„Das ist nicht dein Ernst, Elena!“, beschwerte sich ihre Freundin lauthals und raufte sich ihr blondes Haar.
Genna Bricks braune Augen funkelten die junge Frau fassungslos an.
Elena seufzte und legte ihr Buch zur Seite.
Rote, pralle Rosen, rangen sie sich über die gesamte Fläche. Selbst von weitem konnte man die dicken Dornen erkennen, die die Stängel dieser Blumen zierten, als eine Art Schutz vor gierigen Händen, die sie abrissen. Seit wann war Kakuzu nochmal so poetisc
„Dann bleib doch noch bis morgen“, schlug er hoffnungsvoll vor. „Auf einen Tag mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an.“
[Shikamaru & Temari]
You has not known what I had in mind, but I wanna have fun. And you. You are my next victime. I’m sure you will love me soon. And then. I will leave you. And you will wonder why I have left you.
Titel: In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt – und umgekehrt
Charaktere: Momoko Nakamori, Ayaka Saito, Hikaru Nakamori, Lucia, Minami Nakamori, Kohana, Rion, L, Light, Matt, Mello, Near, Teru Mikami, Beyond Birthday, Misa Amane, Kyou, Mayu, Kentaru, Tara
Genre: Krimi, Rom
Ich bin ekelhaft. Seit Jahren fühle ich mich widerlich und unansehnlich. Ich habe diese Gedanken, die ich niemals haben wollte. Die ich niemals haben dürfte. Niemals haben wollte. Ich fühl mich ekelhaft. Ich will mich selber nicht mehr ansehen.
Ich war des Lebens Müde, meine Beziehungen hielten nie länger als zwei Tage, meine Familie verabscheut mich und die Person die ich am meisten liebte starb in meinen Armen.
“Na? Kira. Was geht?“, grinst er schelmisch. Ich liebe dieses Grinsen. Ich liebe sein Lächeln. Ich liebe ihn. Wenn er wüsste was ich fühle, was würde er wohl denken?
[SasuHina] "Sanft erwärmte sein Atem ihren Nacken. Selbst nach Jahren, in denen sie zusammen lebten, sich liebten und sie ihn als Ehemann respektierte, konnte er solch kleine Aktionen starten und Hinata würde sich wie auf Wolke Sieben fühlen."
[SasuHina] "Softly she felt his warm breath in her neck. Even after years living with him, loving him and respecting him as her husband he could start these little actions and she would feel as she was flying on cloud seventh."
>Tief einatmen, Kopf hoch, Blick nach vorne, und bloß nicht hinfallen!<, das dachte ich mir, als ich die Eingangstüre meiner neuen Schule öffnen wollte. Hinter der Türe lagen die Gänge und Zimmer des Sweet-Amoris-Gymnasiums, welches ich ab heute besuchen sollte.
Diesen OS widme ich all jenen, die eine schwere Zeit hinter sich hatten und sich schon oft darüber gedanken gemacht hatten, sich etwas an zu tun. Aber auch all den anderen.
Ich wache wie jeden Morgen neben einen unglaublichen warmen Körper auf. Fedora. Genau heute vor 5 Jahren sind wir zusammen gekommen.
Damals war ich 18 und noch ein unwissendes Kind.
Naja nicht ganz Kind aber egal.
Ich tauchte meine Füße in das sprudelnde Bachwasser. Ich versank in mich, versuchte, mein Spiegelbild im klarem Wasser zu finden. Mein Traum, er lebt und wurde zerstört. Gefangen im eisernem Käfig der Realität, und doch, er ist nicht verloren.
Ein starker Windstoß ließ den Mantel des schwarz eingekleideten Mannes leicht wehen, die Blüten der Kirschbäume wirbelten unruhig umher. Blaue Augen folgten den tanzenden Blättern im Wind während die Arme verschrenkt vor seinen Oberkörper gelegt wurden.
Sometimes, If I look into your eyes.
Sometimes, If I’m staring for a while.
Sometimes, If I see your smile.
Sometimes, If I’m wandering a mile.
Yeah sometimes I’m passing by.
Ich war gefallen,
der Kampf war vorbei.
Doch in mir tobte weiterhin ein Sturm.
Leise sang ich unser Lied.
Und tief in Gedanken hoffte ich,
du würdest es hören.
Wo auch immer du warst,
ich wusste,
dein Geist war bei mir.
Sie sas auf einem Bett aus Stroh, ihre Hände lagen gefaltet an ihrem Gesicht, ihr zersaustes Haar lag über ihre Schulter und ihre Haut hing in Fetzen von ihrem Körper.
Prolog
Es war ein Tag wie immer in diesem Sommer, heiß und unerträglich schwül, doch er musste heute nach draußen, denn er besuchte ab jetzt die Universität von Traverse Town und er freute sich schon darauf, wo er doch schon so viel von dieser Uni gehört hatte.
...
Es war so warm um sie herum.
Starke Arme hielten sie und ein heißer Atem fegte über ihren Nacken.
Ein Schauer zog durch ihren Körper und ein wohliges Seufzen verließ ihre sinnlichen, vollen Lippen.
Sie wollte nichts sagen, sie wollte den Moment nicht zerstören.
Leise vor sich hin fluchend sammelte Rei die Scherben auf. Sie verstreuen sich über den ganzen hellen Boden seiner Küche. Darauf bedacht, dass ja kein Splitter sich in seine Handflächen bohrten, kroch er auf Händen und Knien, um auch wirklich nichts zu übersehen.