Kapitel 1|Die erste Begegnung
"Hört hört!, das Turnier der Kämpfe beginnt", veröffentlichen die königlichen Soldaten. Alle eilten in die Arena.
"Die erste Runde dieses Tunieres ist ein Gruppenkampf. Es wird eure Teamfähigkeit getestet.
Der junge Varron Rawstedt lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Es war noch früh und die Sonne hat sich noch nicht gezeigt, der rothaarige Junge aber war alleine in seinem Zimmer, das er sich als Anfänger eigentlich mit einem weiteren Schüler teilte.
Wie gelähmt saß sie in ihrem Sitzt, unfähig sich zu bewegen oder klar zu denken. Panisch krallte sie sich in die weiche Armlehne und vor ihrem inneren Auge sah sie das Flugzeug, wie es brennend vom Himmel fiel und ins Meer stürzte.
Der lila Elefant sucht seinen Platz
Es war einmal vor langer, langer Zeit ein kleiner Elefant, der anders war, als alle anderen Elefanten.
So wollte ich eigentlich beginnen, denn am Anfang solcher Geschichten steht meist ein "Es war einmal vor langer, langer Zeit".
Während es bei den Wächtern auf der Erde drunter und drüber ging, sah es bei ihren Freunden in der dreizehnten Dimension nicht anders aus. Immerhin mussten sie nun die Arbeit ihrer fehlenden Freunde zusätzlich auffangen.
Seit nun fast schon tausend Jahren lebte sie in der Welt der Menschen. Bisher hatte sie nie wirklich eine Bindung zu dieser Welt aufbauen können. In ihren Augen war dies einfach nur ein Job. Eine Aufgabe, die sie erledigen sollte.
Der Ring war auf ihrem Finger viel zu groß. Kein Wunder, sie hatte ihn ja von ihrer Mutter geklaut. Eigentlich nicht geklaut ... Ihre Mutter hatte ihn abgelegt. Das tat ständig, wenn ihr Vater nicht im Haus war. Warum, dass wusste Jo nicht.
Herr Beingang ging durch die kalten Straßen, seine Frau war das erste Opfer, sie war schwanger gewesen. Sie wurde erstochen und beraubt.(...)[U]nd nun war es einzig allein die Rache, die ihn auf den Beinen hielt.
Charaktere:
- Sandy McCullen
- Matthew Filligan
Dies ist eine eigene Story, sämtliche Verbesserungsvorschläge sind ERWÜNSCHT!!!
Da dies mein erstes FF ist, hoffe ich, das es trotzdem gut ankommt :3
Eure Anny X3
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There was this scared, vulnerable look in his eyes, crying out for someone to help, someone to give him the love and affection that he so desperately needed. What the hell was wrong with him? (Tyler´s thoughts)
Die Lupianer sind Menschenähnliche, welche vor hunderten von Jahren durch eine besondere Freundschaft von Mensch und Wolf, und deren gemeinsamen Blutschwur entstanden. Dabei handelte es sich um das Waisenkind Remus und den verirrten Jungwolf Romolus.
TSUKI NO KIOKU – ERINNERUNGEN AN DEN MOND
PROLOG EINES PRINZEN:
Ich, der 16 – jährige Daisuke Yamamoto, Prinz von ,, Hai to Ame``, werde von meinem eigenen Vater Kaiser Karyu Yamamoto und dessen hiesigen Spionen und Armeen verfolgt.
Die beiden Freundinnen Yousei und Kita werden durch einen Zeitriss in das japanische Mittelalter gezogen. Dort werden sie getrennt und geraten in einem verbitterten Kampf zwischen die Fronten und auf verschiedene Seiten. Wird ihre Freundschaft zerbrechen?
Schon oft kam es vor, dass Jugendliche in der Kindheit so gequält wurden, dass sie irgendwann ihre Wut herausliesen, sei es nun in Form eines Amoklaufs, der Ermordung der gesamten Familie oder durch eine Vergewaltigung eines anderen.
Das einzige Geräusch was er vernahm war sein eigener Atem, der in rasselnden Zügen in die Lunge gesogen wurde, nur um dann unter Anstrengung wieder in die Freiheit entlassen zu werden.
So, dass ist meine erste FF! Ich hoffe sie wird gut und sie wird euch gefallen!^^ Übrigens hab ich die Fanfic mit meiner Freundin Kissma (auch im Animexx) verfasst.
Mein Name ist Kira Ichihara. Ich bin fünfzehn Jahre alt und von Sternzeichen Löwe. Meine etwas seltsame Haarfarbe habe ich meinem Großvater zu verdanken. Er hatte ebenso wie ich silbernes Haar. Meine Augenfarbe ist blau. Eisblau. Zumindest das rechte Auge.
Also wie gesagt...erster Versuch!
Ich hab mich am Anfang ein bisschen schwer getan um schöne Namen zu finden, die ich noch nicht irgendwo gelesen habe! Aber sobald ich welche hatte und mir nach und nach die Charaktereigenschaften etc.
Ein letztes Mal sah Victor auf sein Handy und seufzte missmutig. Was sollte er nur mit Joachim machen? Eigentlich hatte er keine Zeit, sollte eigentlich auf den Weg nach Durban sein, saß stattdessen jedoch in seinem Wagen, noch immer in Kapstadt.