In Mittelerde geschieht mehr und mehr Eigenartiges und eine unbekannte, scheinbar organisierte Truppe hat einiges damit zu tun. Mit viel Vergnügen stellen sie Tolkiens Welt auf den Kopf.
GRAND LINE - DAS WASSER DER LIEBE
1. Kapitel: An unexpected surprise
Seit langem herrschte mal wieder ein Sturm auf der Grand Line und unsere Freunde hatten alle Hände voll zu tun.
„Tja… und jetzt?“, fragte Ecki.
Rob Lucci, der bis jetzt kein einziges Wort gesagt hatte, meinte nun: „Jetzt? Ich befürchte, dass unser Straßenköter dem Kampf soeben offiziell eingewilligt hat.“
„WAS?!“
Zorro verhält sich nach einem Gespräch sehr seltsam. Nami versucht ihn zu verstehen, doch sein Verhalten wird ihr immer subtiler und schließlich besteht für die Strohhüte die Gefahr, den Vizen ganz zu verlieren...
Die Sonnenstrahlen glitzerten auf den Wellen und ließen ein kleines Lächeln auf Sanjis Geschicht erscheinen. Zum Glück brauchte er sich nur so einen wunderschönen Sonnenuntergang anzusehen, damit er sich wieder besser fühlte.
Warnung vorab: Die Charaktere werden wahrscheinlich OOC, aber ich versuch dies so gut es geht zu verhindern.
Und nun viel Spaß!
Prolog
»Ich liebe Euch.
Es war einfach lästig. Nur weil er heute versehentlich verschlafen hatte, musste er ganz alleine die Stapel an Töpfen und Pfannen weg spülen, die sich im Laufe des Tages angesammelt hatten. Mit einem lang gezogenen Seufzer legte Sanji eine weitere saubere Pfanne beiseite.
Das war unsere allererste Campingtour zusammen. Und, um ehrlich zu sein, war es auch die Erste in meinem ganzen Leben. Das alles war Robins Idee. Sie meinte, sie wolle unbedingt mal wieder campen, in einem Wald. Überlebenstraining, oder wie sie es nannte.
"Verdammt, das ist alles nur deine Schuld!" "Wie bitte? Wer meinte denn, er müsse hier den Macho spielen und behaupten für ihn seie es kein Problem, uns einen Termin zu besorgen?!"
„Black Dragons“
Prolog: Die Suche beginnt
Das dunkle Meer ließ seine unsagbare Wut alle Piraten und Marinesoldaten spüren. Es war kein normaler Sturm der über das riesige Gewässer tobte.
[...]der Tokyo High, denn heute fand dort der alljährliche Schul Musik-Contest statt. Dieses Jahr hatten sich viele Schüler eingeschrieben, doch nur einer aus der Oberstufe.
Nico Robin stand etwas abseits von den anderen Teilnehmern,[...]
„Wir haben aber keine Zeit mehr auf die zu warten, sonst kentern wie noch.“, warf Zorro ein, der von Sanji gerade als „dämlicher Marimo“ bezeichnet wurde.
„Weißt du wo die Kleine steckt?“
„Ich hab sie zu letzt auf dem Deck gesehen, am Hauptmast sie hat…“, weiter kam der Schwarzhaarige nicht. Shanks war nämlich schon längst wieder weg, man hörte nur noch ein „Danke!“ von irgendwo.
1. Kapitel
Die Kerzen flackerten, als ein kühler Luftzug durch das Zimmer wehte. Reika sah auf.
Schnell schloss sie das Fenster und warf noch einmal einen Blick hinaus.
Anscheinend würde es heute Abend noch ein Unwetter geben.
Heiho!
Ich hab ja ewig nichts mehr von mir hören lassen^^
Naja, ich hab mir mal gedacht, warum nicht mal Drabbles schreiben?
Hier ist das Erste
Eine Widmung für robin-chan
Ich hoffe du freust dich :D
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„Das also ist das Hauptquartier der Marine!“
Genta lässt seine Tasche fallen und wird überwältigt vom Anblick des Hauptquartiers.
„Hm und wo muss ich mich nun anmelden?“
Dieser eine Satz würde mir für immer im Gedächtnis bleiben.Dieser eine verdammte Satz. Denn er war das letzte, das ich dachte bevor ich die größte Dummheit in meinem bisherigen Leben beging.
Das Letzte bevor ich JA gesagt habe...
„Ähm…Ruffy?“ „Hmm, ja, was?“„DU HOHLBIRNE!! LASS MICH ENDLICH LOS!!“„Upsi…“, Ruffy zog seinen Arm zurück und Shanks drehte sich um.
Da wurde dem Strohhut erst bewusst, wen er vor sich hatte.
Ihr Käpt’n und der Schütze Lysop schienen wohl wieder Nahrung aus der Kombüse stibitzt zu haben, denn der schiffseigene Smutje Sanji schlug die Beiden mit ihren Köpfen zusammen und brüllte irgendetwas von „das war für Namilein!“.
[PROLOG AUSZUG]
Ein Blick in das Schaufenster und Nami entschloss sich dazu hineinzugehen und sich mal genauer umzusehen, einige Sachen anzuprobieren und den Großteil davon zu kaufen, denn ihre Kleider hatten auf der langen Seefahrt ziemlich gelitten.