Diese Insel war wirklich winzig. Damals war sie ihr noch so gigantisch vorgekommen. Damals. Sie musste lächeln. Damals war vor ungefähr 13 Jahren, liebe Hope. Als Sechsjährige sieht man ja auch Monster unterm Bett.
"Alles für Nami-Schaa~tz!", flötete Sanji.
...
"Alles? Wie wäre es dann, wenn du die Klappe hälst? Oder wirst du vielleicht Proviant finden, indem du dich wie ein Idiot aufführst?"
Bonnie öffnete ihre Augen und blickte sich in dem halb hellen Zimmer um. Der Tag war neu und voller Freude schlug sie die Decke zurück und sprang aus ihrem Bett.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht streckte sie sich kurz und machte ihre morgendlichen Dehnübungen.
Dunkelheit, nichts als erdrückende Dunkelheit legte sich über die kleine Hafenstadt. Die Straßen wurden nicht erleuchtet. Zu groß die Ausgaben für Licht, zu niedrig die Zahl der Räuber die im Schutz der Dunkelheit auf Beutezug gingen.
Es war gerade mal halb Acht, als Sanji den Blick müde von der Uhr nahm. In gut viereinhalb Stunden wäre alles gegessen und er konnte sich wieder in sein Bett legen, wie jeden Abend.
Find the Happiness?
- Ich weiß, meine Zeit ist um.
- Trotzdem bin ich glücklich, ich danke euch für alles, vor allem dir Kaptain möchte ich danken.
- Doch Leider kann ich das nicht mehr, denn mein Herz steht still.
„ACEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!“, kreischte Eden erschrocken auf, als der Schwarzhaarige sie einfach hochhob und durch die Luft wirbelte.
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.
„Es ist früher Morgen und du weckst mich so grausam.“ Sagte ich genervt und fasste mir an die Schläfe.
„Eigentlich ist es sechs Uhr dreissig.“ Sagte er. „Alles was vor zehn Uhr ist, ist des Menschen unwürdig.
Grausam.“ sagte ich.
Es war ein strahlender, sonniger Tag. Tsuna und die anderen hatten sich an der Schule verabredet, weil sie einen Ausflug machen wollten. Er selber war schon auf dem Weg dahin.
Langsam um die anderen nicht zu wecken schlich sie sich an Deck, die dünne Jacke um die Schultern gelegt lief sie in ihrem dünnen Nachthemd und mit blanken Füßen über das weiche Gras.
Vor meinem inneren Auge sah ich immer und immer wieder die Szene, die mich veränderte.
Der Sonnenuntergang.
Wir beide auf der Reling sitzend.
Niemand traute sich etwas zu sagen.
Der Himmel heute Nacht war sternenklar, der Mond hing wie eine leuchtend helle gelbe Scheibe am Firmament und bis auf das leise Rauschen des Meeres war nichts zu hören.
So ruhig war die See lange nicht gewesen, aber die Crew hatte sich ja auch eine Pause verdient.
„Kumiko, Hunger!“
„Dann mach dir was!“
„Ich kann aber nicht kochen!“
„Na gut~ Was möchtest du Noelle?”
Noelle freute sich, das Kumiko nachgab, und zu kochen Begann. Zum jetzigen Stand der Geschichte, wussten sie nicht, was ihnen noch bevorzustehen hatte.
Ihr Blick ging ihm nicht aus dem Kopf. Er suchte nach dem richtigen Wort um das Gefühl zu beschreiben, dass darin gelegen hatte.
Die Antwort war erschütternd.
Es war Verzweiflung gewesen.
Nervtötend!
Das war das einzige, das Namis Stimmlage so ziemlich beschrieb. Zorro rollte mit den Augen, wollte er doch nur ein ruhiges Nickerchen machen, das ihm die Navigatorin der Sunny wie so oft, vermieste.
„Nimm deine Finger weg.“
Er hatte es nicht laut gesagt, aber so bestimmt, dass jeder andere auf der Stelle auf ihn gehört hätte. Nicht aber sein Gegenüber. Statt dessen glitten die Finger immer wieder über seine Brust ...