Thread: "Was spielt ihr gerade?"
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Eröffnet am: 14.02.2003 01:31 Letzte Reaktion: 17.12.2023 16:01 Beiträge: 3834 Status: Offen |
Unterforen: - Videospiele |
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| Borderlands 1 :) Mir hat es einfach die Grafik und das Gameplay angetan. Auch das der Charakter Mordecai die deutsche Synchrostimme von Lysop hat, finde ich echt episch und passend. Viel liebe für das Shooter Game <3 |
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| Ich spiele momentan: The Legend of Zelda A Link to the Past, Super Mario Galaxy, Mario Kart Wii, Pokemon Snap, Counter Strike Global Offensive, The Legend of Zelda Ocarina of Time 3D, Minecraft, The Legend of Zelda Skyward Sword, The Legend of Zelda The Minish Cap, Final Fantasy VII, Crysis II. Und alles ungefähr parallel :D (Je nachdem worauf ich gerade Lust habe :P) Meine Lieblingsgenres sind Adventure, Mystery, Jump&Run, Shooter. Es macht irgendwie alles Spaß :D |
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| One Piece: Pirate Warriors Ich empfehle es allen One Piece Fans. :D |
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| Tales of graces f(2ter durchlauf), tales of the abyss(5ter durchlauf), tals of destiny und etwas minecraft. vom arbeiten erholt man sich mit einer pause und von pausen erholt man sich mit arbeit! |
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| -Mari0 Mario mit einer Portalkanone ist einfach epic -Darksiders 2 Bischen metzeln macht fun -Minecraft Brauch nich viel zu sagen |
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| Guild Wars 2, Ich bin immer offen für eine Gilde. Gibt es sowas wie eine Animexx Gilde? Wär doch ne Idee^^ |
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| Zuletzt geändert: 07.10.2012 01:14:14 |
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| Habe als letztes "Another Code" durch. :c Like fire in the dark, we're like living art. - Who Owns My Heart |
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| Borderlands 2! Ich mochte schon Teil 1...aber Teil 2 ist einfach genial <3 |
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| Rocksmith, wow das spiel is wirklich klasse =) soviel spaß hatte ich nicht mehr seit die drums für rockband rauskamen. ^^ |
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| Zuletzt geändert: 10.10.2012 17:40:50 |
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| Dishonored (PC) Würde man das Ding re-skinnen und die Story anpassen hätte man damit das beste Naruto Spiel aller Zeiten. |
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| Titel: Dishonored System: PC Genre: First Person Stealth Beendet: 15.10.2012 ~Honor & Blood~ Ein dunkler Schatten liegt über der Stadt Dunwall. Corvo, seines Zeichens Leibwache der Herrscherin Kaldwin und ihrer Tochter, kehrt nach einer Reise zurück ins Reich. Er sollte etwas gegen die von Ratten übertragene Plage finden die Dunwall gerade heimsucht und ins Chaos stürzt, doch alle anderen Länder können auch nicht helfen. Kaum ist er wieder daheim wird die Königin jedoch vor seinen Augen erstochen und Emily entführt - aufgrund der übernatürlichen Fähigkeiten der Attentäter kann Corvo nichts ausrichten. Umgehend wird er für die Tat beschuldigt und zum Tode verurteilt. Nur wenige Stunden vor der Vollstreckung wird er von dem Widerstand gegen das neue, totalitäre Regime befreit und es beginnt ein Kampf darum die Person auf den Thron zu setzen, die dort hin gehört - Emily Kaldwin. Doch erst einmal muss sie wiedergefunden und ein paar hochranginge Regierungsangehörige aus dem Weg geräumt werden, damit der High Overseer gestürzt werden kann. ~Show, don't tell~ Freunde von Spielen wie "Thief" werden in "Dishonored" aufgehen. Der Titel belohnt eindeutig das schleichen und leise, nicht tödliche Vorgehen gegenüber dem simplen Rambo Prinzip. Besonders am Anfang hat man noch echte Probleme wenn man sich mehreren Gegnern parallel stellen will. Zwar wachsen die Möglichkeiten zum Morden stetig - Corvo hat ein gut bestücktes Waffenarsenal und dazu fünf übernatürliche Fähigkeiten - doch Möglichkeiten um Feinde nicht tödlich auszuschalten sind bis zum Ende gering: Gegner von hinten bewusstlos würgen (dafür muss man sehr nahe an sie ran ohne bemerkt zu werden) oder Betäubungspfeile. Natürlich können betäubte Gegner wieder geweckt werden. Feinde dagegen direkt zu töten ist wesentlich einfacher, einfach weil es mehr Waffen gibt die dazu dienen. Es ist sogar möglich einfach einen Schwarm Ratten zu beschwören, welche sich auch gleich um die Leiche "kümmern". Letzten Endes geht es aber eigentlich immer um eine Zielperson. Ob man diese nur neutralisiert oder tötet überlässt das Spiel dem Spieler selbst. Es gibt eigentlich immer eine Option eine Zielperson auch nicht tödlich aus dem Spiel zu entfernen. Zwar sagt das Spiel das dies weniger finster ist, dies ist jedoch nicht wirklich der Fall. So muss man zum Beispiel die Geliebte eines Hochrangigen Politikers erledigen. Auf dem Maskenball spricht ein Mann den Spieler an und bittet ihn die Frau nicht zu töten, denn er würde sie lieben. Man soll sie nur betäuben und zu ihm bringen, er würde dafür Sorge tragen das sie der Revolution nie wieder Ärger bereiten würde. Die letzten Worte des Mannes, während er mit der bewusstlosen Frau davonfährt: "Sie wird schon noch lernen mich zu lieben. Immerhin hat sie den Rest ihres Lebens dazu Zeit." Auch in jeder Mission gibt kleine Nebenaktivitäten. Dabei kann man Runen oder Talismane finden. Mit Runen kann man weitere magische Fähigkeiten freischalten oder eine freigeschaltete Fertigkeit upgraden (jede Fertigkeit verfügt über zwei Stufen - darüber hinaus gibt es noch vier Buffs die man über das Runen System aktivieren kann, sodass man z.B. weniger Fallschaden nimmt). Talismane aktivieren kleine Buffs, z.B. das Tränke mehr Heilung bieten oder Feinde öfters verfehlen. Sowohl Runen wie auch Talismane muss man sich entweder durch kleine