Versetzen wir uns in die Vergangenheit und erleben wir, wie unschuldige Kinder zu furchtlosen Jugendlichen und schließlich zu britischen Soldaten werden!
Begleiten wir vier Jungs durch den ersten Krieg in ihrem Leben, den zweiten unserer Welt!!!
Kurze Begriffs - und Personenerklärungen findet ihr am Ende des Kapitels.
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Prolog - Mythos
4.Genki* (1573) – Provinz Echigo**
Nishiyama Residenz
Scharf blies der erste kalte Wind des Winters.
Die Waffen stehen an der Wand gelehnt, meine Kleidung hängt auf einem einfachen Holzständer. Rüstung… man es kann so nicht mehr nennen. Der Harnisch ist zerbeult, ich hatte keine Zeit ihn zu den Schmieden zu bringen. Längst ist mein weißer Waffenrock rot
Es regnete in Strömen und eine vermummte Gestalt ging nichts ahnend ihres Weges im fahlen Mondlicht. Plötzlich hörte er einen lautstarken Schrei. Der Mann rannte in die Richtung von wo er vermutete das der Schrei kam und sah eine junge Werwölfin, die verletzt am Boden lag.
Dies ist eine kleine Kurzgeschichte die ich mit 13 für einen Erzählwettbewerb verfasst habe. Das Thema waren Feste.
In der Geschichte geht es um eine gruppe von Freunden die herausfinden, dass geschichte nicht langweilig sein muss.
Ich hoffe es gefäll
Kapitel 1
Es war doch erstaunlich, wie fürchterlich und doch auch wunderbar einige Dinge manchmal gleichzeitig sein konnten.
Die letzten Sonnenstrahlen, die einem herrlichen Tag ein Ende setzten, um einer schummrigen Nacht Platz zu machen.
Dichte Tannenwälder, raues Gebirge, raue und harte Winter, all dies sollte mich in meiner neue Heimat erwarten. Krieg zerstörte vieles und verändert das Schicksal vieler. Währenddessen und auch danach. Hätte es diesen Krieg nie gegeben, wäre vieles anders
Das dumpfe Geräusch, welches seine guten Schuhe auf dem Holzboden erzeugten, ließen so manche Blicke zu ihm gleiten. Selbst daran konnte man erkennen, das ein Passagier aus der ersten Klasse hinuter zur dritten kam.Aber wieso kam jemand vom Adel hier her?
.Es gab einmal drei Vorfälle die Zeitgleich Passiert waren das Könnte ich in meine
Träume sehen was Geschah: Die Zerstörung eines Geheimen Ninja-Dorfes war in einem
Welt-Krieg eines Machthunrigen Kaisers verwickelt.
„Seid Ihr von Sinnen? Ich werde keineswegs in einem Mädchengewand…“ - „Ich sehe keine Schwierigkeiten darin. Schließlich seid Ihr heute Morgen ebenfalls in einem Mädchenkimono nach Edo gekommen“
Der Kopf des Stieres wurde von zwei kräftigen Männern am Oberkiefer gehalten, während das Tier über dem Altar ausblutete und den weissen Marmor rot färbte. Es war zuvor mit Wein getränkt worden um es träge zu machen.
Während der Terrorherrschaft Robespierres beschließt Louis Quinault, ein junger Student und ehemaliger Anführer der Bruderschaft in Beauxbatons, dem Tyrannen die Stirn zu bieten und für die Rechte der Bürger und Zauberer Frankreichs zu kämpfen.
„Ist dir dein tapferes Mannesherz etwa schon vor dem großen Ende in die Kniekehlen gerutscht?“
Von der barschen Stimme aus ihrer Lethargie gerissen, hob Adelheid missmutig den Kopf und stemmte eine Hand gegen ihren Steiß.
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Tiberius wischte sich den Schweiß von der Stirn. Kalten Schweiß. Obwohl es erst früh im Herbst war, fror er. Seine Hand glitt immer wieder über den Griff seiner Klinge. Er hatte Angst. Aber diese Überfälle mussten aufhören.
"Vor ungefähr einer Woche kam eine Nachricht von ihm im Königshaus an. Graf Wilhelm berichtet von Vampirangriffen in seinen Länderein, er bittet die Queen und ihre „treuen Anhänger“ um Hilfe.“
In einem kleinen Dorf in wuchs ein Mädchen auf. Das Dorf befand sich in der Nähe von Paris. Der dreißig Jährige Krieg war seit einigen Jahren beendet und es herrschte auch kein König. Dieses Mädchen war im Dorf gern gesehen und der Schwarm vieler junger Männer.
Das Mustang-Jagdflugzeug lag in einer engen Messerkurve. Die ganze Maschine zitterte durch die Fliehkräfte. Die Augen des Piloten klebten wie festgewachsen auf dem Instrumentenbrett und beobachteten, wie die Nadel des Höhenmessers stetig nach unten ruckte.
Er hatte ihn sicher in den Armen. Und nun drückte er ihn an sich, ließ ihn nicht los. Levi schien zu erschöpft, um seine Arme um seinen Fänger zu legen, doch Kama spürte, dass er sich leicht an ihn schmiegte.
Fortschritts Folgen
Autor: Salix
Mit einem lauten Krachen fiel die Autotür hinter Murtagh zu. Eigentlich hatte er Besseres zu tun als hier zu sein, aber am Montag musste er dem Anwalt seine Antwort geben, ob er sein Erbe annähme oder nicht.