.hack//New Age
by Jim
Disclaimer:
Dies ist nun die zweite .hack Story die ich beginne. Ich glaube die Idee zu dieser Geschichte ist mir nur deshalb gekommen, weil ich seit letzter Zeit so viel vor der Playstation 2 hocke und die .hack// Spiele spiele.
„Diese Welt ist verbunden worden...
Verbunden mit der Dunkelheit. Sie wird sich bald gänzlich verfinstern. Du begreifst noch überhaupt nichts. Du weißt noch so wenig. Eine Sinnlose Unternehmung. Denn wer nichts weiß, der kann auch nichts verstehen!“
Zusammengekauert und zitternd saß Shibuya auf dem Boden einer kleinen Gasse und zog die Knie noch enger an. Seit Ewigkeiten saß er nun schon dort und wartete auf die Rückkehr seines Bruders.
„Ich suche nach einem bestimmten Kind in Edge. Dieses Kind litt einst an Geostigma."
Verron schmunzelte. „Ist ja auch nur jedes Kind auf diesem Planeten gewesen. Selbst die beiden Mädchen hier und ich haben an Geostigma gelitten.“
Eigentlich ist Abby auf der Suche nach einer guten Story, um als Reporterin groß rauszukommen, aber als Team Rockets drittes Comeback Kanto und Johto ins Chaos stürzt, findet sie sich unvermeidlich zwischen den Fronten wieder.
Die Pokémonwelt.
Faszinierende Landschaften besiedelt von geheimnisvollen Wesen.
Und irgendwo mitten im Ozean zwischen den vier großen Regionen Kanto, Johto, Hoenn und Sinnoh lag eine Insel mit Namen Corona Island.
Plötzlich hörte er einen Schrei, welcher ihn sofort herum fahren ließ.„Nami!!“, schrie er, als er mitansehen musste wie seine Navigatorin geradewegs über Bord gegangen war.
Ein neues Abenteuer beginnt, neue Digiritter wurden auserwählt und es muss wiedermal die Welt gerettet werden.
Aber Raum und Zeit spielen verrückt und eine Verschmelzung beginnt.
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
„Shibumi-san?“, begann sie auf einmal, bevor sie darüber nachdenken konnte. „Was ist mit Ihnen passiert?“ Sie zögerte, als sich sein Blick wieder fokussierte und er sie ansah. „Sie sind so... anders.“
Der große Krieg ist vorbei.
Die Freunde blieben auch weiterhin möglichst eng im Kontakt, auch wenn ihnen das durch ihre neuen Aufgaben ordentlich erschwert wurde.
Eilig lief er durch Regen und Nebel, bis Wasser seine Füße umspülte.
Dann sah er etwas, jedoch kein Digimon. Viel eher war es ein Loch, das vielleicht einen halben Meter über der Wasseroberfläche hing.
Eins, zwei, zählte Katsuo im Kopf und hob die Arme. Zwei geschwungene Schritte zur Seite, eine Drehung. Weitere Schritte zur Seite; nach hinten.
Es fiel ihm leicht sich zur Musik zu bewegen.
"Unsere Welt liegt jenseits eurer Welt. Ein Planet, der eurem sehr ähnlich ist. Aber er ist menschenleer. Tiere gibt es auch nicht. Die Bewohner dieses Planeten nennt man Bit Beasts."
"Ich verstehe es immernoch nicht. Warum zum Teufel soll ich mit diesem Verräter zusammen arbeiten?" Der junge Mann dessen Blick voller Hass auf einen Älteren Mann gerichtet war, war
zornig. Sein Haar war pechschwarz, seine Augen hingegen waren rötlich.
“Du hättest ewig leben können,“ schrie D’Hoffryn und irgendwo in der Ferne explodierte etwas und eine Lavafontäne schoss in die Höhe. “Du verdammtes störrisches Ding! Warum willst du unbedingt in deinen sicheren Tod rennen?"
Fünf Jahre waren vergangen, seit ich in die Zukunft zurückgekehrt war. Schon ganze fünf Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster? Wo war Sesshomaru?
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an.
Ich stand in der vollkommenen Dunkelheit: „Haku?... Hakuuu?“ Ich rief immer und immer wieder diesen einen Namen. Plötzlich sah ich mich um und ich wusste sofort das etwas mich verfolgte. Ganz schockiert stand ich kurz da und konnte mich nicht bewegen.
Mit stockender Stimme erzählte er ihr von einem furchterregenden Ort, der mit Wurzeln durchzogen war und blaues Licht vorherrschte. Doch was ihn mehr verstörte war die schneidend kalte Stimme des Mannes durch dessen Augen er alles sah.