Sidequests verdienen oder im Level finden. Dabei hilft ein Herz, welches als eine Art Sonar fungiert. Wirklich interessant ist die Sekundärfunktion: deutet man das Herz auf eine Figur und aktiviert es, sagt es einem Dinge über diese Person. Über den Anführer der Revolution erfährt man so zum Beispiel: "Er hat schon Menschen und Wale geötet - beides für Profit und Vergnügen". In diesem Momenten fühlt sich das Spiel wirklich "lebendig" an. Leider geschieht die restliche Zeichnung des Universums primär über Bücher die man finden und lesen kann. Gelegentlich kann man auch Gespräche überhören und der Art-Style des Spiels tragen natürlich auch dazu bei, aber all das wirkt einfach etwas steif und veraltet. Andere Dinge werden hingegen einfach so gut wie gar nicht beleuchtet, wie der mysteriöse Outsider, welcher Corvo die magischen Fertigkeiten verleiht und generell eine Art Sagengestalt in der Welt von Dishonored zu sein scheint. Waffenupgrades und Munition hingegen kann man sich beim hiesigen Erfinder Piero im HQ der Revolution kaufen. Geld und Dinge die Geld wert sind findet man über das Level verstreut und selbst wer nicht sehr stark danach sucht kann sich gegen Ende des Spiels doch die meisten Upgrades leisten. Das Gameplay selbst ist nicht perfekt, aber belohnt wie gesagt leises und nicht tödliches Vorgehen. Mordet man viel sorgt dies für mehr Wachen und Ratten (welche auch den Spieler angreifen können) im kommenden Level. Dummerweise hat das Gameplay einige Haken die es einfach zu leicht machen. Wenn man hinter einer Deckung ist kann man dahinter hervorlugen und wird dann so gut wie nie von Gegnern entdecken, selbst wenn man wirklich lange auf einen Gegner starrt der direkt auf einen zumarschiert kommt. Das allein macht die Schleicheinlagen teils extrem einfach. Die magischen Fertigkeiten können es ebenfalls möglich machen das man wirklich mühe- und gefahrlos von A nach B kommt. Effektiv bietet das Spiel aber sowohl dem Rambo wie auch dem Schattenläufer mehrere Pfade und Wege die er einschlagen kann - welchen er davon wahrnimmt ist eine Sache. Das es aber einfach keinen "falschen" Weg gibt sorgt dafür das es sich immer belohnend anfühlt. Und zwar ist man in der Lage Alarmanlagen oder Wachtürme zu deaktivieren, aber wieso man ausgerechnet keine Lampen kaputtschießen kann - ausgerechnet in einem Stealth Spiel - ist ein absolutes Rätsel. ~Knietief im Matsch~ Die Optik von Dishonored ist nicht schlecht, aber gerade bei einem Stealth Spiel wo man oft an Wände gepresst ist sollte über knackig scharfe Texturen verfügen. Dies ist bei Dishonored einfach leider nicht der Fall und die Wände sehen oft aus der Nähe hässlich und matschig aus, was das Spielvergnügen doch das ein oder andere Mal trüben kann. Die Optik des Spiels orientiert sich sehr deutlich am Steampunk Setting, durch und durch. Lediglich die Assasine fallen hier etwas aus dem Rahmen, sie wirken eher so als wären sie dem S.T.A.L.K.E.R.-Universum entkommen. Alles in allem wirkt der Art-style aber durchgängig und passend für die ansich finstere Welt. Der Sound hingegen ist richtig großartig. In den Kanälen hört man Ratten quietschen, das Fleisch einer Leiche gibt schmatzend-feuchte Geräusche von sich wenn es von einem Rudel Ratten zerfressen wird und Feinde röcheln überzeugend, wenn man sie von hinten würgt um sie anschließend in einem quietschenden Müllcontainer zu verstecken. Die des öfteren eingestreuten Musikstücke passen zu Situation und Setting und das Voice-Acting ist ebenfalls durch und durch top gelungen (englische Synchronisation). Nicht jeder Satz ist immer 1A geschriebenes Gold, vor allem die gute Emily Kaldwin gibt teils sehr seltsame Sprüche von sich, aber das ist verschmerzbar. Den Preis für die definitiv beste Stimme geht aber auch hier wieder an "das Herz", welches gleichermaßen besänftigend und selbst doch stark verängstigt klingt. Sehr ärgerlich ist das Corvo selbst durchgäng still bleibt. Zwar kann man in einigen Dialogen Antwort-Optionen wählen, diese sind aber in der Regel für die Story absolut irrelevant. Ein wenig mehr (hörbare) Interaktion für den Spieler hätte hier gut getan, so bleibt Corvo leider am Ende ein wenig farblos. Die Bedienung läuft weitesgehend so ab wie man sie von anderen Ego Shootern kennt. Vielleicht etwas ungewöhnlich ist es das keine Waffe einen zweiten Feuermodus hat, sondern das man immer "Dual Wielding" ist. Corvo trägt zu jeder Zeit sein Kurzschwert in der einen und eine andere Waffe (oder magische Fertigkeit) in der anderen Hand. Das kann zu Beginn ein wenig verwirrend sein, man gewöhnt sich aber schnell daran. Fazit ~Mission accomplished~ Die Story von Dishonored ist letzten Endes wenig überraschend, verläuft dafür aber erfreulich flott und gradlinig voran. Dennoch bleibt genug Zeit um einen Eindruck von der Welt zu kriegen in der man herumläuft. Am Ende des Tages ist die Frage wichtig: macht "Dishonored" Spaß? Ja. Ja, macht es. Zumindest wenn man schleichen und Heimlichkeit mag. Rambos werden mit dem Titel eher weniger Freude haben, vor allem da das Kampfsystem auch nicht immer ganz sauber läuft, aber für die Leute die gerne hinterrücks spielen ist der Titel fast durchgehend ein Genuss. Das Spiel ist beiweitem nicht ohne Schwächen und für einen Vollpreistitel auch ein wenig kurz geraten, aber wer das Genre mag wird wohl auf seine Kosten kommen. Ein mehrfaches Durchspielen lohnt ebenfalls, wenn auch leider nur in marginalem Ausmaße was die per se lineare Story angeht. Alles in allem aber gibt es einen Daumen nach oben - es war ein schöner Trip durch die Schatten einer Stadt im Verfall. |
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| Danke für den ausführlichen Test :). Sehr schön geschrieben. Ich hab es gestern aber sowieso schon aus England bestellt, wird wohl gut eine Woche dauern, so wie immer, bis es bei mir ankommen wird. Aber einen gefallen könntest du mir noch tun :) Da es ja ein Steam Spiel ist werden sicher noch Daten nach der Installation aus dem Internet geladen. Könntest du mir das Datenvolumen nennen was runtergeladen wird? Ich verfüge aktuell über eine arsch lahme Verbindung bei der jeder Gigabyte eine Qual ist... xD |
