"Wie sie seinen Namen aussprach...Anscheinend wusste sie noch immer nicht, wer hinter diesen Namen steckte. Link schluckte dieses komische Gemisch aus Gefühlen runter."
Leicht lächelnd stieß Link sich langsam von der Fensterbank ab und ging zu ihm, ohne die Gestalt zu bemerken, die unten auf der Straße im Schatten der Häuser stand, und ihn mit begierigen roten Augen ebenfalls beobachtet hatte.
Kapitel 1: Long time has past....
"Lang ist' s her", dachte sich Link, als er das Tor am Uhrturm nach Unruhstadt durchschritt. Vieles hatte sich seit seinem letzen Besuch vor 9 Jahren verändert.
Link hat im Schloss von Hyrule mit Zelda und den andern Weihnachten gefeiert. Er und Zelda standen damals unter einem Mistelzweig. Link merkte, dass Zelda ihn liebte, so wie er sie liebte. Aber sie wollte es nicht tun. Sie redete etwas von Ehre.
15 jährige Shiekah/Gerudo
Letzte Überlebende im Volk der Shiekah
Obwohl ich eine Shiekah bin würde ich von Gerudos groß gezogen
Aber ich habe schon immer Gespür das ich nicht so richtig dazu gehöre meine einzige Freundin und revalin ist Naboru obwohl, sie schon viel älter ist
Link wünscht sich so sehr, dass es Shiek wirklich gäbe, dass er sich weigert wieder in seine Zeit zurück zu kehren. Als plötzlich feuerrote Augen vor ihm auftauchen.
Der Druck auf die Weisen stieg. Es kam schließlich zu einer Jahre langen Schlacht. Kurz bevor der Großmeister des Bösen n das Triforce gelang konnten die Weisen ein Reich jenseits von Zeit und Raum schaffen, in diesem hatten die das Triforce einschlossen.
1. „Ich hab ein ganz mieses Gefühl bei der Sache." Star Wars
“Na toll. Und jetzt?”
Wasser, Wasser. Nichts als Wasser.
“Link? Was ist denn los?”
“Wasser, Navi, Wasser.”
“Ja Link. Wir befinden und ja auch im Wassertempel.”
“Aber…” Ich wedelte entnervt mit den Armen herum.
Du gingst weiter. Immer tiefer in den Wald.
Die Zweige peitschten dir ins Gesicht, doch du spürtest sie nicht.
Immer wieder stolpertest du über Steine und Wurzeln obwohl dein Gleichgewichtssinn eigentlich perfekt war.
Nach der Versiegelung der Verheerung durch den Prinzen war wieder Frieden eingekehrt und dem Grunde nach hätte es auch einfach so bleiben können, ginge es nach Elena.
Doch das tat es bekanntermaßen nicht, sie war schließlich nur eine Leibwache und hatte da nicht viel zu melden.
Also machte er sich widerwillig auf den Weg ins Höhleninnere. "Immer der Nase nach... Sehr witzig! Ich seh meine Nase doch gar nicht!" sprach er mit sich selber.
„… Levi“, war die knappe Antwort und wurde jäh unterbrochen, als Vögel laut zwitschernd zum Himmel aufstiegen und die Erde unter ihren Füßen zu beben begann.
Jede Narbe erzählt eine Geschichte. Eine Geschichte, die Link bereitwillig weitergeben würde, wenn ihm die Zeit dafür vergönnt wäre.
Doch seine Uhr tickt laut und unaufhörlich, ihn daran erinnernd, dass er nicht mehr lange zu leben hatte. Bald würde sie
Slowly Aik felt how she awoke from her Dream. It was a dreamless night acctually, but she still felt like she dreamed something, she wasn't able to remember.
Vorwort: Da es in einem kreativem Tief (Tief? Das ist ein bodenloses Loch oO") entstanden ist, bin ich mir selbst nicht ganz sicher, was ich davon halten soll...
Sieh nur! Der Postbote kommt! Wie elegant er doch durch die Lüfte gleitet und jeden Brief pünktlich austrägt. Ist es nicht seltsam zu wissen, dass es nicht immer so war?
Wie? Du weißt nicht, was ich meine?
Jetzt, wo endlich der Moment gekommen ist, in dem ich ihn vollständig mein Eigentum nennen kann, werde ich ihn nie wieder gehen lassen.
Selbst wenn ich ihm dafür seine Flügel aus dem Leib reißen muss, er wird bei mir bleiben.
Bis das der Tod uns schei
Beruhigt ließ er sich in einen traumlosen Schlaf entführen und bemerkte dabei die blutroten Augen nicht, die in der nächtlichen Dunkelheit funkelten. Bemerkte das teuflische Grinsen nicht, mit dem die Gestalt an ihn herantrat und durch sein blondes Haar s
„Dein plötzliches Erscheinen wurde zweifelsfrei durch das Artefakt, das du bei dir trägst, hervorgerufen.“
„Artefakt...“ Ich griff an meine Brusttasche. „Etwa den Splitter?“
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.