»...Und somit sei es euch nur noch gestattet mich als euren HERRN anzusprechen.« Mit nachdrücklicher Stimme sprechend, beugte er sich zu dem protokollierenden Engel hinunter. »Alles in Großbuchstaben!«
Ein Wesen des Himmels geboren auf Erden. Ein Wesen der Unterwelt geboren auf Erden. Sie sollten zusammen finden und ein ideales Reich gründen, in dem weder Gott noch Teufel existieren. Die Eltern der beiden Wesen wurden getötet wegen Verrats!
Er fühlte wie sie ihre Krallen in seine Oberkörper bohrte "Ahhhh" schrie er voller Schmerzt und Angst. Dan spürte er wie sie aufhörte und ihre Finger langsam in seine Hose gleiten lies.
Ein Schwaches Licht erfüllte den Raum, das Blut tropfte aus der Wunde „Warum“ hörte man es dem kalten dunklen Zimmer hallen „Warum“ immer und immer wider hörte man dieses Wort. Von einer schwachen Stimme gesagt und nicht verstanden von dem der es hört. So schnell konnte es enden.
Die Zeit, sich zu verstecken, wenn man anders ist, ist vorbei… dennoch ist es ein Kampf, wenn man seine ID-Card verlängern oder eine Wohnung mieten muss.
Ein Engel und ein Dämon feiern Weihnachten
Das hier ist eine Geschichte für meinen TukTukDämon, Devil!! Ich hab dich voll dolle lieb und ich hoffe sie gefällt dir wenigstens ein bisschen^^’’’
„Verdammt noch mal, Gabriel! Mach nicht so nen Heckmeck!“
„Heckmeck? HECKMECK??
Miguel, der heute endlich seinen 15. Geburtstag feierte, hatte sich von seiner Mutter, der Halbdämonin Denise, nur eines gewünscht: er wollte auf die Erde um seinen Vater zu suchen.
Konnte er vergessen? Nein, konnte er nicht. Konnte er verdrängen? Zeitweilig. Konnte er vergeben? Niemals. Niemals in seinem ganzen Leben. Er trug eine Wut mit sich herum, eine unauslöschbare Wut. Er würde niemals vergeben können.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, doch Layn war gerade erst aufgewacht, gähnte kräftig und räkelte sich im Gras. Von dort aus sah er blinzelnd durch die Baumkrone. "Schon wieder so ein Tag..." murmelte er nur, gähnte daraufhin erneut und blinzelte nach links.
Hallo erstmal.
Unschwer zu erkennen bin ich der Autor dieser Geschichte.
Da es meine erste Geschichte ist möchte ich anmerken das ich objektive Kritik haben möchte damit ich an meinen Fehlern arbeiten kann.
The Beginnin'
Die Sommerferien sind gerade vorbei und nun sitzen wir alle wieder in der Schule. Mein Name ist Aika Sugumi, ich bin Japanerin. Seit meine Eltern auf diese Insel namens Cjashkar gezogen sind, besuche ich dieses Internat.
Doch nur der Tod selbst, vermag die Wahrheit hinter der Erdengeschichte zu lüften. Nur jene, die für immer von ihnen geschieden sind, könnten berichten, was die Seele erwartet, wenn der letzte Atemzug getan ist.
Kälte. Dunkle Nacht. Die Gewissheit, dass dich niemand finden wird - niemand finden kann. Dean bekam Angst - das erste Mal in seinem Leben verdammte Scheißangst!
Das erste Treffen
Es war das Gleiche, wie sonst auch, er, Kenji Takuschima, war mal wieder von zu Hause abgehauen, weil er es dort nicht mehr aushielt. Seit er denken konnte, war sein Vater gewalttätig gewesen und hatte ihn und seine Mutter geschlagen.
Dunkel und zähflüssig floss es aus der Wunde, im Rhytmus des Herzschlages...niemand hatte das letzte flüstern und röcheln gehört...mit heraus gerissener Kehle fand man sie...
"Randalls Special Services!", entschied er.
"Bist du dir sicher?", Helen war wenig begeistert.
"Na ja ich dachte auch erst an 'Helenas Special Services', aber das könnte irgendwie mißverstanden
werden, meinst du nicht auch?"
Das nichts war, wusste auch Mathilda, allerdings erst sieben Stunden später, als sie ihre Augen einen Spalt weit öffnete und dachte, sie würde gerade bei lebendigem Leibe gekocht.
Früh morgens an der geschlossenden Chimäre-Akedemie:
Es war ein Tag wie jeder anderer Tag an der Chimäre-Akademie. Die Schüler gingen zu ihren Klassen und verrichtete friedlich ihre Aufgaben.
„Kalt.... es war so unbeschreiblich kalt.... gäb es eine Hölle aus Eis, so würde ich sie grade betreten haben. Mein Körper zitterte stark und meine Augen schmerzten. Doch nein, nur eins tat weh.