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| Sorry, keine Ahnung wie viel da nachgeladen wird wenn man eine Disc Version hat. Ich befinde mich in der glücklichen Lage das mir mir mittels Zukunfts-Magie den Titel in der Library hatte. Wenn Bethesda aber Arschgeigen waren sodass du dir quasi alles laden musst, freu dich auf auf ein paar GB Spaß. So, und jetzt gehts an Darkness 2. |
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| Titel: The Darkness II System: PC Genre: First Person Shooter Beendet: 16.10.2012 ~Finally... I FEED!!~ Jackie Estacado hats nicht leicht. Da wohnt ihm eine uralte Macht in Form von manifester Finsternis - die Darkness - inne und was hat es ihm gebracht? Eine tote Freundin. Viel Zeit sich zu erholen hat Jackie allerdings nicht. In einem Restaurant verübt eine unbekannte Gang einen Anschlag auf ihn und seine gesamte Familie. Jackie entkommt nur knapp mit dem Leben, aber immerhin haben sie eine Spur: ein Krüppel soll die Truppe angeführt haben. Von dort an schießt sich Jackie durch unzählige Mobster um der Sache auf den Grund zu gehen und findet schnell es heraus das es gar nicht um ihn geht. Es geht um die Darkness welche Jackie um den Anschlag zu überleben wieder freilassen musste, denn auf sie haben es die Schergen unter Victor Valente abgesehen. Die Welt ist nicht groß genug für Beide. Und was hat es mit diesen Träumen auf sich in denen Jackie in einer Irrenanstalt ist und man ihm klarmachen will, das die Darkness und all das Ganze gar nicht echt ist? ~You DARE to defy ME?!~ Das Gameplay von "The Darkness II" ist so simpel wie es eigentlich kaum heut zu Tage noch üblich ist: geh von A nach B und mach alles zwischen diesen Punkten tot was nicht tot ist, wenn du ankommst. Die Level möchte man schon beinahe als schlauchartig bezeichnen so linear ist das Design. Schelcht ist das nicht unbedingt und in der Regel sind die Level schon so designed, dass man genügend "Auslauf" für bequeme Schießereien hat. Jackie stehen einige Schießeisen zur Verfügung von denen er ständig drei Stück tragen kann (Granaten gibt es nicht): zwei "kleine" Waffen ala Pistole oder SMG und eine "große" Waffe wie ein Maschinengewehr oder eine Schrotflinte. Die Auswahl ist nichrt all zu groß, aber tauglich und wie heut zu Tage üblich ist auch das zielen über Kimme und Korn möglich. Jackie kann alle kleinen Waffen aber auch beidhändig benutzen. Eine Pistole und eine Uzi gleichzeitig? Kein Problem. Der Krux daran liegt nur daran das damit das zielen über Kimme nicht mehr möglich ist. Zwar wird eine Waffe nach kurzer Benutzung automatisch "fokussiert", im Falle der Fälle auch beide wenn man parallel feuert, aber dies ist dennoch nicht so genau. Effektiv ist das beidhändige Schießen die meiste Zeit über eher schädlich als nützlich. Neben den Schusswaffen steht Jackie aber natürlich auch noch die Darkness zur Verfügung. Wie schon in Teil 1 gibt es konstant zwei niedliche kleine Tentakel im Bild. Mit denen kann man peitschen, Gegenstände aufnehmen und werfen oder Finisher ausführen. Wenn ein Gegner geschwächt ist sieht man sein Herz aufleuchten. Wenn man im reichhaltigen Skill Tree die entsprechenden vier Fertigkeiten gekauft hat gibt es vier verschiedene Finisher die u.A. Health regenerieren oder Munition einbringen. XP für Skills bekommt man mit jedem Kill den man tätigt, die Art des Kills entscheidet allerdings darüber wie viel. Ein normaler Kill bringt z.B. 10 XP, ein Kopfschuss hingegen 20. Außerdem kann man ein paar eher schlecht als recht versteckte Schätze finden, welche jeweils 300 XP einbringen. Darüber hinaus gibt es den grandiosen Darkling - eine Art Imp, welcher Jackie begleitet und dabei hilft Gegner zu erledigen. Die Konversationen mit ihm sind ein absoluter Schmaus, was auch an dem britischen Akzent des Kleinen liegt. Doch weder der Darkling noch die Darkness selbst können im Licht funktionieren und so kommt es das man immer wieder Lampen kaputtschießen muss/sollte und Gegner mit tragbaren Scheinwerfern als Erste fallen sollten. Was das Spiel dabei allerdings als "Licht" definiert ist sehr großzügig. Oft trifft man auf Lichter die einen nicht beefinlussen und nicht zerstörbar sind (indiziert durch ein Verbotsschild wenn man auf sie zielt) und selbst mannsgroße Feuer scheint der finstere Geist ohne Mühe wegzustecken - aber wehe euch ihr steht mit einem Fuß im Scheinwerfer eines Autos. Dann verschwimmt eure Sicht, wird schwarz-weiß, ihr seid verwundbarer und könnt keinerlei Darkness Fertigkeiten einsetzen. Alles in allem ist das Gameplay sehr simpel. Es gibt zwei Instanzen wo man den Darkling steuert und ein klein wenig stealth-ig vorgehen muss, aber davon abgesehen gibt es hier keine Überraschungen. Im Gegenteil, es läuft sogar alles ziemlich nach Schema F ab. Wer abwechslungsreiches Gameplay und viele verschiedene Elemten will ist hier eiskalt falsch. Das was man hat funktioniert aber alles ziemlich gut. Leider krankt das Spiel ein wenig auf dem storytechnischen Bereich, böse Zungen würden vom Tie-In-Syndrom sprechen. Sämtliche Figuren bleiben absoluten eindimensional und selbst wenn man jede mögliche Konversation wahrnimmt - von denen es nicht all zu viel zwischen den Leveln in Jackies Haus zu absolvieren gibt - ändert sich das nicht. Als Spieler bekommt man den Eindruck das man eine Geschichte und Charaktere erzählt bekommt, die ansich viel mehr sind. Es kommt einfach das Gefühl auf das etwas fehlt, so als würde man das nötige Hintergrundwissen missen, wenn man nicht die Comics kennt. Für Spieler die die Comics eben nicht kennen ist das natürlich extrem bitter, Kenner können darüber vermutlich wohl eher hinwegsehen, da sie die nötigen Lücken schließen können. Dennoch lässt es einen am Ende ein klitzekleines wenig unbefriedigt zurück. Ein weiteres großes Manko ist der Umfang. Zwar gibt es einen Coop und