Als Maya einen neuen Auftrag bekommt, ahnt sie nicht, dass er zu der größten Herausforderung ihres Lebens werden wird. Noch dazu, weil sie sich dabei hoffnungslos in Trunks Briefs verliebt - den Sohn von der Frau, deren Erfindung Maya stehlen soll ...
„Ich suche nach einem bestimmten Kind in Edge. Dieses Kind litt einst an Geostigma."
Verron schmunzelte. „Ist ja auch nur jedes Kind auf diesem Planeten gewesen. Selbst die beiden Mädchen hier und ich haben an Geostigma gelitten.“
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
In der Gaststätte rief er "Einmal alles bitte!" "Tut mir leid mein Lieber" *funkel* sagte da jemand "ich war eher hier!"
In dieser FF geht es um die Familie eines Crewmitgliedes.
um mehr zu erfahren - lest selbst - achja vlt wird es auch eine romanze^^
Nun schauten sie in meine Richtung und Sora warf mir einen verzweifelten Blick entgegen, umhüllt von folgenden Worten:
„Riku, du musst meine Hand nehmen, wir dürfen nicht getrennt werden!“
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Kari rang verzweifelt nach Luft. Sie musste eine Entscheidung treffen, entweder sie ließ T.K los und versuchte an die Wasseroberfläche zu schwimmen oder sie ließ ihn nicht los, was sie möglicherweise das Leben kosten könnte.
Plötzlich hörte er einen Schrei, welcher ihn sofort herum fahren ließ.„Nami!!“, schrie er, als er mitansehen musste wie seine Navigatorin geradewegs über Bord gegangen war.
"Unsere Welt liegt jenseits eurer Welt. Ein Planet, der eurem sehr ähnlich ist. Aber er ist menschenleer. Tiere gibt es auch nicht. Die Bewohner dieses Planeten nennt man Bit Beasts."
Liko schlich an der Hauswand entlang. Nirko hätte vor stunden zurück sein müssen. Da Nirko gerade erst Sieben war, sollte er schon früh zu Hause sein. Lyra und Nero, ihre Eltern, waren nicht zu hause, und kamen auch nur in ein paar Wochen zurück sein.
Nana fragte sich, warum das mit den Diclonius nicht auch so gut laufen konnte. Statt sich freudig zu begrüßen, weil sie alle von der selben Art waren, hatten sie sich gegenseitig bis aufs Blut bekämpft.
Das Meer rauschte leise. Alles sah so aus wie früher.
Seit Sora und Riku nicht mehr wieder gekommen sind, hatte sich Kairi geweigert zur Insel zurückzukehren. Nun stand sie hier. Alles sah so aus wie vor einem Jahr.
Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief. Normalerweise schicke ich Kettenbriefe nicht weiter, doch dieser sprach mich irgendwie an. Er bewegte mich zum Nachdenken. Deshalb beschloss ich, ihn weiterzuleiten.
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
Eins war sicher: Wenn sie gefährlich war, musste sie eliminiert werden – selbst wenn sie noch ein Kind war und das gegen die Prinzipien der Turks verstieß...
Sie hob ihren Kopf und musterte ihn fragend. Besonders an seinem blonden Haar blieb sie hängen. Es war ihm ein wenig unangenehm, besonders da in ihrem Blick nichts lag, was auf Emotionen hindeuten ließ. Es war als ob einen tote Augen ansahen.
. Sie wird von ihm an eine Hauswand gedrückt, eine Hand hat er um ihren Hals gelegt, in der anderen hält er einen kleinen Dolch.Ihr Hemd ist an einer stelle zerrissen und blutrot, er hat schon einmal zu gestochen.