„Guck Riku und das ist Schnee.“
„Ich weiß was Schnee ist, Sora. Nur weil ich auf einer Insel lebte, heißt es noch lange nicht, dass ich zurück geblieben bin!“ Grimmig begegnete ich seinen Blick, der ein bisschen von seinem Enthusiasmus verloren hatte.
Larxene schlug sich gegen den Kopf. „Sag nicht, dass das ihre Waffe ist. Wir kämpfen wenigstens mit Dolchen, Lanzen, Sensen und dergleichen. Sie kämpft mit Zeichenblock und Stift. Herzlose nehmt euch in Acht. Ihr könntet gemalt werden.“
Nun lief sie, wie ein verirrtes kleines Mädchen, auf der Suche nach Mama, durch den Nebel, der ihr Schluchzen verschluckte. Sie sah mit ihren verheulten Augen und durch den Nebel nichts. Sie stieß plötzlich gegen etwas oder jemanden. Es strahlte nur wenig
Während Ven schockiert auf den Bildschirm starrte, meckerte Vanitas rum. „Das war jetzt echt so was von schlecht, vorhersehbar und langweilig. Und das Blut war eindeutig Tomatenketchup. Mit extra viel Tomate."
Kap 1: Wir kannten uns schon seit klein auf. Ventus, Sora, Riku und ich. Terra und Aqua waren ebenfalls von der Partie, aber sie waren nunmal älter als wir. Die beiden waren gut mit meinem großen Bruder, Demyx, befreundet. Als wir in die Grundschule ...
Ich saß auf der Fensterbank und sah hinaus, konzentrierte mich nur auf den Mond.
Wer dieses fremde Mädchen wohl war? Ich hoffte, dass mir die Antwort bald gezeigt werden sollte.
(Kapitel 1)
Als sei er nicht wütend genug gewesen, begann Ventus zu lachen. Es war ein warmes, gutherziges Lachen und er sah dabei vollkommen amüsiert und glücklich aus.
Der Krieger machte einen großen Schritt, dann war er bei Isa, griff sein Kinn und hob es etwas an, um ihm in die Augen zu blicken. Aus dieser unmittelbaren Nähe sah Isa nun die Macht in den goldenen Augen.
Vor nicht ganz drei Monaten hatte ich diesen Blondschopf das erste Mal gesehen und gedacht in das Gesicht eines Engels zu sehen. Immer saß er dort, in der ersten Reihe vor dem Jesuskreuz und las für ungefähr drei Stunden in seinem Buch.
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
In einem Rollenspiel der Protagonist zu sein ist doch eigentlich nicht übel oder? Wenn allerdings dein Leben davon abhängt sieht die Sache schon anders aus. In einem Kampf auf Leben und Tod müssen unsere Protagonisten 6 berühmte Rollenspiele durchstehen.
"Meine Nervosität verwandelte sich in feurige Aufregung. Ich bearbeitete weiter seine Finger, die noch immer in meinem Mund verweilten. Er schien sie noch nicht gebrauchen zu wollen..."
~Traum/Flash back~
"Vor langer Zeit gab es neben den sieben Prinsessinen des Lichts und deren Beschützer noch was anderes was unbekanntes, es hat die Reiche des Lichtes wie ein Schlüsselschwert geschützt." "Ne, Ne, war dieses unbekannte Menschlich?"
Die beiden ließen sie wieder los und umarmten sich noch mal kurz, dann nahm Riku seinen besten Freund an der Hand. „Ich werde immer auf dich aufpassen, Sora! Das verspreche ich dir!“
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
In Japan:
Yuko, die Hexe der Dimensionen auch genannt, stand draußen und schaute in den
klaren blauen Himmel.
"Bald ist es soweit, nicht wahr Clow??"
Als sie wieder nach vorne sah, kam ihr Watanuki entgegen.
"Was hast du Yuko?", fragte er sie.
Er hasste die Weihnachtszeit, das warkein Geheimnis. Warum also sollte er nicht etwas Farbe in sein gegenwärtiges Grau bringen? Eine etwas andere Adventskalender Fanfiktion. Warning: Boy x Boy & Characterdeath
Ich zögerte anfangs, als er von mir verlangte, ihn auf den Weihnachtsmarkt zu begleiten. Mein bester Freund, der zugleich auch mein Spiegelbild war, bat mich zutiefst ihn zu begleiten. Er wollte sich heute unbedingt mit seinem Schwarm treffen und eines stand fest.
''wir sind Sora und Riku'' sagte der braun harige der dann wohl Sora war ''DU MUSST IHN AUF DIE SEITE DREHEN ER HAT SICHER WASSER IN DER LUNGE'' sagte er 'Oh Gott'' sagte Shaya und drehte Riku auf die Seite dann spuckte er Wasser und hustetee.
Da war er.
Fast hatte er ihn eingeholt.
Terra flog auf seinem Gleiter vor ihm her.
Warum wollte er nur immer alleine handeln?
Ventus gab sein bestes um ihn einzuholen, doch sein Gleiter war nicht schnell genug.
"Terra!" rief er ihm nach.
Als Mickey die Frage gestellt hatte, legte sich Rikus freie Hand an Soras Wange und er strich sanft über die weiche Haut.
„Nur dich und niemand anderen, Sora… ja, ich will!“