New Game+ Modus, der Storymodus selbst ist jedoch gerade mal ungefähr sechs Stunden lang. Für einen Vollpreistitel ist eine absolute Frechheit die auch der Coop Modus mit einer eigenen, kleinen Story nicht wieder wettmacht. Eine weitere Diskrepanz gibt es bei 1-2 Stellen in der Schwierigkeit. So kann es durchaus passieren das man fast das gesamte Spiel über nicht stirbt, aber zwei spezielle Stellen dafür sorgen können das man frustriert den Controller in die Ecke feuern möchte (besser verdienende Spieler dürfen dies gerne tun, es wäre angebracht). ~Jackieee~... protect the Darkness~ Optisch geht "The Darkness II" einen Weg der eigentlich für Detailarmut steht: Cel-Shading. Dennoch hat man es hier geschafft die Charaktere wunderbar comichaft aussehen zu lassen - bzw. das ganze Spiel - ohne das es "simpel" wirkt. Charaktere haben Falten, das "Innere" der Gegner die man zerfetzt ist detailliert. SO sieht gute Cel-Shading Grafik aus. Natürlich muss auch hier die Optik mit den Limitationen des Shadings leben, aber während des Spiels sieht die Grafik einfach nur schön aus. Es ist kein Frostbyte 2, aber es ist einfach angenehm-ansehnlich für die Augen. In den ruhigeren Momenten im Spiel und den Videosequenzen jedoch wirkt die Optik ein wenig arg platt. Hier hätte ein wenig polish sehr gut getan damit es durchgängig hübsch ist. Doch es sieht nicht alles toll aus: die Charaktervielfalt ist erschreckend gering (es gibt nur wenige Stellen wo man mehrere NPCs sieht, aber bei diesen sieht man nur eine kleine Hand voll Modelle sich ständig wiederholen - es ist das Jahr 2012, Leute! Wenn ein SNES RPG mehr verschiedene NPCs auf einen Bildschirm bringt als ein Spiel heut zu Tage läuft einfach etwas verkehrt) und auch die Animationen wirken nicht immer ganz sauber. Besonders bei den Finishers wäre mehr weniger gewesen. Aufgrund ihres Nutzens sollte - oder muss - man sie natürlich entsprechend häufig nutzen. Das es aber auch hier nur sehrw enige verschiedene Finisher gibt sorgt dafür das die Animationen schnell langweilig werden. Und erneut gilt: es läuft etwas verkehrt wenn es langweilt, das ein erwachsener Mann bei lebendigem Leibe von zwei Tentakeln manifstierter Schwärze entzwei gerissen wird. Der Sound ist durchgängig okay. Waffen machen ordentlich Bumm-Bumm, Gegner schreien und rufen sich Befehle zu und das Voicte Acting ist durchgängig gut, wenn auch auf Seiten der Mafiosi SEHR Klischee. Aber die Stimmen aller wichtigen Charaktere wirken gut und überzeugend. Eine Goldmedaille geht aber definitiv an den Darkling. Mit seinem britischen Akzent und den kecken Sprüchen dürfte er wohl vielen Spielern ans Herz wachsen und die Dialoge zwischen ihm und Jackie sind, wie schon erwähnt, einfach köstlich. Den absoluten Platinpreis für ruinierte Kehlköpfe geht aber an Mike Patton, Sprecher der Darkness selbst. Es ist zum Zeitpunkt des Schreibens unbekannt wie viele RAsierklingen Patton am Stück für seinen Job schlucken musste, aber er soll wissen das es das definitiv wert war. Steuern lässt sich Jackie sehr bequem. Die übliche WASD-Steuerung kommt hier zum tragen, kriechen oder springen muss man so gut wie nie und nahezu jede andere Aktion läuft über die Maus. Das zeigt aber auch: wirklich viele Aktionen hat der gute Jackie einfach nicht drauf. Das kann als positiv oder negativ ansehen wer will. Fazit ~You doom yourself~ Mehr wäre hier definitiv besser gewesen. Ein wenig mehr polish für die Grafik, ein wenig mehr Zeit um die Geschichte zu erzählen, ein wenig mehr Story um sie zu spielen. "The Darkness II" ist ein guter Shooter der jedem Freund sinnloser Ballereien und ein wenig "ultraviolence" viel Freude bereiten wird - aber eben nur solange es dauert. Und das ist nicht sehr lange. Wer den Titel günstig kriegen kann und für einen kurzen Spaß zu haben ist, soll zuschlagen. Wer aber abwechslungsreiches Gameplay, eine tiefe Story und vielfältige Charaktere will lässt "The Darkness II" besser im Regal stehen. Hier gibt es reine Simpekost und einen ganzen Arsch voll Dunkelheit. |
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| So, ich hab heute mal wieder FF X angefangen, einfach weil ichs nie zu Ende gespielt hab. Und jetzt will ichs endlich mal durchzocken - mit allen Bestias >: ´¨) ¸.•´¸.•´¨) ¸.•*¨). (¸.•´ (¸.•´ .•´ .•´ ¸.•*`. passer (¸.•´ |
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| So, komischerweise kam heute Dishonored an. Es wurde Montag versendet. Echt stark, nicht mal eine Woche. Und das aus England. Ein anderes Spiel was letzte Woche Dienstag versendet wurde ist bis heute noch nicht da, naja was solls. Installation ging schnell, hingegen aller Befürchtungen musste ich nur ~30 mb runterladen. Yay! Nur ein Problem gab es, was ich bis jetzt noch nie hatte. Die UK Version ist in Deutschland NICHT aktivierbar. Musste es dann über VPN UK aktivieren, auf einem separaten Account, vorsichtshalber. Angeblich könnte man ja gebannt werden, was ich aber nicht recht glauben kann - warum auch? Ich finde das Spiel selbst richtig genial. Erfrischend. Anders. Spontan würde ich sagen, dass es eine Mischung aus Bioshock und Assassins Creed ist. Zumindest fühlt es sich so an. Auf Grafik lege ich persönlich nicht viel Wert. Gameplay und das Design sind da wichtiger. Da stören auch zum Teil SEHR! unscharfe Texturen nicht so. Schärfere wären trotzdem schöner gewesen. Vor allem fällt's auch schnell auf. Das isn "Schleichspiel" - da pappt man praktisch 70% des Spiels an der Wand. Sonst kann ich noch nicht viel zu sagen. |
