Sein deprimierter Seufzer musste im ganzen Himmel zu hören gewesen sein, denn das Publikum war sofort zur Stelle. „Hallo Petrus. Was macht das Wetter?“
„Es ist ein sonniger Tag hier in Hamburg. Und die Schwimmhallen sind überfüllt. Kein Wunder bei Neunundzwanzig grad im Schatten und einer Regenwahrscheinlichkeit von Null Prozent.
Ich ließ mich in den Sand sinken. Mein Blick fiel aufs Meer. Welch ein Anblick.
Zufrieden lächelte ich. Dieser Anblick ließ mich den ganzen scheiß Tag vergessen.
Dass Flüche nicht umsonst so heißen, muss die Navigatorin der Strohhut-Bande am eigenen Leib erfahren. Was hat es mit der geheimnisvollen Krone auf sich? Und kann das Unheil noch verhindert werden? [Nami & Sanji~♥]
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
Waren es die eiskalten Katzenaugen, oder doch der Fakt, dass er ihn nicht einschätzen konnte? Seine Gestalt war zwar anmutig und schön anzusehen, doch seine Seelenspiegel boten ihm den Eintritt in eine dunkle, kalte Welt voller Schatten und Mysterien.
Für einen Moment konnten sie das, was sie hinter sich gelassen hatten, vergessen, aber sie beide wussten, irgendwann würde die Vergangenheit sie einholen und diesen Tag fürchteten sie mehr als alles andere.
Alle Jahre wieder … Eine kleine Adventsgeschichte für euch. Um was es geht? Um einen Künstler, einen Schriftsteller, einen Schneesturm, natürlich um Weihnachten und um eine Menge Missverständnisse ;-)
Wir hatten es fast geschafft!
Immer wieder ging mir dieser Satz durch den Kopf, während ich mir die Hände wusch und einen Blick in den Spiegel warf, der über dem Waschbecken in der Toilette des kleinen Cafes der Grenzstadt Besk angebracht war, in dem meine beste Freundin
Langsam löste Emanuel den Blick von dem Schriftstück. Louis Paris! Er hatte diesen Mann noch nie persönlich getroffen, da er kein Kunde von ihm war. Emanuel war nur bekannt, dass er am Stadtrand eine Plantage besaß, auf der Wein angebaut wurde.
„Dexonias!“, schrie Haru laut. Er kniet vor einer Leiche und hielt sie in den Armen. „Dexonias! Ich will das nicht mehr!“ Die Leiche war vollkommen verbrannt und man konnte kein Gesicht mehr erkennen. Um sie herum lagen Überreste eines Hauses.
"Man kann Pets ähnlich wie einen Sklaven nutzen, sich eines als Freund holen oder als Partnerersatz. Die Möglichkeiten sind im Grunde unbegrenzt.“
„Und das ganze...ist legal?“
„Ja."
Dieser dämliche Marimo! Sanji tat sich damit schon so schwer genug, auf diesen Schuhen, die bestimmt einen fünfzehn Zentimeter Absatz hatten, sich fortzubewegen, dann musste dieser dämliche Algenkopf auch noch so einen Kommentar von sich geben.
Ein anstrengender Tag
Dieser Tag versprach wieder zu werden wie jeder andere: langweilig. Ich saß allein an meiner Bank, denn seit ich einen Herzfehler hatte, setzte sich niemand mehr zu mir.
"Und das ist genau das Schöne an ihm. Auch wenn die Sonne hinter dem Horizont versinkt, er erscheint, schön und einsam, und strahlt für die die in der Dunkelheit versinken. Genau wie du, mein Abendstern."
Matthias ist pervers und ein Tunichtgut. An Beziehungen hat er kein Interesse und hat lieber seinen Spaß mit sich selbst. Bis er Richard kennen lernt, der sein Leben ziemlich umkrempelt.
"Shy..."
Vorsichtig klopfte die Brünette gegen die Tür des Badeszimmers.
"Hey..."
"Warte doch..."
"Ist gut..."
Das Mädchen ging zurück zum Fenster, ihre Augen fuhren die dunkle Gegend ab, durchsuchten die Nacht.
Sie ist immer alleine. Wird nur begleitet von zwei Dämonen. Eines Tages bekommt sie Probleme mit der Marine und da helft ihr eine gewisse Piratenbande aus der Klemme
Dia liebte ihn. Natürlich wusste sie, dass es Blödsinn war, eine gezeichnete Figur zu lieben aber die Figur war eigentlich auch nur der Kanal zu dem, was Dia wirklich liebte: Askariels Stimme!
Ich bin Jun Mitsuki, 18 Jahre alt und ich und mein Verlobter sind im 3., und somit letzten Jahr der Oberstufe. Wir haben uns vor zwei Wochen das gleiche Tattoo stechen lassen...