Liebe und Angst...
Ich hab mal gehört, dass alle Emotionen auf diese beiden Emotionen basieren.
Und wenn Liebe Berge versetzen kann,dann kann Angst die Welt verändern.
Auch wenn es nur deine eigene kleine Welt ist.
Ihm jagten sie keine Angst ein. Er war die Angst und der Wahnsinn zu gleich. Er war ein Gott und zugleich auch der Teufel persönlich. Er war der Erste gewesen, zumindestens der Erste derer, die jetzt noch auf Erden wandelten.
Es geht um ein Mädchen namens Salia Shiotani die von Akatsuki aus ihrem Unterwassergefängnis befreit wird und so fängt ihr Leben bei Akatsuki an. Bei Akatsuki bekommt sie eine Partnerin, die jedoch mit Sasori zurzeiit auf einer Mission ist...
Der Entschluss ist schnell gefasst, ich werde meine Geschichte aufschreiben, der Gedanke noch mehr zu vergessen macht mir Angst. Leider habe ich trotz meines langen Lebens, kein besseres Gedächtnis als ein normaler Mensch.
Sie waren im Wald, allein. Das Licht, das unregelmäßig durch die Blätter der Bäume fiel, sprenkelte Kurois Haar, ihre Haut. Er wollte sie küssen, sie berühren.
Der Himmel...Reich Gottes...
Heimat der Engel und ruhe Stätte guter Seelen. Dort leben vielen verschiedene arten von Engel und sie leben Harmonisch zusammen. Doch sollte einer mal von Ihnen sterben, so können sie wiedergeboren werden.
Ein süßes Mädchen, in der Tat. Aber sie verdient wen besseres als mich. Wie bereits mehrfach erwähnt, ich kann mich einfach nicht an nur einen Menschen binden. Das würde ich in ihr liebreizendes Gesicht sagen müssen. Ja, ich nehme es in Kauf, dass sie mi
Es war eint Tag wie jeder andere auch.
Wir versuchten immer noch anhand des gesammelten Genmaterials unsere Eigene Rasse zu perfektionieren.
Es hatte ewig gedauert bis wir von den Wesen des Lichts endlich Genmaterial beschaffen konnten, viele sind dabei gestorben.
Ich wollte meine Augen öffnen...
Ich wollte atmen...
Ich wollte leben...
...doch ich spürte meinen Körper nicht mehr.
Wie sollte ich so wieder anfangen zu leben?
Heute war der letzte erste Donnerstag im Monat. Ich dachte, es würde wie immer, als ich die Einladung vor meiner Zimmertür fand. Abendessen mit Damien und Hochwürden Michelangelo.
Die Diskothek war gerammelt voll und alle waren am arbeiten. Niemand hatte grade seine ruhe und Toshiaki, der Diskothek-Betreiber, betrachtete die Menge der heutigen Gäste. //Heute ist es verdammt voll. So werde ich ne Menge Kohle scheffeln.
Die Steine von Eraphil
--------------------------------------------------------------------------
Vorwort:Ich will mich mal kurz fassen.Also das hier ist meine erste FF also bitte net so hart bewerten.
Vorwort: Gomen-nasai der Rechtschreibfehlerchen wegen, der Zeichensetzung, etc. etc. ach ja und sorry das es so seltsam aufhört- ich schreib mitlerweile komplett alleine darann und bin nicht mehr wirklich motiviert, da wir den Douji verworfen haben.
Strahlendschön war der Morgen des ersten Märztages und geschäftiges Treiben herrschte in der kleinen Stadt die normalerweise um diese Jahreszeit kaum belebt war.
Koridor gehörte zum Königreich Wyn‘ran und lag am Fuße des weißen Gebirges und somit an der Grenze zu Chanar.
My Neighbour Dracula:
Ein nicht ganz romantischer Antrag
Es war viertel vor Acht, als Jonathan Harker sich seine Krawatte zum sicherlich zehnten Mal zurechtrückte.
Es war einmal an einem schönen Tage, da begab es sich, dass ein Engel und ein Dämon aufeinandertrafen.
Der Engel war von schöner Gestalt, sein Haar war kurz und dunkel und lag ihn wellig auf dem Haupte.
Die Sonne strahlt, keine Wolke am Himmel und zu diesen Zeitpunkt überwindet sich Nana, kurz vor der Europa Tour, Nobu zu besuchen.
So wie immer, wenn sie ihre Gefühle überspielen will, zündet sie sich eine Zigarette an. Ihr Blick richtet sich nur auf diesen einen Stein.
Die Sonne knallte mit einer ungeheuren Hitze auf die Bäume des Dschungels hinab. Die Tiere in ihm ginge ihren gewohnten Alltag durch, sowie auch in dem Dorf von Orion. Doch es gab eine, die langweilte sich zu tode.
"Warum ich mir die Haare wachsen ließ?"
"Um mich verstecken zu können..."
"Warum ich mir die Haare schwarz färbte?"
"Um nicht erkannt zu werden..."
"Warum ich mir die Pulsadern aufschnitt?"
"Immer...und immer wieder?"
"Um ihm folgen zu können..."
„Verflucht seien diese Schattenwölfe!“ Wie ein Tiger im Käfig lief der große Oberalpha der Lichtwölfe hin und her. „Es gibt immer noch welche, die übrig sind.“ Er knurrte. „Das spüre ich!“ Er wollte alle Schattenwölfe loswerden. Alle.