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| Titel: Darksiders System: PC Genre: Action Adventure Beendet: 24.10.2012 ~Don't forget who holds the leash~ Die Welt geht unter. Das zumindest glaubt der apokalytische Reiter Krieg. Als einer der vier Reiter der Apokalypse ist es seine Aufgabe für ein Gleichgewicht zwischen Himmel, Hölle und Erde zu sorgen. Doch als er gegen den Dämon Straga kämpft wird er auf einmal seiner Kräfte beraubt und stirbt. Er findet sich vor dem Rat wieder welcher das Gleichgewicht überwacht und erfährt das die Apokalypse gar nicht stattfand und er auf der Erde nichts verloren hatte. Krieg sieht sich gelinkt und will eine Chance auf Rache, welche er auch bekommt. Mit einem Wächter an seiner Seite wird er, hundert Erdenjahre später, zurück auf die Welt geschickt welche nun untergegangen ist um den wahren Schuldigen zu finden und zu richten. ~It's not death you should be afraid of~ Darksiders' Gameplay lässt sich sehr einfach beschreiben: Zelda + God of War. Man muss sich durch ein paar Dungeons kämpfen, dazu gibt es ein paar (in der Regel sehr simple und offensichtliche) Rätsel, man findet ein Item im Dungeon welches unerlässlich ist zum lösen der Quest und kämpft am Ende gegen einen Boss. Dazwischen hat man immer wieder mit kleinen Schergen zu tun die man einfach so wegmoschen kann und von denen man Geld bekommt, welche man dann zwischendurch beim Händler in Items und neue Kombos/Zauber investieren oder bereits erlernte Zauber upgraden kann. Die Bosse hingegen haben einfach ein Muster das man in der Regel drei Mal überwinden muss um sie zu töten. Dafür das es bei Darksiders so viel um Seelen geht muss man traurigerweise sagen das Darksiders keine eigene besitzt. Im Grunde alles scheint aus einem anderen Spiel schlichtweg kopiert worden zu sein und wir reden hier nicht einfach nur von gewissen Prinzipien - teilweise kann man das Gefühl haben das gewisse Animationen direkt übernommen wurden. Sei es das über Gegnern ein kleines rundes Icon aufleuchtet wenn man sie "weichgeklopft" hat damit man sie stilvoll finishen kann, das es einen Bumerang, Enterhaken und einen Stärke Handschuh gibt, das man in jedem Dungeon ein Item finden kann welches einem die Lokalisationen von Schätzen preisgibt, eben jene "stilvollen" aber brutalen Finisher - einfach alles erinnert wirklich ZU sehr an eine Hand voll anderer, großer Titel. Wenn man dann gegen Ende eine Kanone findet die blau und orange umrandete Portale schaffen kann... tja... man darf darüber denken was man will. Ich weiß nicht ob es jemanden gibt der noch nie ein Zelda und/oder God of War gespielt hat, aber prinzipiell ist es lediglich das: Dungeon, Rätsel, Kämpfe, Bosse. Dazu gibt es noch ein begrenzter Inventar für z.B. Heiltränke oder auch kleine Perks, mit denen man sich in begrenzter Stückzahl ausrüsten kann. Doch bei allem Mangel an Innovation muss man sagen: die Mechaniken funktionieren. Sie sind nie so gut und sauber wie in den offensichtlichen Vorlagen, aber sie sind auch nicht schlecht. Leider hat man aber neben den Systemen und Dingen auch die Fehler der Paten übernommen. So kriegt man, wie z.B. bei God of War, ein kleines Set an Waffen und Zaubern über das Spiel hinweg. Diese Sachen kommen nur einfach teilweise so spät das man sich entweder nicht mehr in sie reinfuchsen will, weil man bereits die persönlich am besten funktionierende Kombo gefunden hat, oder sie sind geradeweg nutzlos. Die Pistole in Darksiders muss die mit Abstand schelchteste und schwächste Waffe aller Zeiten sein. Wenn man selbst bei dem allerschwächsten Gegner (den man auch einfach mittels EINES Knopfdrucks One-Hitten kann) noch gut ein Dutzend Schüsse braucht läuft einfach etwas verkehrt. Die zusätzlichen Kombos die man sich kaufen kann sind ebenfalls Geldverschwendung weil sie einfach nicht nötig sind, man kommt ohne eine einzige von ihnen locker und gut durch das Spiel. Das man sich teilweise halb die Finger bricht, wenn man mit Tastatur spielt, kommt noch erschwerend hinzu. Für die meiste Zeit spielt sich das Spiel aber durchaus flüssig und man kommt gut voran, man muss nur damit leben das man alles was einem gezeigt wird schon mal gesehen hat, wenn man ein auch nur halbwegs erfahrener Spieler ist. Und wenn man das ist sollte man den Härtegrad direkt auf die höchste Stufe schalten, denn ansonsten gleicht das Spiel einem Spaziergang was den Härtegrad angeht - wenn man von 1-2 Puzzles absieht welche von ihrem grundlegenden Design einfach zum Haare raufen sind. ~Angel of Death... serve me one last time~ Der Stil von Darksiders lässt sich wohl am ehesten mit Warhammer vergleichen. Das generelle Design ist farbenfroh und man merkt deutlich das man eine etwas jüngere Zielgruppe im Sinn hatte - denn das Design entspricht, auch wenn das spöttischer klingen mag als es gemeint ist, exakt der Vorstellung eines 15jährigen was "cool" ist. Die Zielgruppe erkennt man auch am Gewaltgrad, denn auch wenn es God of War-esque brutale Finisher gibt, sind diese nicht mal im Ansatz so explizit wie eben jener Titel. Alles in allem ist das Design aber stimmig und auch weitesgehend abwechslungreich. Bei der Grafik grenzt es ja schon beinahe an eine Frechheit das es für den PC keinerlei Einstellungsmöglichkeiten gibt außer der Auflösung (nicht mal ein Fenstermodus!). Denn ganz besonders den Schatten hätte ein wenig Kantenglättung SEHR gut getan und die Videosequenzen sehen, erstaunlicherweise, an mancher Stelle MASSIV schlechter aus als die Ingame Grafik. Die Kanten der Schatten sind teilweise wirklich nichts weiter als grobe Pixelklötze und das sind dann leider die Situationen in denen es auch störend ins Auge sticht. Generell ist die Grafik zwar keine Oberklasse, aber sie ist auch nicht schlecht. Ein bisschen mehr Polish hätte ihr aber mit Sicherheit gut getan. Der Sound ist ein zweischneidiges Schwert. So hat Kriegs Wächter z.B. im O-Ton die Stimme von Mark Hamil verliehen bekommen, welcher genial in dieser Rolle aufgeht. Leider ist das auch schon so ziemlich das einzige was man wirklich positiv hervorheben kann. Das Voiceacting ist wie ein nasses Handtuch - und zwar durchgängig. Es mangelt einfach an Emotionen bei sonst allen Charakteren, inklusive Krieg selbst (was übrigens auch für die deutsche Synchro gilt und sich dort auch noch auf den Wächter ausweitet). Um bei God of War zu bleiben: Kratos klang selbst zu seinen besten Zeiten wütender als der personifizierte Krieg. Erneut: hier läuft irgendetwas falsch, wenn es so ist. Doch