Der Wolf erinnerte Kai ein wenig an sich selbst. Er hatte keine Familie mehr und doch hatte er Freunde. Er lächelte, sein Rudel und er musste für sie Sorgen. Der Wolf hatte auch kein Mitleid mit seiner Beute. Er brauchte sie zum Überleben. (Kap. 3)
Herr Branner hatte mich persönlich begrüßt. Herr Branner hatte meinen Musikgeschmack für gut befunden. Herr Branner hatte mich bemerkt. Ich war total in Herrn Branner verschossen.
Eine Geschichte wie die von Romeo und Julia. Und doch ganz anders. Das ist die Geschichte des Lichts und der Dunkelheit. Sie gehören zusammen und doch sind sie die Gegenteile von einander. Kann die Liebe eines Dunkelelfen und einer Elfe denn Sünde sein?
Die Masken fallen
Zu fünft waren sie im Wohnzimmer, während Megumi Getränke holte und etwas zu essen hinstellte, sah Seiichy nachdenklich in die Runde, Takuto hatte, seit sie zurück waren, kaum ein Wort gesprochen, der Mann neben ihn, den man für seinen Bruder halten ko
„Aaron mach schon, wach auf!“ Eine nervöse, aufgeregte, zischende Stimme stört meinen Schlaf und das – so fühlt es sich zumindest an - obwohl ich doch gerade erst eingeschlafen bin.
Leben. Was ist Leben überhaupt? Und wenn man Leben definiert hat, was ist dann der Tod? Nun ich habe Beides kennen gelernt und dennoch kann ich heute keine Antwort darauf geben, die jeden zufrieden stellen würde.
Wie oft habe ich um den Tod gefleht und
Bedrohlich kam die Person über ihm näher und beugte sich zu ihm runter, bis er mit dem Gesicht direkt vor seinem war. „Heb mein Buch gefälligst auf.“, sagte er mit knurrender, tiefer Stimme.
Das war er also schon wieder. Akira Ryuji...
Er spürte, dass er zu zittern begann. Und obwohl seine Finger sich eiskalt anfühlten, war ihm furchtbar heiß. Er zwang sich selbst dazu die Augen zu schließen und dreimal tief ein- und auszuatmen.
Wie verhält man sich, wenn einem ein Engel erscheint? Wenn man vollkommen unvorbereitet von der Situation übermannt wird, von einer Sekunde auf die andere? Wenn man niemals im Leben auf diese Begegnung gehofft, geschweige denn, sie beschworen hatte? Wenn man nicht einmal religiös
*Das kann ja heiter werden....hier werde ich also in den nächsten Jahren die meiste Zeit verbringen! Na dann wollen wir mal sehen, so einfach kriegen die mich hier nicht klein! * Trotzig stapfte sie los in Richtung der Mädchenhäuser.
„Bis jetzt!“, knurrte Katharina und ließ den Pfeil los! Er durchbohrte den Bauch der Prinzessin. Sie verstummte und starrte auf den Pfeil. „Ein Bannpfeil!“, flüsterte sie entsetzt!
Nach den ganzen Geschehnissen, ist Akira nun in Deutschland unterwegs, um weiteres über den Teufel herauszufinden und ihn ausfindig zu machen. Aber auch dort hat sie es nicht leicht. Dennoch wird sie bald wieder nach London zurückehren. Wird dann alles in
Aber falls ich Recht habe, wird dich das nicht freuen. Denn, lass es mich so ausdrücken: du bist nie mit zum Fischen gegangen, sonst wüsstest du, dass ein großer Fisch manchmal auch die Schnur zerreißen und entkommen kann.
Die 'Echsen' wirkten, als könnten sie jeden Moment vorspringen und der Person, die sich in etwa 5 Metern Entfernung vor ihnen befand, den Kopf abreißen.
'Das... kann doch nicht sein... das sind... Raptoren', dachte Thomas.
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25. Dezember
Wundervoll! Dieser seltendämliche, schwule Clown und diese noch dämlichere, arrogante Fledermaus sind ein für alle Mal Geschichte! Zerquetscht von einem tonnenschweren Eisenbahnwagon. Welch unverhofftes und doch so befriedigendes Ende.
Sein Gefühl hatte ihn also nicht getrogen, es gab ein Geheimnis, das die Gäste um jeden Preis verborgen halten wollten, aber er würde noch dahinterkommen.
Seufzend blickte er auf die Uhr an seinem Handgelenk und rechnete im Kopf nach, wie lange er noch fahren müsste. Eine halbe Stunde würde es sicher noch dauern, es machte ihn jetzt schon ganz verrückt. Noch nie war er sonderlich geduldig gewesen.
Hunderte Piratenbanden segeln durch die neue Welt und die Machtkämpfe untereinander werden immer stärker. Immer wieder treffen sie aufeinander und erbitterte Schlachten entbrennen.