Gerade in ihrem dunkelsten Moment, in dem so manch einer von ihnen schon an aufgeben, Suizid oder Tintenfischringe dachte, trieb langsam aber stetig eine Flasche mit einer Botschaft an den Strand.
Im Jahre 2010, in einer kleinen verwüsteten Stadt namens Vetschau lebten nur noch wenige Menschen. Hier zeigte sich, dass die Natur stärker war als die menschliche Architektur. Viele Pflanzen ragten aus den Beton der Straßen.
Ash kehrt mit Pikachu nach einer sehr langen, beschwerlichen und anstrengenden Reise nach Hause zurück. Doch noch ist unklar, was ihn dort alles für Neuigkeiten erwarten.
Es war friedlich auf der Erde geworden. Nachdem Boo besiegt worden war, kehrte Ruhe auf dem blauen Planten ein. Nur zwei Saiyajins trainierten trotzdem fleißig und eifrig weiter.
Son Goku und Vegeta wollten in Form bleiben und benutzten dazu den Raum in der Capsule Corp.
"Vermisst du es denn nicht? In diesen kalten, einsamen Nächten. Sehnst du dich da nicht auch nach jener Wärme..." Seine Stimme war nur ein Flüstern, heiser und beschwörend.
[Hier der prolog...Na, kommt das meinen Dôujinshi-Lesern bekannt vor?? :)]
Reden ~> "...."
Denken ~> *...*
Ein Mädchen. Sie saß auf dem, noch vom Morgentau, feuchtem Gras an einen Baum gelehnt.
Wettbewerbs-Special #2: Jungle H:
Auch, wenn sie ungerne ihren kleinen Marcel alleine ließ, so tat Cindy doch alles, was das Leben in einem Stamm nun einmal von ihr verlangte.
Wettbewerb Special: Jungle-H!
Schwer schnaufe ich bei dem Weg, der sich vor mir erstreckte. Die Sonne brannte munter fröhlich auf die afrikanische Wildnis herunter, welche ich aber trotz der tollen Aussicht, die sich mir bot, nicht genießen konnte.
Silent Heart
Lia (16) sitzt mit Mutter und Vater vor einem Tisch in einem Glasraum (vielleicht mit vielen Blumen)
Vater liest Zeitung, Mutter schaut zu Lia
Lia: Ja, stellt euch vor, der Lehrer meinte sogar, wenn ich weiterhin immer wieder Stimmübungen mache, dann
Super pseudo: XD
Nacheinander entledigte sich der Junge aller Klamotten, wrang sie gründlich aus, zog sie wieder möglichst glatt und hängte sie über die weit ausladenden knorrigen Äste des nächsten Baumes.
„Oh, Frankie“, setzte das nächste Mädchen hinzu, ehe er überlegen konnte, was am nächsten Tag – es war immerhin ein Dienstag – denn sein könnte. „Stimmt es denn, was Henri sagt? Stimmt es, dass es bei euch in der Villa spukt?“
Verträumt starrte Cindy aus einem Fenster, an dessen Rahmen sich die verschiedensten Eisblumen gebildet hatten. Sie war seit einer Weile zurück in ihrem Land, in ihrem Haus, was sie Orion zu Liebe zurückgelassen hatte, in Gedenken an ihrer Familie und Freunde.
Ohne auch nur ein Wort zu sagen ging Nazume mit steifen Rücken den Weg zu ihr nach hause. Es wurde schon langsam schummrig und die Sonne war dabei unter zu gehen.
Sie ließ sich aufhelfen und wollte IHN gerade strahlend anlächeln, doch sie stockte, als sie feststellen musste:
„Du bist nicht Ryan!“
„Danke, das war mir bewusst!“, entgegnete ihr Gegenüber lachend.
Man erzählt sie, man fängt immer in der Mitte an und hört in der Mitte auf… Es gibt weder Anfang noch Ende. Es geschah immer etwas davor und danach wird immer etwas folgen.
Lange starrte ich ihnen noch hinterher. Ich sah einfach in den Himmel und wartete, dass sie zurückkamen. Natürlich wusste ich, dass es niemals geschehen würde, aber in diesem Moment spielte die Wirklichkeit keine Rolle.
Intro
Lassen Sie mich diese Geschichte beginnen. Eigentlich habe ich nicht das Recht, sie als "meine" Geschichte auszugeben, weil es unser aller Leben sind, die sie betrifft und die die Geschehnisse hier drin beeinflusst haben.
Yukio wischte gerade über die Theke, als Ao mit lauter Dekorations Zeug vorbei ging. Kurz sah er ihm leicht verwirrt hinterher, bevor es ihm wieder einfiel: Morgen war Halloween. Und an diesem einen Tag im Jahr war Hochbetrieb im Delta.
A/N: Spielt gegen Anfang des 10. Kapitels von "Darien Black": Joshua sitzt bei Darien und denkt nach...
To watch the sleeping
Schlafende zu beobachten - ein seltsames Gefühl. Stark, verantwortlich.
Es war bald Mitternacht. Schweigend lief ein junges Mädchen eine einsame Straße inmitten eines Wohnviertels entlang, die Hände tief in den Taschen vergraben. Hellsilbernes Mondlicht ließ die tiefen Schatten zu den Seiten der Straße hin verschwimmen.
Blue saß jubelnd auf dem Rücken von Lufia, ihrem geliebten Lugia und sie flogen Pfeilschnell durch den makellosen blauen Himmel.
Die Sonne schien stark und hüllte beide in eine trügerische Wärme, denn es war nach wie vor sehr kalt.
Grinsend erwiderte er meinen Blick. Seine dunklen Augen hatten wirklich etwas Faszinierendes an sich, etwas, das ich nicht beschreiben konnte. Zwei dunkle tiefe Ozeane, die mich in ihren Bann zogen.