Auf Kyries Lippen erschien ein herzerfülltes Lächeln.
Das Lächeln das Morte so gerne mochte.
Bei dem sie schwach zu werden schien und sie fühlte, wie ihr warm ums Herz wurde.
„Es ist meine Bestimmung zu erwachen, wenn jemand die heilige Grenze dieser Grabstätte überschreiten sollte“, dröhnte ein tiefes Brausen und Zischen durch die weite Umgebung und Lone braucht etwas um die gesagten Laute zu verstehen.
Es kam zum Stillstand und horchte auf. Seine Augen erfassten aber erst nach einem sorgfältigen Rundumblick, die kleine, hagere Gestalt des Jungen. Ein von feurigen Rauchwolken umhülltes Schnauben folgte darauf.
Jedenfalls kam sie plötzlich auf einen Idee.
Auf eine Idee die mit dem Weihnachtsfest zusammenhing und dem Brauch seinen Mitmenschen eine Freude zu bereiten, in Form von Geschenken oder Selbstgebackenen.
Mir kam unwillkürlich das Wort Spielkind in den Sinn, doch sprach ich den Gedanken nicht aus. Es beschrieb ihr Erscheinungsbild sehr gut, wenn nicht sogar perfekt, trotzdem mochte es niemand laut nennen, der an ihr hing. (Aus dem Text gegriffen)
„Kinder beachtet zur Weihnachtszeit den nächtlichen Himmel. An diesen Tagen leuchten die vielen Sterne besonders hell und begrüßen das Christkind mit ihrem frohen Schein.“