...Okay...also...hi?
Weißt du, eigentlich habe ich nicht die geringste Ahnung, warum ich diesen Brief hier schreibe. Ich meine, du wirst ihn wahrscheinlich nie lesen, zumindest werde ich ihn dir niemals geben.
Vielleicht verbrenne ich ihn, wenn ich fert
Fünf junge Menschen tragen den tiefen Wunsch in sich, diese Welt zu verlassen.
Doch ist das, was ihnen in der neuen Welt geboten wird wirklich das, was sie wollten?
Und natürlich hatte Rose schon wieder etwas auf die erste Seite geschrieben, mit Bleistift zwar, aber trotzdem wie nicht auszulöschen. »Werd‘ endlich lockerer – also weg mit dem Buch! ;)<<
Unsterblich sein ist eigentlich ganz witzig - jedenfalls bis man schon etwas älter ist.
Nach einer Weile ist nichts mehr interessant!
Man hat keine Freunde oder Familie mehr und man wünscht sich auch keine. Ist doch logisch oder?
Alle sterben, bis auf man selber.
>>Jeden Tag suchte ich den Horizont nach ihm ab. Ich werde ihn nie vergessen.
Den unendlich weiten Himmel zu dem ich aufsah. War es das was man Hoffnung nennt.
Ich weiß es nicht. Der beflügelte Sturz in die Endlosigkeit. Zwischen Angst und Freude.<<
Mitten im Winter erhält Jeanne (25) von ihrer Mutter den Auftrag in die Abgeschiedenheit der Berge zu fahren. Jeanne folgt ihrem Wunsch ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt.
"Nein! Nein! Ich glaub das nicht! Das kann einfach nicht!", schrie ich. Verzweifelnd drehte ich mich von ihm weg. "Akira..." "Nein! Sprich mich nicht so vertraut an!" Mein gegenüber schien verärgert. Er packte grob mein Handgelenk, zog mich zu ihm und...
„Du willst, dass ich was mache?“, fragt er ungläubig, wobei sich seine Stimme überschlägt. „Mir das Küssen beibringen … Du weißt schon … Zur Vorbereitung auf mein Date morgen.“
„Und?!“
Sachi sah Katiya aus großen Augen an.
Sie saßen gemeinsam in Katiyas Zimmer. Draußen war es bereits dunkel und bitterkalt. Vielleicht kalt genug, dass an Weihnachten endlich wieder einmal Schnee fallen würde.
Tammos Freunde sind aus Papier und Tinte, der Fantasie entsprungen und doch real. Doch ein einfaches Leben wäre ja langweilig und so muss Tammo (weil er natürlich der einzige ist, der ihnen helfen kann), um das Leben seiner Freunde kämpfen! Dafür muss er
Mischa nickte, lehnte sich an einen Baumstamm und nahm einen Schluck aus seiner Flasche. ,,Denkst du wir werden irgendwann in einer besseren Zeit leben?”, kam es leise von ihm.
Edwin zuckte mit den Schultern. ,,Ich hoffe es”, sagte er: ,,Was willst du m
~ Fünf Jahre sehnsüchtiges Warten. Mark musste auf seiner Reise einer Menge Chaos entgegen treten. Viele Dinge sind geschehen und viele Momente wurden erlebt. ~
Auch einige Schüler der Duellakadmie entging dieses Schauspiel nicht. Versammelt in der Nähe des Leuchtturmes schlossen Jaden, Ayumi, Syrus, Tyranno, Chazz, Alexis und Atticus die Augen und hofften darauf, dass ihre Wünsche in Erfüllung gehen würden.
Ein Mädchen mit einer großen Gabe, die nicht nur ihr Probleme bereitet, sondern Anderen auch erheblichen Schaden zufügt.
Eine mitreißende Geschichte und einigen sehr tiefsinnigen Dia-und Monologen.
„Man ssssso ein Trottel…Ich hoffe, er findet ein gutesssss Versteck!“, seufzte Candis entnervt.
„Ja!“, setzte Ionin, das Glibberwesen hinzu. „Nur, dass WIR ihn nicht suchen werden!“
Alle sahen sich an und lachten gleichzeitig los.
„..., das wird echt abgefahren, sag ich euch. Wer kommen will ist herzlich zur Party eingeladen. Für die Räumlichkeiten, Getränke und die Musik ist gesorgt. Ihr müsst nur noch gute Laune mitbringen.
Wir alle haben schon einmal jemanden über das “World Wide Web“ kennengelernt. Sei es bei einem Videospiel, in einem Forum oder in einem Chatroom. Meistens bleibt es bei einem kurzen Gespräch, dass nirgendwo hinführt. Manchmal entwickelt sich jedoch mehr!
Suri wusste nicht, wie lange ihr rasanter Flug (oder Sturz) andauerte. Sekunden? Minuten? Jedenfalls erspähte sie irgendwann am Ende des Schlauchs eine kreisförmige Öffnung, aus der Licht drang. Ob sie erleichtert sein sollte, endlich dem Sog zu entkommen
André warf einen kurzen Blick auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde, bis seine Schicht anfing. Genug Zeit für einen Kaffee. Mit einem Gähnen stand er wieder von der äußerst bequemen Couch im Pausenraum des 'Paradise Hill' auf, und machte die Kaffeemaschine an.
Es war ein nasskalter Novemberabend, als ich diese Buchhandlung zum ersten Mal betrat. Ich war müde und wollte im Grunde nur nach Hause. Seit Monaten schon lief ich einem ziemlichen Schlafdefizit hinterher. Schuld war die Arbeit, die mich zu ständigen Überstunden trieb.
Neues Schuljahr, neues Glück. Für die neuen Schüler fängt es super an, besonders für eine Schülerin wird es super toll. Gleich am ersten Tag kommt sie zu spät und zerbricht bei ihren ersten Flug, den Besen wobei sie in die Mülltonne fällt.
Nachdem sie sich unter leisem Rascheln ebenfalls wieder ins Bett gestohlen hatte, betrachtete sie Rufus sehr lange; zwar glücklich, aber auch mit einem sehr schlechten Gewissen.
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.