Als Gefangene sind Azazel und Kaisar dazu gezwungen, sich zu duellieren. Doch auf Grund eines Zwischenfalls, müssen sie dieses Duell in ihrer Zelle zu Ende führen…
Alle guten Geschichten beginnen mit dem Tod. In diesem Fall mit dem Tod eines ganzen Landes. Leid und Trostlosigkeit herrschten lange Zeit unter den Menschen und die ewige Reise schien kein Ende nehmen zu wollen. Nach der Zerstörung der vorherigen Welt musste es eine neue geben.
Der Frühling ist ein lebhaftes Symbol der Gefühle, auch bekannt als die Jahreszeit der Hoffnung und des Neuanfangs. Selbst für das Glück eines Liebespaares bedeutet die Blütezeit der Blumen sehr viel. Bei den Gedanken verdreht Ymir die Augen.
Schmunzelnd sah mir der Schönling noch tiefer in die Augen und wanderte mit seiner anderen freien Hand unter mein T-Shirt. Verstehe. Der Kerl war wohl ein Perverser! Ich hätte heute etwas anderes anziehen sollen.
Hallo zusammen,
ja ich lebe noch und habe wieder einmal lange nicht von mit hören lassen. Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Natürlich sollte euch aber klar sein, dass dies ein Hobby von mir ist/war und ich hiermit natürlich nicht meine Brötchen verdiene.
„Wir kommen zu spät...“, moserte der Lilahaarige und zog seinen besten Freund weiterhin hinter sich her. Dieser schien seine Schritte eher noch zu verlangsamen als zu beschleunigen und das nervte den Jüngeren offensichtlich.
"Doch dieses Schicksal hat man den Menschen geraubt. Man nahm ihnen etwas, etwas sehr wichtiges. Man nahm ihnen die Seele und zurück blieb nur ein Schatten ihrer selbst."
Tara und Natalie, zwei Mädchen die ab den neuen Schuljahr die Alfeaschule besuchen um gute Feen zu werden. Beide haben ein Geheimnis das keiner wissen darf, aber das ist nicht so einfach wenn man nicht in das Bild einer normalen Fee passt und dann noc
Catherine Rosier ist klug und schön und sie weiß eine gute Intrige zu schätzen. Gemeinsam mit ihren Freunden Florence Greengrass und Regulus Black genießt sie ihre Zeit in Hogwarts in vollen Zügen. Als sie sich jedoch verliebt und damit nicht nur ihre Fre
"Ich tippe auf ein kirschrotes, enges Kleid mit weiße oder auch schwarzen High Heels dazu", spricht Deidara schulterzuckend.
Der Junge mit den langen, blonden Haaren nippt an seiner Tasse mit dem Früchtetee und kassiert von seinen besten Freunde freche Blicke.
Der Wecker klingelte unermüdlich und es fehlte dem Blonden selbst die Lust diesen auszuschalten. Sollte das Scheissteil doch klingeln, solang es wollte, irgendwann war auch der Akku von seinem Handy leer und er könnte in Ruhe weiter schlafen. Das war zumindest sein Plan.
„Lass mich sofort raus!“ Fynn will die Wohnung aus der Haustür verlassen, doch ihr wird der Weg versperrt. Ihr, seit einigen Minuten Ex-Freund, hat sich vor der Haustür aufgebaut und lässt sie nicht raus. Er ist sehr groß und wirkt bedrohlich. Seine stahlblauen Augen mustern sie.
"Hey, jetzt beeilt euch doch endlich mal! Es fängt gleich an!"
"Wir kommen doch schon. Mach mal keinen Stress, Prongs!"
"Oh Merlin, sollten wir erwischt werden, war es nicht meine Idee."
"Wann wurden wir je erwischt, Moony? Wir sind zu gut, als dass man uns erwischen könnte.
Schwarz sind meine drei Pfoten, grau mein Hauptfell. Weiß meine rechte Vorderpfote, sowie Schnauze, Bauch und Blume. Ein schwarzer Streifen ziert meinen Rücken, und meine Ohren verlaufen zu ihren Spitzen hin ins Schwarze, wie der Tag in die Nacht wechselt.
„Ich genieße die Sonnenwärme.“, fügte er an. Als sei es normal, mitten im Weg herumzuliegen, auf dem blanken Boden. Noch dazu wenn sein Herr gerade hier langgehen wollte. Der konnte zur Not über ihn drübersteigen, wenn er unbedingt jetzt hier durch musste
„Denn niemals gab es ein so herbes Los als REITulia's und seines AOIeo's.“
So oder so ähnlich würde man wohl diese Geschichte beschreiben – zumindest zu einem gewissen Teil.
Plötzlich wirft dein Gemahl einen Blick zu dir herüber, und da er deine Absicht durchschaute, du nicht mit Konsequenzen konfrontiert werden willst, ziehst du dich ins Haus zurück. Bald legst du dich nieder und bekommst nicht mit, das Sesshomaru erst am an
„Bist du bereit?“, fragte Lily ihr Evoli, auch wenn sie eigentlich mehr zu sich selbst sprach.
„Evo!“, bejahte ihr Pokémon energisch.
„Na dann, auf ins Abenteuer!!“
Ihm blieben noch ein paar Stunden Zeit, bis er sich seinem ersten Auftrag als freier Söldner widmen würde und Cloud Strife entschied, dass ihm ein bisschen Schlaf gut tun würde.
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«