Die Menschen auf der Straße verunsicherten ihn. Er fühlte sich einfach nicht wohl, als er, mit der Tüte seiner Einkäufe, die belebten Straßen in Richtung U-Bahn entlang lief. Seltsam, denn in „The World“ hatte er mit Menschenmassen kein Problem gehabt.
»Es ist aus.«
Narutos Worte klangen ungewöhnlich kalt und er rutschte ungemütlich auf seinem Stuhl hin und her.
»Es ist aus«, wiederholte er, dieses Mal mehr zu sich selbst, als zu seinem Gegenüber.
Wie auch die Zeit das Vehikel hinter sich gelassen hatte, der Bus war bereits ein wenig in die Jahre gekommen, ließ es sich jedoch nur anhand der veralteten Einrichtung anmerken. An dieser und auch an dem blechernen Lautsprecher, welcher als einziger von
„Wir sind uns gar nicht so unähnlich Harry. Ist dir das bewusst? Sie blicken zu dir herauf, sehen dich als Helden, erwarten großes von dir.
Und sie blicken zu mir herab, sehen mich als Bösen und erwarten schlechtes von mir. Dabei wollen wir beide doch e
Damit konnte mein Bruder nicht umgehen, er konnte nicht begreifen wieso sie ihn angelogen hatte, wieso sie sterben wollte, wieso sie dies alles getan hatte. Wir haben alle unser Leben für sie riskiert, um sie zu retten und sie? Ich konnte es nicht fassen,
Diese Fanfiction ist die Fortsetzung meiner Fanfiction "Beastboy X Raven - Der Kampf um die Liebe" und handelt davon wie Beastboys Krankheit Sakutia wieder ausbricht und was die Teen Titans durchmachen müssen um an das Heilmittel zu kommen.
Der Schwarzhaarige wurde von den Füßen gerissen, knallte auf die Windschutzscheibe und rollte anschließend über das Dach des bremsenden Autos. Mit einem dumpfen Laut kam Zero hinter dem Wagen auf dem Boden auf und blieb regungslos liegen.
"Der Wind fährt durch meine Haare, und ich starre kalt in seine Augen.Es fühlt sich komisch an,ihn das direkt ins Gesicht zu sagen,und es scheint so als würde ich selbst diese grausamen Worte nicht sagen:"Denkst du allen ernstes ich hab noch Sympathie für
Heute war es soweit. Heute war ihr Hochzeitstag. Wie lange hatte sie von diesem Tag geträumt? Eigentlich schon, seit sie denken konnte, denn fast genauso lange kannte sie ja auch schon ihren Bräutigam.
Sie schmunzelte in sich hinein.
Ich spüre ... nichts davon. Einfach absolut gar nichts. Nicht einmal meine eigene Existenz.
Alles, was bleibt, ist grenzenlose Leere. Leere, die alles zu verschlingen droht. Wie ein gigantisches Schwarzes Loch.
Vorweg möchte ich eine Erklärung abgeben xDDD
Dies ist mein allererster OS im Bereich Supernatural. Bis jetzt habe ich nur FF gelesen und auch die Serie mal geschaut. Aber ich bin schon etwas länger aus der Serie raus.
All das "Wissen" was ich hier g
Ein Jahr ist vergangen, seit Mirai und Co. ihr normales Leben wieder aufgenommen haben. Während Mirai anfing zu studieren, begann Akihito eine Lehre zum Brillendesigner. Doch ein Wochenendausflug soll alles verändern…
»Wenn du den Menschen nicht willst, kann ich ihn ja haben.«
Taros Herz setzte einen Schlag lang aus. Diese Stimme … Er wusste, wem sie gehörte. Und tatsächlich: draußen vor dem Fenster stand ein zweiter Fuchsgeist im Garten.
Ich war einmal zu Besuch bei der Tafel, um mehr darüber zu erfahren, was sie dort genau machen und wie dies zustande kommt. Beim Gespräch mit Margret Hellrung, einer Helferin die seit der Eröffnung der Tafel in Brake (Unterweser) schon dabei ist, habe ich
"Mach dir keine Sorgen um mich", hörte er eine leise Stimme unweit von sich. "Ich hab' dir gesagt, ich schaff' das schon. Du musst dich meinetwegen nicht Lord Kaiga hingeben."
Durch starken Regen fällt für Zementa die Schule aus.
Da die Mutter zu krank ist um sich gut um sie zu kümmern, nimmt ihr vater sie mit in sein Büro.
Plötzlich verschwindet der Vater. Zementa entdeckt im Büro ein geheimnissvollen Brief.
Ein kurzer, heftiger Flirt im überfüllten Zug in Tokio: Naruto und Sasuke. Über Blicke, verstohlene und heiße. Über Träume, Chancen und Liebe auf den ersten Blick. Über Abwehr und Anziehungskraft und ein modernes Paradox.
Manchmal denkst du alles ist perfekt, bis deine kleine heile Welt zusammen bricht. Manchmal glaubst du eine Person die dir nah steht zu kennen bis sie ihr wahres Gesicht zeigt.
„Sanji, was soll das?“, flüsterte sie mir zu, doch ich reagierte nicht darauf.
Ich konnte nicht reagieren. Nicht einmal, dass unser Lehrer den Jungen etwas fragte, bekam ich wirklich mit.
„B-Bist du es?“, entkam es mir auf einmal...
Die Erinnerung der Kinder daran wie der Himmel aussah, wie sich Gras, Wind, Regen und wärmende Sonnenstrahlen auf der Haut anfühlten, war verblasst. Yuuichirous Erinnerung an die matten Lichter in der Dunkelheit von Sanguinem verblasste nicht.
Die Glocke der Kapelle ertönt zwölfmal über den Hof der Burg und das unterhalb liegende Dorf. Es ist Mittagszeit. Die Bauern von den Feldern setzen sich auf den Boden zum Essen. Im Dorf geht das Tagewerk weiter.