die Stimmen sind auch zu keinem Zeitpunkt wirklich schlecht, es fehlt ihnen einfach nur ein wenig die Lust. Nicht das die Dialoge, die meiste Zeit über, generell etwas sind was man sich unbedingt antun MÖCHTE, denn auch wenn durchaus viel geredet wird, wird nur selten etwas gesagt. Die musikalische Untermalung geht in der Regel fast komplett unter, die Sounds der Kämpfe und Gegner sind passend, aber nichts was einem im Gedächtnis bleiben wird. Die Story ist ebenfalls ein kleiner Knackpunkt. Irgendwie bleiben alle Charaktere ziemlich farblos und eindimensional. Die Story ist simpel, aber wenigstens ist sie konstant vorhanden. Ständig wird sie durch, mal größere und mal kleinere, Zwischensequenzen vorangetrieben und man hat nie das Gefühl sie aus dem Fokus zu verlieren. Wer aber große Twists und Überraschungen hofft wird enttäuscht sein, ebenso wie man zurecht von dem Cliffhanger Ende enttäuscht sein darf. Alles in allem fehlt es aber dennoch an Tiefe damit man sich für auch nur einen der Charaktere wirklich interessieren könnte. Man kämpft zwar die ganze Zeit mit Krieg, aber eine emotionale Bindung zu ihm - und sei sie auch noch so gering - werden nur die allerwenigsten aufbauen können. Fazit ~We will meet again~ Wenn man der Ansicht ist das "Besser gut geklaut als schlecht erfunden" ein Kredo ist, das gilt, dann kann man an Darksiders vermutlich eine gute Portion Spaß haben. Wer aber kein Recycling in Videospielen sehen will ist hier wirklich ganz, GANZ verkehrt. Darksiders ist ein Titel dem es an einer eigenen Identität mangelt. Die Dinge die es macht, macht es gut. Nichts ist wirklich kaputt, aber es ist auch nicht so perfekt wie in den Vorlagen die es so verzweifelt versucht zu kopieren und zu erreichen. Als Budgetitel kann es sich jeder Freund von God of War und Zelda zulegen. Leute die diese beiden Spiele mögen können hier nicht all zu viel verkehrt machen und sie wissen exakt was sie erwartet - mit allen positiven und negativen Aspekten. Alle anderen bekommen ein Spiel vorgesetzt bei dem auch sie fühlen werden das da irgendwas seltsam dran ist, das aber dennoch trotz seiner 1-2 Hänger durchaus Spaß machen kann. |
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| Assassin's Creed 3 Mag zwar mit der neuen Epoche wieder etwas frischen Wind ins Segel setzen, doch das Boot der originellen Ideen nimmt trotz dem nicht wirklich Fahrt auf. Der einzig interessante Passagier an Bord ist eben Mr. Verpackung, beim Rest handelt es sich um die alt bekannten Gesichter. Kein schlechtes Spiel, aber viel mehr ein weiterer Ableger des zweiten Teils, als ein eigenständiger Titel - hier fehlt mir doch eine deutige Weiterentwicklung, wie sie damals zwischen den ersten beiden Teilen stattgefunden hat. Außerdem hat sich nach dem erfolgreichen Cash-Cow Melken eine gewisse Müdigkeit bei mir breit gemacht. Für Fans der Reihe gewiss nicht verkehrt, die übliche Kost eben, meine Wenigkeit wartet dann aber doch lieber noch 2-3 Jahre und legt sich das Geld schonmal für die erste Reise mit dem Next-Gen Animus 2.0 beiseite. |
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| Zuletzt geändert: 28.10.2012 14:35:08 | |||||||
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| abgemeldet: > Assassin's Creed 3 Oh, wer hat sich hier strafbar gemacht? 8D |
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| Niemand. (Das Posting sollte doch etwas länger sein...) |
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| patte-chan: > abgemeldet: > > Assassin's Creed 3 > Oh, wer hat sich hier strafbar gemacht? 8D klar mein händler des vertrauens hat auch seit samstag viele Exemplare für den freien verkauf...falls das eine Anspielung darauf sein sollte... Its the choices that make us who we are. and we can always choose, to do whats right. [img]http://backloggery.com/kamonji/sig.gif[/img] |
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| Ich spiele grad Folklore...ist ein sehr schönes spiel, die Figuren sind echt schön..^^ hänge zurzeit in der Meeresstadt fest..verdammt.. Wenn ich damit fertig bin werd ich mich Eternal Sonata beschäftigen.. |
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| Zuletzt geändert: 29.10.2012 02:19:38 |
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| Aktuell Lucius. Versuche seit ca 1 1/2 Stunden das letzte level zu meistern. Einfach so krass unfair. Lasst euch bloß nicht von YT Videos täuschen. Es ist viel schwerer als es aussieht. Langsam verliere ich die Lust. Hats jemand schon gespielt? Tipps? |
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| Ich habe nur das Intro bei Lucius gespielt und werde mal sehen ob ich mich dazu zwingen kann das Ding noch mal anzupacken. Alte Grafik stört mich nicht, aber der bisher einzige HOrror in dem Titel haben mir Grafik und Gameplay bereitet. |
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| Außer dem erwähntem wird nicht recht viel Horror drin sein^^ Meiner Meinung nach ist es kein Horrorspiel. Es kommt im Prinzip NIE ein klassisches "Horror/Grusel" Feeling auf. Vielleicht interpretieren viele den Splatter Anteil als Horror (wie bei SAW). Wer weiß.. |
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| @Yetzi: Gut, dass du mich dran erinnert hast: Folklore wollt ich schon seit Jahren mal durchspielen. Die ersten Stunden fand ich damals zwar ganz nett, aber auf Dauer war mir das Gameplay dann doch etwas... ja, eintönig könnte man sagen und die Story konnte mich jetzt auch nicht in ihren Bann ziehen. Mal schaun, werds am Wochenende mal wieder einlegen. @Masahiro: Wo haperts? Und als klassisches Horrorspiel würde ich Lucius jetzt auch nicht bezeichnen. Eher ein Hitman mit etwas anderem Background und etwas mehr Brutalität. |
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| Zuletzt geändert: 29.10.2012 17:04:18 | |||||||
