Ich wollte mich auf meinen Stammplatz am Fenster setzen und sah, dass Sirius sich dort mit einem gemurmelten „Mädels.“ gemütlich gemacht hatte. „Kleines, wenn du dich hier hin setzen möchtest, darfst du das gerne machen.“
Die Rumtreiber - Lily - Severus - sie alle werden in die stürmischen Ereignisse ihres siebten Jahres hineingezogen und am Ende steht die Entscheidung ihres Lebens...
Remus und Lily haben sich zehnmal geküsst. Zehn Momente, die er niemals vergessen würde. Zehn Momente, denen er nachtrauerte. Zehn Momente von denen er sich wünschte, dass sie sich fortsetzen würden. Aber es ging nicht, denn Lily war tot. | Remus x Lily
Nach langen fünf Jahren, habe ich die FF wieder aufgenommen und werde der Muse dankbar für die neuen Ideen sein.
Das neue Kapitel wartet auf Freischaltung =)
Die anderen Kapitel habe ich soweit auf Rechtschreibfehler korrigiert, wie sie mir aufgefalle
„Mit wem?“ - „Mit meinem Rosenkavalier.“ - „Das waren Lilien. Also ist er ein Lilienkavalier.“ - „Welcher fantasielose Idiot schenkt einer Lily Lilien?“
„Tu mir den Gefallen und beeil dich“, die junge rothaarige Frau strich erneut den Revers ihres Verlobten glatt. „Versprochen. Ich beeile mich und bin auch ausgesprochen vorsichtig. Mach dir bitte keine Gedanken, Liebling.
Remus saß im Gemeinschaftsraum des Hauses Gryffindor und las in einem Buch.
Besser gesagt es sollte den Anschein erwecken das er etwas las. In Wirklichkeit beobachtete er eine ganz bestimmte Person die ganze Zeit über. Sie saß mit ihren Freundinnen au
Mit einem höllischen Kater wachte James auf. Die viel zu helle Sonne schien in sein Gesicht und blendete ihn. Welcher Vollidiot hatte die roten Vorhänge in seinem Zimmer aufgezogen?
Alles, was er wollte, war schlafen.
Und sich auskurieren.
Natürlich wusste sie, dass Severus ein Slytherin war, wie er im Buche stand. Arrogant und gemein. Doch zu hören, wie verletzt und gebrochen er war, hatte selbst ihr Herz erweicht. Wie konnte es Lily dann kaltlassen? Mary verstand die Welt nicht mehr.
Dein Name ist Petunia Evans und du hasst deine Schwester. Du hasst Lily für alles, was sie hat und ist. Das redest du dir zumindest ein. Aber eigentlich hasst du nur die Veränderung.
Eine Sammlung von Drabbles zu dem Projekt "Black & White". Hauptakteure sind die Rumtreiber und ihre Schulkameraden. Jedes Drabble wird maximal bis zum Fall Voldemorts spielen.
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Der Weg zu deinem Grab in Godric's Hollow ist erstaunlich schlicht und schlecht gepflegt im Vergleich zu deinem Grab, an dem kaum ein Unkraut wächst und ständig neue Blumen liegen.
Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
Es herrschte Aufruhr. Überall war der Geruch von Blut in der Luft und man konnte die Angst der Hexen und Zauberer deutlich spüren. Die Angst, die sie vor dem mächtigsten Zauberer hatten. Die Angst vor Lord Voldemort.
Ja sie waren gegen Voldemort in den K
Seine Eltern, angesehene Todesser, hassen ihn, Freunde findet er nirgends und zu Weihnachten fühlt man sich sowieso noch einsamer als sonst schon. Da ist es doch eine glückliche Fügung des Schicksals, dass der hohe Lord am ersten Advent auftaucht.
Weihnachten rückt näher.
Was für die einen die Zeit der Liebe ist, ist für andere die Zeit der Hiebe. Doch manchmal kann ein Quäntchen Mut eine Beziehung grundlegend verändern.
Die Rothaarige Junge Frau sah ihren Mann an, der mit dem Sohnemann vor dem Weihnachtsbaum saß, im Geschichten vor lass und in seinem Rücken, der Kamin die beiden erwärmte. Es war das erste Weihnachten, für den Sohnemann. An den Tag legte er ca.
Der junge Werwolf saß zusammen mit einem seiner Freunde in der Bibliothek.
Es war kurz vor Weihnachten.
Die beiden anderen waren dabei zu packen und so hatte Remus beschlossen nicht zu stören und lieber in die Bibliothek zum lernen zu gehen.