Jedesmal wenn ich dich sehe, erinnere ich mich.
Ich will dich nicht sehen.
Wenn ich dich sehe, spüre ich...
Schmerz...
Angst...
Hass...
Wenn ich dich sehe, wünsche ich mir eine Waffe.
Katsuya Jonouchi stand auf dem Dach seiner High School, umrandet von seinen ehemaligen 'Freunden'. Die Gang, von der er sich vor einiger Zeit erfolgreich trennen konnte, hatte es geschafft ihn zu finden und in die Mangel zu nehmen.
Einfach einschlafen.
Und nie wieder aufwachen.
Dem Schmerz entfliehen.
In einen Traum flüchten.
In einen Traum mit dir.
Weil du mich nicht willst.
Weil du mich nicht liebst.
Aber ich kann nicht.
Ich darf nicht.
Du lässt mich nicht.
Seine Stimme drang wie der hilflose Schrei meiner Seele an meine Ohren. Ich hörte seine klanghaften Worte, die wie süßer, bitterer Honig meine Zunge umhüllten...
Up on this hill, alone and private and seen by everyone at the same time, we used to play lords of the world. In fact we were more like smoking, drinking bastards, fucking their lives around. Getting lost in reality too soon.
Dieses leicht irre Lachen, über das
sich Jo und die anderen Ewigkeiten lustig machen konnten.
Die Art wie er versuchte, alle Sticheleien zu ertragen ohne etwas zu sagen.
Aber solange ich bei meinen Kumpels saß, würde ich ihm niemals hallo sagen.
Ein ganz normaler Nachmittag,
ein ganz alltäglicher Spaziergang.
Der Fluss, so klein und stark
die Sonne spiegelt sich sanft in ihm wieder.
Ein ganz wunderbarer Nachmittag,
ein ganz warmer Sonnentag.
Ich trage einem Mantel-
er strahlt die Farben meiner Umgebung wieder.
Sexentzug und Eifersucht.
Was für eine Mischung.
Man sollte denken, dass dies für Seto Kaiba keine Probleme darstellen würde.
Er sieht gut aus, ist begehrt und vor allem: Er hat Geld.
Also eigentlich kein Problem.
Oder?
Ich dachte unsere Träume, würden immer an unsere Seite//....//immer wieder muss ich mich fragen, warum müsstest du gehen//...//werden sie jetzt ins Vergessene treten
Es war ein angenehmer Herbsttag, die Sonne schien auf die kleine Stadt und tränkte alles in warmes Licht. Julia und ihr bester Freund Julian gingen gemeinsam durch die Stadt, wie immer nach der Schule.
Die Sonnenstrahlen glitzerten auf den Wellen und ließen ein kleines Lächeln auf Sanjis Geschicht erscheinen. Zum Glück brauchte er sich nur so einen wunderschönen Sonnenuntergang anzusehen, damit er sich wieder besser fühlte.
Nehme die Quersumme von den Zahlen meiner Handynummer und meinem Geburtsdatum und teile sie durch die Anzahl meiner Haustiere. Das ist die Hausnummer der Person, die mir ziemlich viel bedeutet. Geh dort hin und suche den letzten Brief.
Du siehst es, ohne, dass es da ist, du hörst es, obwohl es lautlos ist. Du fühlst die Schlinge, die sich langsam zuzieht. Du glaubst zu ersticken, fällst erneut nieder. Du schreist, es wird ein panisches Kreischen daraus.