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Am besten beschreibe ich mein Problem als Spoiler. Ich will ja niemandem den Spaß verderben.SpoilerDas letzte Level beginnt ja im Brennenden Haus. Die 2 Geistlichen sind zumindest für mich noch kein Problem und recht einfach mit der richtigen Taktik. Mein Problem ist der Vater Charls . Der Typ soll sich ja unter die Säule hinstellen, die ich dann mithilfe von Telekinese einstürzen lassen soll. Immer wenn er Spricht, stellt er sich kurz hin, das ist mir schon einmal aufgefallen. Nur ist es zumindest für mich extrem schwer das so zu timen, dass wenn er spricht unter der Säule steht. Einmal hab ichs schon fast geschafft. Ging aber trotzdem in die Hose. Hatte zu wenig zeit folglich hat er mir die Rübe schon eingeschlagen. Ich finde die stelle mehr als frustrierend. Man braucht schon etwas Glück dafür. Auch kommt es vor, dass manchmal das Spiel etwas rumbuggt. Plötzlich stand ein Geistlicher vor mir, mitten unterm weglaufen, einfach so - Spielende. Gibt's dafür eine Taktik, die ich bisher noch nicht ganz durchschaut habe? |
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| Zuletzt geändert: 29.10.2012 17:57:22 |
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| Titel: Binary Domain System: PC Genre: Third Person Shooter Beendet: 31.10.2012 ~I hate scrap-heads~ In gar nicht all zu ferner Zukunft gibt es zwei große Roboterfirmen auf der Welt - Bergen und Amada. Roboter dienen der von Überschwemmungen geplagten Welt in allen Lebenslagen. Problematisch sind aber die "Hollow Children". Roboter die menschlich aussehen und sich auch so verhalten. Roboter die nicht wissen das sie Roboter sind, dafür aber scheinbar über eine perfekte künstliche Intelligenz verfügen. Davon taucht einer bei Bergen auf um sich letzten Endes selbst zu erschießen. Als auch ein hochrangiger General sich als Hollow Child herausstellt sendet man eine kleine Truppe, eine sogenannte Rust Crew, nach Japan um Nachforschungen bei Amada anzustellen und Yoji Amada, seines Zeichens Chef der Firma, für ein Verhör gefangen zu nehmen, denn die Forschung die notwendig wäre um Hollow Children zu entwickeln ist illegal. Doch natürlich läuft nichts nach Plan. ~Is that all I am to you? Just a farm girl?~ Das Gameplay von Binary Domain hat jeder nach einer Minute drauf, die in den letzten Jahren einen 3rd Person Shooter gespielt haben. Es gibt eine Pistole mit unendlicher Munition, zwei Hauptwaffen (von denen eine nicht auswechselbar ist - das MG trägt man immer mit sich herum) und einen Slot für Granaten. Ein Startpunkt, ein Endpunkt und viele Gegner dazwischen. Gameplaytechnisch wird absolut nichts Neues auf den Tisch gebracht, aber sowohl das Schießen wie auch das Deckungssystem funktionieren sauber. Es kommt ganz ohne irgendwelche Innovationen aus, alles was man hier sieht war schon mehrmals da. Das interessante ist das die Gegner allesamt Roboter sind und es sich hier tatsächlich lohnt ein wenig zu zielen, da man die Gegner gezielt "zerlegen" kann. Zerschießt man ein Bein kriechen die Roboter auf einen zu. Zerschießt man die Arme greifen sie mittels Nahkampf an. Und zerschießt man ihren Kopf fangen sie an die eigenen Kameraden zu attackieren - überaus praktisch. Dazu gibt es mehr Geld für jeden Gegner je mehr man ihn zerlegt, welches man an den ständig auftauchenden Shops gegen Upgrades und Items eintauschen kann. Leider ist dies so ziemlich der einzig wirklich positive Aspekt des Spiels. Weiterhin rühmt es sich mit der SpeechFX Technik. Oftmals bekommt man in Dialogen mehrere Antwortmöglichkeiten und kann auch während der Feuergefechte seinen Kameraden rudimentäre Befehle geben. Hat man ein Headset kann man dies einfach per Stimme machen - wenn denn die eigene Stimme erkannt wird. Ein Knöpfchen zu drücken ist WESENTLICH komfortabler als eventuell eine simple Ein-Wort-Antwort mehrmals wiederholen zu müssen. Vor allem da die Befehle während der Feuergefechte nicht notwendig sind (außer man wurde niedergeschossen und braucht einen KI Partner um geheilt zu werden) und die sonstigen Antworten vollkommen belanglos. Je nach Antwort wird zwar Sympathie gewonnen oder verloren (Tip: immer einfach nur die zustimmende Antwort nehmen sorgt in 99% der Gespräche dafür das man Sympathie gewinnt), aber die Sympathie wirkt sich nur darauf aus ob einem Befehl im Kampf folge geleistet wird. Lediglich GANZ am Ende wird der Sympathiewert geringfügig relevant. Allerdings war es am Ende so das ich den höchsten Vertrauenslevel mit einem Charakter hatte obwohl ich ihn nie in meinem Trupp hatte, wenn ich die Wahl hatte. Was bis dahin die meiste Zeit des Spiels war. Sympathie wird natürlich auch gesenkt wenn man z.B. jemanden anschießt. Dies passiert besonders dann gerne wenn die Partner (vollkommen sinnloserweise) über das Schlachtfeld von Deckung zu Deckung wandern und ohne Warnung durch die Schusslinie rennen, während man gerade das Magazin in einen wütenden Roboter leert. Den Dialogen zuzuhören ist eine Qual, da sie oft nicht minder belanglos und hohl sind - wie die eigentlich gesamte Story. Es wird hier auf die typischen B-Actioner Klischees gedroschen als gäbe es für jeden Schlag Geld und man wird eine Menge Sprüche hören, die man schon aus zig anderen Filmen und Spielen des Genres kennt und eigentlich nicht mehr hören mag. Dazu kommen noch sich immer wieder wiederholende Sprüche während der Kämpfe die man am liebsten abschalten würde, weil sie in viel zu hoher Frequenz gebracht werden. Das das eigene Team international ist und man somit auch gleich die Klischeepalette an Dialekten und Stereotypen abarbeiten kann macht es nicht besser. Die meiste Zeit über kann man sich von besagtem Team zwei Mitglieder als Begleitung aussuchen, effektiv auf die Kämpfe oder Story auswirken tut sich dies aber nicht. Alles in allem geht die Story ohnehin sehr schleppend vorwärts. Die meiste Zeit des Spiels über hat man nicht wirklich das Gefühl seinem Ziel näher zu kommen, während dann am Ende sich die Ereignisse haufenweise überschlagen. Freunde werden Feinde, dann wieder Freunde, oh jemand ganz anderes ist auch ein Bösewicht und so weiter. Dabei kommt es, zwangsweise, zu absolut