„Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, wir sehen uns dann morgen.“ Mister Schmidt lächelte jeden aus der Klasse an. Jeder schien gefallen an den neuen Deutschlehrer zu haben, besonders die Mädchen. Doch ich war kein Mädchen, dennoch ging mir das Herz auf w
Die Nacht war im Ausbildungslager angebrochen. Schon vor einigen Stunden hatten sich alle zum Schlafen hingelegt, was sie nun auch taten. Alle, bis auf zwei.
Reiner starrte mit offenen Augen an die Decke, sein Atem war flach und er versuchte, sich gedanklich zu beruhigen.
In guten wie in schlechten Zeiten
Es war ein ganz normaler Abend. Eren war zuhause und sah ein bisschen fern, während er auf die Rückkehr von Levi wartete, der jeden Moment von der Arbeit zurückkommen musste. So lief es eigentlich jeden Tag.
Hektisch lief er durch die Straßen, vorbei an zerstörten und brennenden Häusern. Vorbei an Leichen und undefinierbaren Fleischfetzen, die vorher Menschen waren.
Was war geschehen? Was war nur geschehen? Er konnte sich einfach nicht mehr erinnern.
„Du stirbst mir hier nicht weg, klar?!”, hörte ich Levis raue Stimme, jedoch klang sie furchtbar weit weg, obwohl ich sein Gesicht direkt über meines sehen konnte, wenn auch unscharf.
Der Frühling ist ein lebhaftes Symbol der Gefühle, auch bekannt als die Jahreszeit der Hoffnung und des Neuanfangs. Selbst für das Glück eines Liebespaares bedeutet die Blütezeit der Blumen sehr viel. Bei den Gedanken verdreht Ymir die Augen.
Seit dem frühen Morgen leiden die Rekruten der 104. Trainingseinheit unter der Hitze des Sommerwetters. Am wolkenlosen Himmel wirft die Sonne ihr Licht auf dem Trainingsplatz und bringt die jungen Menschen regelrecht zum Schwitzen.
"Er ist mein privater Zeitvertreib und nicht dein Sexspielzeug!" Erwin richtete sich zu voller Größe auf. "Du wirst Levi nie wieder anfassen! Er ist nicht deine persönliche Schlampe!" schrie Eren ihn nun an. "Oh doch das ist er."
Eren war gerade dem Aufklärungstrupp übergeben worden, ebenso hat sich seine alte Einheit dieser Garnison angeschlossen - einzig Annie und Marco fehlten. Annie hatte tatsächlich die Militärpolizei im inneren Distrikt gewählt und Marcos Tod wurde immer noch betrauert.
Mein Herz raste vor Angst und ich blickte mich hilfesuchend in alle Richtungen um. Was war geschehen? Und wo befand ich mich? Was war das für ein Ort und wer zur Hölle waren diese Männer? Fragen über Fragen und nicht eine davon konnte ich mir beantworten.
"Eben hast du noch gesagt, du liebst die Arbeit in der Küche", ließ Ymir gelassen hören ohne von ihrer Arbeit aufzublicken. "Ich habe gesagt, ich liebe die Küche - nicht die Arbeit hier!"
Titel: Childhood
Genre: Humor, Drama
Hauptpersonen: Levi, Eren, Mikasa, Armin, Petra, Hanji
Nebenpersonen: Jean, Erwin, Mike, Auruo
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, sondern Hajime Isayama
Sie werden alle in dem alter z
Es war mal wieder Training beim Aufklärungstrupp angesagt. Es hatten wenige Kadetten Lust darauf, weil Hauptgefreiter Levi heute die Leitung übernahm. Er scheuchte alle Teilnehmer zwanzig Runden über den Platz und sah ihnen kopfschüttelnd dabei zu...
„Du hast doch gesagt, dass dich der Kerl mit dem Motorrad heute nicht abholt“, brachte er schließlich einen vollständigen Satz zustande.
„Ah“, machte Krista und kicherte. „Ymir, würdest du bitte deinen Helm abnehmen?“
Wir Leben in einer echt beschissenen Welt. Wir Menschen werden von riesigen Titan gefressen und vernichtet. Was können so kleine armselige Wesen wie wir schon großartig dagegen tun? Klar wir wehren uns aber das kostete schon unzähligen das Leben.
Ihr Treffen findet zwischen den engen Häuserschluchten im Untergrund statt. Mitten in der Luft krachen die Klingen gegeneinander, Erwins Schwerter gegen Levis Dolch. Blaue Augen bohren sich in ihn hinein, als wollen sie ihn durchleuchten.
Levis Nackenhaare stellen sich auf.
Snape war dämliche Scherzanrufe gewohnt. Allerdings war es Snape nahezu egal, ob er nun einen dieser Witzbolde oder einen Kunden mit einem tatsächlichen Problem am Telefon hatte. Beide würden ihm furchtbar auf die Nerven gehen.
Pausiert fürs erste aber nicht lange
„Es ist soweit!“, höre ich eine tiefe raue Stimme sprechen.
„Häh?“, ich weiß sehr intelligente Antwort.
„Ah, Wettschwimmen. Let´s go horseface!“, schrie ich voller Elan.
Ich sprang auf und rannte los. Bis je
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
Allerdings kam Levi nicht damit zurecht. Nicht nachdem er sich zu diesem Idioten hingezogen fühlte beziehungsweise akzeptiert hatte, dass er dies tat. Er konnte nichts daran ändern. Er konnte nur warten und hoffen, dass es verging.
Eren würde nun ein Jahr in der Obhut eines völlig Fremden sein. Gut, sein Vater kannte diesen Ackerman anscheinend so gut, dass er ihm, im Falle eines Falles, seinen einzigen Sohn anvertrauen würde - es wurde sogar notariel beglaubigt. Tja, und nun war s