abend auf der Grandline. Die Dämmerung brach gerade herein und der Tag verabschiedete sich mit einigen letzten Sonnenstrahlen. Der Himmel war in ein sanftes Orange getaucht und in der Luft lag noch immer der Geruch von trockenem Gras
„Was soll denn der Scheiß, Granger?“
„Ich will keinen Ärger bekommen. Immerhin hat Madame Pomfrey dich mir anvertraut“, lachte sie nun und schubste ihn beinahe durch seine Zimmertür.
Ich weiß genau, warum ich bei sowas sonst eigentlich nicht mitmache. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, diese bescheuerten Hauspartys zu feiern und dazu noch alle Siebtklässler aus den anderen Häusern einzuladen, ganz im Sinne des neugewonnenen Fri
Elsa wachte mit dröhnendem Kopf auf. Einen Moment brauchte sie um sich zurecht zu finden, dann ließ sie ihren Kopf wieder ins Kopfkissen sinken und drückte sich erneut an den nackten, warmen Körper neben sich.
Tatsächlich hatte es einen Augenblick lang den Effekt, den er hatte erzielen wollen. Zumindest bestätigte das Kurze, amüsierte aber dennoch in tränenerstickte Lachen seiner Tochter, dass sie sich gerne aufmuntern lassen wollte. Und das sie ihn brauchte.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Es war Anfang Dezember und passend dazu fuhren sie eine Winterinsel an.
Der Schnee rieselte in kleinen Flöckchen herab und tanzte im leichten Wind.
“Leute, ich hab eine tolle Idee!”, rief Lysop, ehe alle vom Küchentisch verschwinden konnten.
„Nami, sag mir nun endlich das Spiel!“ Zorro scharrte ungeduldig mit seinem Fuß im Gras herum, er hätte die Zeit genauso mit Trainieren verbringen können. Das wäre wesentlich sinnvoller gewesen.
„Mhh.. das Spiel heißt … Striptease!“