Schneematsch türmte sich zu beiden Seiten der Straße auf, als Matthew endlich die Grenze des Trossachs erreichte. Die Temperaturen waren knapp über dem Gefrierpunkt, was allerdings kaum bis nach Sonnenuntergang halten würde. Umso besser.
Ich bemerkte Serafinas zögern. Kurz zeigte sich dort wo mein Gesicht zu seien scheint ein Grinsender schlitz. Ich reckte die Arme zum Himmel und begann Flammen zu fangen.
Ein Lachen entfuhr Jagus Kehle. Ein Lachen, das so eisig und verzweifelt klang, dass es fast schon unnatürlich wirkte. Langsam glitt sein Blick zu dem Weinglas, er wog es kurz in der Hand, als wollte er prüfen, ob es überhaupt Wein enthielt.
„Verzeih’“, hatte sie begonnen zu sagen, während sie die Türe hinter sich schloss, „Ich hatte heute Klavier-Unterricht.“ Das junge Mädchen trat also auf den Mann zu und begann sich neben diesen zu setzen.
Es war schwer sich in der Welt zu Recht zu finden. besonders, da ich nur wenige Menschen hier sehen konnte. Alles war so verschwommen, dass ich gezwungen war meinen Stock zu benutzen.
Nun lebte er mehr oder weniger auf der Straße, ein tagtäglicher Kampf ums Überleben. Er hatte alles gehabt und alles verloren was ihm wichtig war… doch eins konnte man ihm nicht nehmen…! Die Hoffnung, dass sich einmal doch alles zum Guten wenden würde!
Wer hätte gedacht, dass wir dieses Weihnachtsfest erleben würden, nachdem was sich in den letzten Monaten alles ereignet hat.
Es mag Glück gewesen sein, aber das spielt keine Rolle.
An seinem Geburtstag schien die Sonne vom Himmel, tauchte diesen in ein helles Blau und erhellte die Welt mit ihrem Gemüt. Das ganze Volk wartete bereits auf die Nachricht der Geburt. Jeder war erregt vor Aufregung, was es wohl werden würde…..
Jeder kennt wohl dieses Gefühl.
Stille.
In dem man einfach nichts mehr denken will.
Dunkelheit.
Und doch blitzen vor dem geistigen Auge Bilder auf, die einem Tränen in die Augen treiben.
Melancholie.
Ganz langsam nur drehe ich meinen Kopf zur Seite. Es schmerzt fürchterlich. Ich glaube ich habe mich noch nie so schrecklich gefühlt, aber sicher bin ich mir nicht. Ich fühle mich, als ob ich verprügelt worden wäre.
Sasuke aktivierte seine Sharingan, analysierte Hinatas Haltung und jedes winzige Detail ihrer Bewegungen, um daraus zu lesen, was sie vorhatte. Nein, erkannte er, sie hatte nicht vor, ihn zu verraten.
Wie er diese Geräusche inzwischen verabscheute. Das schrille Pfeifen der Raketen war selbst hier, fast dreißig Kilometer von der Frontlinie entfernt deutlich zu hören. Jedenfalls für ihn, der sich hier in den verlassenen Häusern der Stadt versteckt hielt.
Es war eine stürmische Nacht und die Villa bebte beinahe mit bei jedem Donner. Die Blitze erhellten den Himmel. Im Salon stand ein junger Mann mit einem breiten Kreuz, muskulös und kurzem, schwarzem Haar am Fenster und starrte hinaus.