unverständlichen Sprüngen im Verhalten der Charaktere und zu riesigen Logiklöchern. Zusammen mit dem schon ohnehin sehr trashigen Writing ist das einfach keine gute Kombo, wenn man sich aber an Trash erfreuen kann wird man hier voll auf seine Kosten kommen. Der Titel ist eifnach ein B-Actioner mit Herz und Seele. Leider, muss man dazu sagen, denn die Story per se bietet Potential für ein paar durchaus komplexe Themen und Thesen, mit denen es on par mit z.B. Deus Ex stehen könnte. ~You owe me one~ Die Optik von Binary Domain würde mit Sicherheit keine Preise mehr gewinnen. Alles in allem ist die Optik durchschnittlich und bis auf ein paar hässliche Details dennoch recht ansehnlich. Doch gerade die Details sind das Problem. Das Art-Design ist sehr futuristisch-kantig und schlicht. Soweit ist es auch okay. Aber selbst in den Situationen wo man mit Details hätte glänzen können - und das Details auch bei dieserm Stil möglich sind wurde bereits bewiesen - hält man es eher schlicht. Hier und da gibt es dann noch matschige Texturen oder seltsam aussehende Animationen und auch die Gesichter sind wirklich nicht immer sauber gearbeitet bzw. sehen teilweise sehr seltsam in den Unterredungen aus. Ganz besonders schlimm trifft dies ein Mitglied des eigenen Teams. Die Frau sieht die meiste Zeit über aus wie eine unmenschliche Mischung aus Schwein und Primat und irgendwie wird ihr Aussehen von Szene zu Szene einfach nur schlimmer. Alles in allem ist die Grafik die meisten Zeit aber nicht hässlich. Nur ein wenig detailarm und einfach nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Der Sound ist da schon eher ein "mixed bag". Wie gesagt klingen die Charaktere teilweise furchtbar klischeehaft, je nach ihrem Herkunftsland. Schön hingegen war zu hören das man für zwei Charaktere offensichtlich tatsächlich Japaner genommen die die meiste über auch Japanisch sprechen und dann entsprechend "kantig" klingen, wenn sie mal Englisch reden. Im Vergleich dazu wirkt das restliche Cast einfach nur ein wenig überzogen und unauthentisch. Die Musik ist absolute Nebensache und absolut vergessbar, unter dem ständigen Rattern von Schüssen gehen die generischen Rocktöne ohnehin unter. Wie schon gesagt enthält die Story viel Potential das aber vollkommen ignoriert wird, was schade ist. Generell ist das Writing einfach nicht besonders gut. Es ist besonders guter Trash, aber von einer "guten" Geschichte so weit weg, wie es nur geht. Das tragische ist das bereits bewiesen wurde das auch stumpfe Actiontitel eine, zumindest vergleichsweise, gute und stimmige Story aufweisen können. Für den gestandenen Actionfan gibt es hier genauso wenig Neues wie beim Gameplay. Einfach alle Schlüsselmomente waren schon mal da, die Story ist komplett vorhersehbar und wird besonders gerade dadurch ziemlich öde. Wenn man ohne Ansprüche herangeht wird man jedoch nicht enttäuscht werden. Fazit ~You Yankees make too much noise~ Binary Domain kommt einfach ein paar Jahre zu spät. Es fehlt an jedweder Innovation, das Hoch von Third Person-Deckungs-Shootern ist vorrüber und so wirkt SEGAs Produkt einfach nur noch wie ein Relikt. Die Sprachtechnik funktioniert nicht richtig und ist nicht brauchbar implementiert, das Sympathiesystem ist nahezu irrelevant und alles in allem gibt es einfach viele Vertreter des Genres die in allen Bereichen besser sind. Wer einfach nur einen kleinen Shooter-Fix braucht wird hiermit dennoch glücklich werden, ebenso wie Fans von Trashfilmchen. Allerdings werden auch diese beiden Gruppen unter Dingen wie ständig wiederholten Onelinern in Kämpfen und wenig abwechslungsreichem Gameplay leiden müssen. Wenn man die Story im Coop Modus durchspielt, kann sie dadurch aber mit Sicherheit ein wenig aufgewertet werden. Ansonsten bietet das Spiel einfach unterm Strich zu wenige Feautres die explizit für einen Kauf sprechen. Unterm Strich ist Binary Domain weder wirklich schlecht noch wirklich gut, es liegt irgendwo dazwischen. Wie viel Freude man aus dem Titel ziehen kann hängt einzig und allein von der eigenen Schmerzgrenze ab. |
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| Need for Speed: Most Wanted. Im Grunde genommen der offizielle Nachfolger der beliebten Burnout-Reihe. Criterion Software hat durchaus ein Händchen dafür, kurzweilige Rennspiele zu erschaffen - Hot Pursuit hat mich immerhin nach Jahren der Einstellung "No More Need for Speed" wieder vor den Bildschirm gezerrt, obwohl ich dem allgemeinen Racing-Genre eher wenig abverlangen kann. Nach dem kleinen Totalaussetzer The Run von EA hat man mit Most Wanted mal wieder ein durchaus unterhaltsames Produkt auf den Markt geschmissen, auch wenn die glorreichen Zeiten von Need for Speed schon längst vorbei sind. Ich empfinde nur die Titelwahl aus marketigtechnischen Gründen etwas bedenklich und vermute auch mal, dass sich das Ganze schlussendlich als Verkaufsflop entpuppen wird - oder es ging nur mir so, dass ich Most Wanted mal so rein garnicht auf dem Schirm hatte und eher durch positive Meinungen anderer drauf aufmerksam gewurden bin. @Masahiro: Falls noch erforderlich. SpoilerAlso, sonderlich viel "Taktik" ist bei diesem Kampf jetzt nicht gerade ausschlaggebend für den Sieg, denn in einer Sekunde ist das ganze Spektakel auch schon wieder vorbei. Ansich wartet man nur hinter der Säule, schmeißt bei Kontakt Charls dann ein Feuerball ins Gesicht und wartet darauf, dass er mit seinem praktischem Feuerlöscher hantiert, um dann die Chance der Gelegenheit zu nutzen zwei Schritte nach vorne zu gehen - Säule anvisieren, fertig. |
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| Zuletzt geändert: 02.11.2012 05:24:04 | |||||||
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| need for speed most wanted bin ein riesen fan von burnout paradise und mag genauso gern das neue nfs mw! der online multyplayer macht fun ohne ende! vom arbeiten erholt man sich mit einer pause und von pausen erholt man sich mit arbeit! |
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