Keuchend drückte Daryl die schwere Tür auf.
„Alle rein! Da kommen noch mehr!“ In totaler Panik rannten alle ins Gebäude. Als letzter hetzte der verschreckte Glen an Daryl vorbei. Rick zog de Armbrustschützen hinter sich ins schützende Haus.
Mit einem schweren Seufzer verließ der (neunte) Doktor die TARDIS und verschloss die Tür. Seit dem Tag, an dem sein Regenerationsprozess endete trug er dunkle Hosen, ein dunkel lila T-Shirt und eine Lederjacke.
Interessiert sah er sich um. Er war allein.
„Hat Deanna schon darüber entschieden was nun passieren soll?“, fragend sah Michonne zu ihren Partner auf Streife, durch die Wohnlandschaft von Alexandria, herüber.
Rick sah nach vorne und blieb auf seinen Weg nicht stehen. Es sah so aus, als ob er nachdachte.
Wir rennen. Wir rennen um unser Leben. Schon wieder. Schon wieder geht es darum zu leben oder zu sterben. Wie oft standen wir bereits vor dieser Entscheidung in den letzten Wochen? Viel zu oft. Jedes Mal, wenn wir denken dass es sicher ist, werden wir ein
Vollkommen außer mir, immerhin hätte ich mich vor Schreck fast Nass gemacht und damit meinen Anzug ruiniert, stemmte ich mich an den Vordersitzen hoch um meinen Fahrer zusammen zu falten, doch irgendwas stimmte nicht mit dem.
Jasmine hat ein Problem, denn sie hat letzten Sommer Drogen genommen. So gesehen nicht wirklich schlimm, wäre da nicht diese Puppe, die das gar nicht gerne sieht! Als dann auch noch Sägen involviert werden, eskaliert die Situation...
„Aaaah Vicky, was machst du denn hier?“ Mein Blick schweifte durch den verrauchten Raum, suchend woher die vertraute Stimme kam. Ganz hinten, links neben dem DJ Pult, wurde ich fündig. An den Tischen dort sammelten sich ein paar meiner alten Freunde, daru
Sie hatte im Eifer des Gefechts den Rausch längst vergessen. Sie zog rasch einen Schlüssel aus ihrer Hosentasche, und schloss schließlich die Haustür auf.. Da war er auch schon, umringt von einer ganzen Horde von Untoten.
Als er es endlich mitbekam, war es bereits zu spät und er wiederholte diesen Moment immer und immer wieder in seinem Kopf.
Er saß an seinem Computer, spielte dieses „sBurb“ von dem John so hellauf begeistert war.
Ich sah durch den Spinnt und beobachtete wie der Nachbarin das Fleisch aus ihren dürren Ärmchen gebissen wurde. Der graue Mann kaute und Biss sie weiter! Yakashi drehte sich angeekelt weg: "Willkommen in der Nachbarschaft!"
Es war einmal in einer Schule Nira ging wie jeden Tag denselben Schulweg entlang. Jedes Mal sah sie dieselben Personen vorbeilaufen. Nur heute sah sie den neuen Mitschüler vor sich herlaufen.
Alles in allem bekam die Situation hier zunehmend Klassenfahrtscharakter, wenn man Bob fragte. Sie waren alle in etwa einem Alter, teilten sich ein Zimmer und köpften gelegentlich eine geschmuggelte Flasche Alkohol. Abgesehen von den Zombies und den leben
12 Juni 2012…
In den Nachrichten kamen wieder merkwürdige Berichte von Menschen die andere anfielen und wie es hieß Beißen wollten. Etwas beunruhigt sah ich auf die Uhr meine Eltern hatte n auch noch in dieser Stadt zu tun da sie Polizisten waren. Um m
Vor mir erstreckt sich ein Gewirr aus dünnen Trennwänden und Regalen, verzweigt und unübersichtlich wie ein Labyrinth und mein Mut beginnt zu sinken. Wie kann ich die Kleine hier nur finden? Soll ich sie rufen? Doch meine Lippen bleiben fest versiegelt,
Zwei Gestallten zeichneten sich gegen den Vollmond ab. Beide trugen Kleider und sprachen mit ungewöhnlich tiefen Stimmen leise aber erregt auf einander ein.
Kapitel 1: Wunden der Zeit
In einer Zeit, noch vor der heutigen Zeitrechnung, gab es genau wie auch heutzutage Kriege, Reichtum, Armut und Krankheiten. Wobei wir berücksichtigen müssen, welche Mittel uns jetzt zur verfügung stehen und welches Wissen.
Ganz langsam schwinden die Sinne, bis Infizierte nichts mehr wahrnehmen als einen zügellosen Hunger, den sie mit allem zu stillen versuchen, das einen Herzschlag besitzt.
Ich drücke Noyas Hand. „Siehst du das grüne Land dort hinten?“
Vier Jahre zuvor.
„Wir müssen sie beenden…“, murmelte der Blondhaarige. Er blickte sich skeptisch um, ihm war es bewusst. „Zusammen geht der Pakt mit uns unter.“, sagte der Rothaarige, der sich seinem Kumpel widmete.
„Kannst du mir versprechen, dass du morgen noch neben mir stehst? Dass du morgen nicht schon tot oder einer von diesen beschissenen Beißern bist? Nein, kannst du nicht. Deshalb sollst du mich endlich in Ruhe lassen. Ich will nicht, dass du mir etwas be
Am häufigsten kam es nach den Mittagessen vor, dass sich einer der Gefangenen auf die Krankenstation trollte, natürlich in Begleitung einer Wache, um eine zugefügte Verletzung während der Essenszeit, die irgendwie öfters ausartete, behandeln zu lassen.
„Also, ich liebe dich zwar nicht, aber ficken können wir natürlich trotzdem.“ Diese Worte aus dem Mund von seinem größten Schwarm zu hören ist etwas verstörend, vor allem wenn man bedenkt, dass ich ihm vor knapp 2 Wochen meine Liebe gestanden habe und sei