Es war Weihnachtszeit hier in London. Ich mochte die Zeit, auch wenn damit jeder Hektik,Stress,Geld und Schnee verband.
Ich hingegen dachte an Familie,Freunde,Kerzen und gemütliche Abende vor dem Kamin.
Sie sitzt still, die Arme um die Knie gelegt
Ihre Augen sind trüb' - von Liebe leergefegt
Einst war sie glücklich und unbekümmert
Nun ist sie leer und ich höre wie sie wimmert
Ihre Lippen sind farblos, ihr Mund steht halb offen
Ich sehe weg, denn ihr Blick hat den Meinen s
Du stehst in einem leeren Gang, die Lichter wurden alle gelöscht. Nur ein dumpfes Geräusch der Elektrik. Es stört dich schon nicht mehr, es ist einfach da, war es und wird es. Du würdest es nicht vermissen, so wie dich keiner vermissen würde.
Vor meinem Spiegel nun ich stehe.
Den Mann auf der anderen Seite sehe.
Meine Augen klar und rein.
Wie könnte es auch anders sein?
Ich drehe mich um und lächle leicht.
Habe alles was ich wollte je erreicht.
Schaue zurück in das reine Glass.
„Ahhhhhh!“
„Oh mein Gott Maka?! Ist alles ok?!“ Soul rannte so schnell es ging in Makas Zimmer und brach kurz danach in Gelächter aus. „Was tust du denn da?!“
„Frag nicht so blöd, hilf' mir“, jammerte die Meisterin rum.
..immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste. Seine Augen schweiften zu einem Haus. Tränen bildeten sich in seinen Augen,sie spiegelten Verzweiflung auf,als hätte er jegliche Hoffnung verloren.
Ein´Wieso´verließ seine Lippen
„Leon?..“ Die Verzeiflung in seiner Stimme ließ das Monster wütend fauchen; es grub seine langen, scharfen Krallen in mein Herz, bereit denjenigen zu zerreißen, der dafür verantwortlich war.
Ich saß da. Auf einer vom Regen durchnässten Boden. Es Schüttete schon den ganzen Nachmittag lang und es schien nicht so auszuschauen, als dass es bald aufhören würde. Doch die ganze Zeit hatte ich mich nicht vom Fleck bewegt. Ich hatte nicht mal gemerkt, dass es regnete.
aber du singst grauenvoll.“
„Ich weiß.“ seufzte Karen,
„und das, obwohl ich....“
Die anderen unterbrachen ihn und beendeten seinen Satz einstimmig: „..obwohl du drei Jahre lang bei den Chorknaben die Sopran-Solostimme gesungen hast.“
Wenn ich noch einen Schritt weitergehe werde ich fallen.
In eine absolute Dunkelheit, die alles verschlingt und mich nichts erkennen lässt.
Hinter mir liegt eine Dunkelheit, die aber noch viel schwärzer ist als die, die unter mir liegt.
Seit dem Tod von Ace sind bereits einige Jahre vergangen, doch noch immer schleicht sich ab und zu eine düstere Stimmung an Bord. Vor allem Ruffy kann die Geburtstagsfeier gar nicht wirklich genießen. Ob seine Navigatorin ihn wieder auf Kurs bringen kann?
Liebe Deanna_!
Extra für dich ein Lesbendrama. Ich wollte eigentlich was komplett anderes schreiben, aber irgendwie ist das dann daraus geworden. Ich hoffe, du kannst etwas damit anfangen :)
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Carla fühlte sich unter Druck.
>> Befehle.. Nichts als Befehle! «
Rei seufzt. Sie hatte seit ewiger Zeit nichts spannendes mehr erlebt. Nichts in ihrem Leben hatte einen Sinn.
Sie wusste nicht mal ob sie in der Lage war Gefühle zu entwickeln. Ja sie war dankbar was Kommandant Ikari für sie getan hatte..
"Durch die Bäume hindurch ließ sich ein Schimmer Licht erahnen. Eiligen Schrittes lief die Gestalt darauf zu und stand auf der gesuchten Lichtung. Genau so hatte der Leader ihm das Grab beschrieben."
Niemand kann sein Hobby verstehen und noch weniger die Andersartigkeiten, die seinen Charakter betreffen. Als seine Mutter ihm ein Geheimnis offenbart, erlebt er eine Nacht, die alles verändert.