Sie saß gerade in Verwandlung als endlich ihr Wunsch wahr wurde – es schneite. Diese weiße Pracht, die leise und langsam vom Himmel fiel, hüllte die Ländereien von Hogwarts in ihr Winterkleid. Lily liebte Weihnachten – und vor allem weiße Weihnachten.
Es ist ein schöner milder Mittwochmorgen in London und in Kings Cross herrscht geschäftiges Treiben. Zwischen den Gleisen schlängeln sich kleine Menschenmassen um Säulen und Bahnangestellte herum, mehr oder weniger darauf bedacht niemanden mit dem Gepäckkarren um zu rumpeln.
Die Szene war herrlich und herzzerreißend zugleich. Vom Bahnsteig aus winkten die Erwachsenen über 150 Schülern nach, von denen es ihnen der Großteil nachmachte.
Achtung: Kein wirkliches Happy End. Eine Lily x Severus Story. Spielt (zum Teil) zur Zeit der Rumtreiber. Severus Snape rettet etwas, was Lily Evans sehr wichtig ist. Was dann? Oneshot. Spoiler zum siebten Buch (Das müsstet ihr aber eigentlich schon alle
Eine romantische, traurige, kitschige Love(?)story mit Lily und Severus in den Hauptrollen. Eine Begegnung im Schnee führt zu einem unerwartetem und doch längst überfälligem Gespräch.
„Und da habe ich eure Mutter gesehen und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Und das ich sie unbedingt kennen lernen muss.“
„Und warum ist dir Papa aufgefallen?“
Fleur hob die Augenbrauen. „Ratet mal.“
... ich habe so oft gehofft, dass ich mich geirrt habe. Ich wollte es nie wahr haben, aber ich muss mich der Realität stellen. Ich habe zu lange versucht, mir etwas vorzumachen. ...
„Ihr sucht die Phiole des Mani? Die habe ich gerade Rosier gegeben. Als Austausch für eine Wurzel, für einen Trank“
Mein bester Freund Sirius konnte nie verstehen, was ich an Lily Evans fand.
„Aber er hat Sirius nicht angegriffen.“, schloss sie leise und hob den Kopf.
„Aber er beherrscht schwarze Magie, Evans! Begreifst du denn nicht was das bedeutet! Kein guter Mensch beherrscht schwarze Magie!“, begehrte James nun wieder auf ohne, darauf ac
Ohne wohl selbst ganz zu begreifen was sich hier gerade abspielte, ging Potter wieder zu seinem Platz mir gegenüber und ließ sich auf den Stuhl fallen. Noch immer durchbohrte mich sein Blick und ich dachte fieberhaft darüber nach was ich sagen konnte um d
Er biss sich die Lippe blutig um nicht zu schreien. Eine Genugtuung, die er ihnen nicht geben wollte. Schmerzen unbändiger Art brachen in seinem Körper aus, erfassten sämtliche Glieder und Sehnen und James brach keuchend in die Knie.
„Nox.“, flüsterten sie und das Licht ihrer Zauberstäbe erlosch. Alles um sie herum wurde dunkel. Nurnoch schemenhaft erkannte Lily ihre Mitschüler um sich herum. James und Remus waren auf dem Weg zusammengekauert sitzen geblieben, während Black, dessen Lu
Sirius reicht es entgültig, all diese Vorurteile und schlechten Klischees über seine Figur in den all Seits beliebten "Rumtreiber" - Geschichten.
Wesewegen er zu Pergament und Feder und schreibt an die Autoren solcher Geschichten einen höflich formuliert
Harry ist ein Reinblut und der nächste Lord Potter. Aber wie ist das möglich, wenn James und Lily verheiratet sind? Dann müsst ihr dies wohl lesen.
Kein dunkler Lord Voldemort, keine Prophezeiung, Harry hat einen kleinen Bruder, der ein Halbblut ist.
Der Friedhof von Godric‘s Hollow war menschenleer und nur einzelne Sonnenstrahlen stahlen sich durch die dichten Wolken, die bis vor wenigen Tagen noch dicke Schneeflocken hatten fallen lassen.
Obwohl die Sonnenstrahlen, die auf die verwitterten Grabstei
Ein kleiner OS zu meinem Lieblings Harry Potter Pairing Lily und James Potter zu ihrer Hogwarts Zeit. Inspiriert von einem wunderschönen Zitat von Nicholas Sparks. :3
Das kleine Stück Pergament wirbelte noch immer vom starken Wind getrieben in Spiralen durch die Luft, die dicken Regentropfen durchnässten das Papier und ließen die Schrift langsam verlaufen. Eben noch so konnte man die beiden Namen darauf entziffern, Pe
Die Flammen knisterten vertraulich und ich erinnerte mich an die Abende bei uns daheim in Derbyshire, wenn Dean mir Geschichten erzählte und mich vor dunklen Schatten beschützte.
„Jane?“, fragte eine sanfte Stimme und ich schreckte auf. Vor mir stand Rem
„Küssen! Küssen! Küssen!“, forderte die Meute, die zwei Personen an, die unter dem Mistelzweig standen und dank einem Zauber erst wieder den Ort verlassen konnten, wenn sich ihre Lippen berühren würden. Bis jetzt war dieser Brauch auch kein Problem für Victoire Weasley gewesen.