Ein letztes Mal stehen sich Sasuke und Naruto gegenüber und diesmal können sie nicht schweigen. (Wie die denkwürdige Begegnung der Beiden in Kapitel 486 auch hätte ausgehen können...)
"Dort, nur einen unendlich kurzen Moment, bin ich du."
In der Höhle war es kalt und die beiden jungen Männer froren. Einer der beiden war aber nicht normal. Er war eher wunderlich, denn er hatte einen Schwanz und die Flauschigen Ohren eines jungen Polarwolfes.
Luca Black hat seine Eltern vor 1 Jahr und 4 Monaten verloren, er hat seid dem kein Spass mehr am Leben und ist laut Balu White suizid gefährdet.
Luca und Balu lernen sich eines Tages, in dem Club wo Balu arbeitet kennen. &&' Balu soll Luca's Leben von
„Deswegen sag ich jetzt auf Wiedersehen.“
Es war nicht leicht Abschied zu nehmen, aber ich hatte Freunde gefunden – Freunde die mir geholfen hatten mein Dorf nach acht Jahren Tyrannei zu befreien. So glücklich wie in diesem Moment war ich lange nicht mehr gewesen.
Du hast mich hier sitzen gelassen, ganz alleine.
Dabei hattest du mir versprochen, dass du mich NIE verletzen würdest.
Du sagtest, dass du mich IMMER beschützen würdest.
Es war bereits Nacht und alle anderen schliefen schon. Er hatte sich dazu bereit erklärt die erste Nachtwache zu übernehmen, während die anderen sich die nötige Ruhe gönnten.
"Ich gehe davon aus das es alles unter Stress geschehen ist. Date-san, dies war unser letztes Treffen."
Der Mann klappte die Unterlagen zu und rügte seine Brille zurecht.
"Sind sie sich sicher Takanada-san?"
Der Mann nickte. Er war sehr schlank und hatte kurze schwarze Haare.
Als Farins SMS Bela erreichte, ahnte dieser schon, dass irgendetwas mit seinem besten Freund nicht stimmen konnte. Aber welche Folgen diese Nachricht für die drei Freunde hatte, konnte Bela in diesem Moment noch nicht wissen ...
„Siha?“, fragte er erstaunt- noch immer beinahe sprachlos.
„Thane...“, lächelte sie und nickte ihm zu, während er sie fassungslos anblickte. „Ich sagte doch, ich komme bald zu dir.“ Sofort sprang der Drell auf und zog sie in eine innige Umarmung.
Der alte Mann nahm seine Rose. Er ließ sie ins Grab fallen. Er blieb lange stumm stehen. So vieles, was er ihr noch sagen wollte. „Ich liebe dich bis zu meinem Tode und darüber hinaus.“, formten seine Lippen lautlos.
„Er ist daran schuld, dass es überhaupt so weit gekommen ist! Wäre er nicht gewesen, hätten wir alle eine ganz normale Kindheit haben können und wären nicht solche emotionsgestörten Kampfmaschinen geworden!“
Dieses Gefühlschaos…
Auf der einen Seite bin ich glücklich, denn ich habe den liebsten Menschen auf der Welt an meiner Seite. Er liebt mich wirklich, er kämpft um mich. Doch ich habe auch Angst….Angst ihn zu verlieren. Denn ich weiß, dass es mich zerstören würde.
Wenn ich dich seh
Wenn ich dich seh
Fängt mein Herz an
Wie wild zu schlagen.
Wenn du mich küsst
Versinke ich in deinen Armen
Vor Zärtlichkeit.
Wenn du mich berührst
Bringt deine Leidenschaft mich dazu
Mich dir hinzugeben.
Meine Mutter sagte einst: „Kind, bedenke, egal wie oft die Menschen dich mit Füßen treten, dich verachtend ansehen oder dir weh tun. Egal wie verzweifelt du sein magst und wie kurz davor zu verzagen, schenke diesen Menschen ein Lächeln.
Kennst du das überwältigende Gefühl, wenn die Leidenschaft dich packt und du nur noch wie in einem Rausch agierst und alles um dich herum vergessen scheint?
Gierig führst du deine vom Schweiß benetzten Lippen an meinen Hals. Ich werfe den Nacken nach hinten, mein gesamter Körper verzehrt sich, ist süchtig nach dir, - ist voller Gier.
Feiner Nieselregen umspannte das Gebiet wie ein filigranes Spinnennetz. Im Schutze der Tribüne saß ein Junge mit dunkelblondem Haar, weit vornüber gebeugt über einem Notizblock, dessen aufgeschlagene Seite eine ordentliche Handschrift zierte.