Kommi: Entstand Ende letzten Jahres als Weihnachtsgeschenk für eine Freundin und wuchs dann weiter - ich habe für keine andere FF so viel Zusatzmaterial schreiben müssen ^^
Sie ist weder besonders tiefgehend noch irgendwie bedeutsam - ich habe einfach Spaß daran gehabt, sie zu s
Ich meine, er kann unglaublich mit einem solch ... solch einem angetanen Gesichtsausdruck von ausgerechnet mir träumen. Ich bin nicht gerade sehr freundlich zu ihm gewesen, hab ihn größtenteils abgewiesen. Auch wenn ihn das nicht zu interessieren scheint.
Ein schrilles Klingeln weckte Eric den Tag.
Er tastet nach seinen Wecker und nach vielen Fehltasten, ergriff er das schrillende Gerät und warf es an die nächste Wand.
Ein kleines gemurmel und seufzen schlug er die Decke beiseite und rieb sich sitzend an die Augen.
Tosende, schwarze Wellen trieben Schaum an den Strand und schlugen erbarmungslos gegen jene großen Steinschlösser, die schon vor Urzeiten den Wellen getrotzt hatten.
Es war ein heiser Sommer und die 10 b der Kranius Gesamtschule wollte ihre Klassenfahrt machen. Als alle im Bus waren sagte die Klassenlehrerin durch ein Mikro etwas an. „Also liebe Kinder wir fahren jetzt ca. eineinhalb Stunden bis wir da sind.
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
Alles um ihn herum hatte sich verändert, er hatte begonnen zu existieren. War sein Leben vorher nur ein Gedanke gewesen? Nein, aber sein früheres Dasein war verwischt, wie ein Gedanke, den man vergessen hatte.
Viele hatten ihm auch davon abgeraten, weil die Gefahr zu groß war, nur noch mehr Chaos anzurichten, wenn er mit der Zeit spielte. Ein bisschen Vertrauen konnte nicht so falsch sein, so hatte er jedenfalls gedacht.
„Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.“ Das zumindest, hat Aristoteles gesagt.
Wenn es bedeutet, dass das meiste Gewicht auf dem Anfang lastet, dann hatte er wohl recht.
Ich hasse Neuanfänge.
Jem, Edy und Leander standen dicht nebeneinander hinter dem Wagen.
Leander wedelte ganz beiläufig mit einem Geldschein, Edy drückte seine Faust fest gegen die flacheHandfläche und Jeremy hatte seinen Mörderblick aufgesetzt.
Mist, da hat sich doch glatt jemand am Frostapparat zu schaffen gemacht! Da er so unmöglich arbeiten kann, macht er sich auf den Weg zu Februar, und nach und nach kommen sie eine gewaltigen, monatsübergreifenden Verschwörung auf die Spur!
Wir wurden aus unserem sicheren und angenehmen Leben einer reichen Stadtfamilie in das harte und schwere Leben der Obdachlosen und Waisenkinder geschleudert. Von heute auf morgen hatte sich unser gesamtes Leben total geändert.
Ich habe dich noch nie so gesehen. Deine Haare fallen dir wirr ins Gesicht und du atmest schwer. Ich habe gar nicht bemerkt, wie du mir hinterher gerannt bist. Erst als du mich am Arm berührt hast, bin ich aus meiner Trance erwachst.
General Custer sah mit einem Hass auf mich herab, den er eigens für uns Indianer reserviert hatte. Er betrachtete mich abwertend und verzog nachdenklich die Brauen.
Die Geschichte der fünf beginnt im 21. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Am 21. 12 erschüttert ein heftiges Erdbeben das Dorf Katoga und sämtliche Häuser werden zerstört. Es ist die Hölle los, denn alles versucht zu retten, was noch zu retten ist.
>>Hier...Da wirst du ab Nächste Woche hingehen, ich habe dich auch schon angemeldet!!!<< Sagte sie zu mir! Ich schluckte mein Sushi runter und Nahm den Zettel in die Hand!
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Ich wusste immer, dass ich früh sterben würde, aber da war auch immer die Hoffnung gewesen dass dies nicht geschah, indem ich auf dem Speiseplan eines Monsters erschien.
Seine Augen wirkten unruhig, obwohl sie das Nichts anstarrten. Doch sobald sie sich bewegten, sich umsahen, hatte ich den Eindruck, sie seien vollkommen leblos, fast als wären sie dazu bestimmt, das Nichts anzustarren und nicht den Rest der Welt zu sehen.
Sie spürte ein Rütteln.
“Wach auf Schlafmütze! Rettum will, dass du das Haus sauber machst!”, erklang eine ihr bekannte Stimme. Und sie mochte diese Stimme nicht.
Das wollte ich aber nicht, auf mich sitzen lassen.“Lenni, ich möchte bitte eine Antwort von dir hören. “, bestand ich darauf. Vater legte den Löffel zur Seite und knallte mir mit der bloßen Hand, auf meinen Hinterkopf.