Mysteriös und unwirklich leuchteten sie flackernd in der weiten Ferne des Universums. Jeder von ihnen war klein und unbedeutend, doch zusammen zauberten sie ein Gemälde aus Licht und Dunkelheit an den Himmel.
"Oh, armer, kleiner, schwacher Engel... Wenn du weinen willst, dann geh' doch zu deiner schwachen, armseeligen Mutter, deinem jämmerlichen Vater und deinen hinterlistigen Freunden, die dich allesamt verraten haben... Ach, stimmt ja, sie sind... TOT!"
„Luc, le voleur… Ich überlasse es dir, ob du freiwillig mitkommst…“, er richtete die Pistole auf mich, „ oder ob du den schmerzhaften Weg wählst.“ ...
„Beachtlich...“, sagte ich und senkte den Kopf...
„Ein Baby!“, stieß sie erschrocken hervor. Es war ein kleines Baby, gewickelt in Leinentüchern und als es seine unschuldigen, saphirblauen Augen öffnete wusste es noch nicht was in der Zukunft auf es warten würde.
Es war mitten in der Nacht, als er aus dem Schlaf schreckte. Das blaugrüne Feuer im Kamin leuchte noch immer, aber der Raum in dem er sich befand wirkte dunkel. Er rang nach Atem als hätte er im Schlaf den Atem angehalten.
» „Kompliziert also? Okay, fassen wir zusammen: Du findest ihn toll, er starrt dich an, als wärst du die 20 Jahre jüngere Version von Brad Pitt… Für mich ein klarer Fall und kein bisschen kompliziert.“ <<
~ Prolog ~
Noch heute spüre ich die Tropfen auf meiner Haut. Spüre die Kälte die mich durchzuckte, wie ein Blitz der an einem dunklen Gewittertag einschlägt. Und genau so ein dunkler Tag war dies auch für mich.
Einleitung:Ich bin ein ganz normales Mädchen, eigentlich. Bis eines Tages sich mein ganzes Leben veränderte. Ich war gerade 15 Jahre Alt geworden und war mit meiner besten Freundin Steffi auf dem Heimweg, wo wir auf einmal von Terroristen bedroht wurden.
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
"Was soll der Scheiß!? Will mich hier jemand verarschen??? Bin ich bei "Versteckte Kamera" oder was?!", geht es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf als er den blonden Jungen gegenüber mit einer Mischung aus Panik und Angst anstarrt.
Ich starrte ihm wie hypnotisiert hinterher. Dunkelbraune leicht gelockte Haare, die unglaublich weich aussahen, fielen ihm sanft auf die Schultern. Er war schlank, trotzdem ließen sich unter dem schwarzen Hemd Muskeln erahnen. Und dann dieser Hintern…
Scheiße bin ich auf Schaum! Mein beschissener drecks Bruder hat mir meine Beute geklaut und das obwohl ich es beinahe geschafft hatte. Der Gehörnte Panter über seiner Schulter war mein Ziel! Scheiße Mann!
Frustriert schlage ich gegen einen riesigen Baum
‚Du kleine Schwuchtel hast es nicht verdient zu leben und wenn du schon den Anfang machst, dann bring es gefälligst auch zu Ende!’, schossen ihm die Worte durch den Kopf, wie tausend kleine Blitze.
...Ich meine, wir waren unzertrennlich damals. Es begann mit der Schlacht im Sandkasten. Jonas und Max. Auf gegenüberliegenden Seiten. Zwei entschlossene Zahnlückengesichter.
Eine elfenartige Gestalt tauchte zwischen den Bäumen auf, schon von weitem sah man ihr weißes Kleid das im Wind wehte und ihre langen, feuerroten Haare, die in ihr Gesicht fielen. Mit leichtem Fuße durchquerte sie den Wald Meter um Meter.
" Du Narr!", lachte Opa, " Glaubst du wirklich ich hätte dein falsches Spiel nicht durchschaut? Schau, was du davon hast! Brenisto expo'na!", schrie er und hielt seine Hand auf ihn gerichtet.
Dieser ging in violetten Flammen auf und brach zusammen.
Er lachte leise. "Was Sie nicht sagen", erwiderte er trocken. "Dann ist das wohl kein günstiger Zeitpunkt, Sie zu fragen, ob Sie mich heute Nacht in meine Wohnung begleiten?"
Dies war nicht wie das Duell mit Luciano, (…), dies war ein Duell der Ehre!!! Akai schloss die Augen als der Mann auf ihn zielte. Er versuchte sich zu entspannen. Doch woran er immer nur denken konnte war das Treffen von seinen Eingeweiden und der Kugel.
Nach einigem Zögern setzte sich die Bahn wieder in Bewegung. Noah hasste Verzögerungen. Dabei wurden sämtliche Bahnen vom Hauptcomputer gesteuert. Draußen wurde es hell. Noah öffnete ihre Tasche und besah sich die dunkelblaue Querflöte.