Feiner, fast nieselgleicher Regen durchnässte den rabenschwarzen Anzug, den der junge Student heute, wie sonst zuletzt vor neun Jahren trug und in dem er sich mehr als nur unwohl zu fühlen schien.
Ich gehe durch unsere kleine Stadt, fast noch ein Dorf. Ich gehe den Berg hinauf und schaue von oben auf das Land unter mir. Wenn man schon lange hier wohnt, verliert man den Blick für all die schönen Dinge.
Der Computerraum war eine fußballfeldgroße Halle deren Wände mit mannhohen Rechnern bedeckt waren. Der rote Schein der Notlichter verlieh dem Raum eine Atmosphäre die Darklys Blut kurz gefrieren ließ. In der Mitte stand ein mit Eiswürfeln gefülltes Eisbec
Der Mond scheint durch die Wolken und der Schnee blinkt in dem Licht.
Ich irre durch den Wald, doch wo ich bin, das weiß ich nicht.
Der Sack auf meiner Schulter wird schon schwerer, doch ich geh‘
meinen Weg weiter, bis ich endlich Kinderaugen seh.
...
Es war der Nachmittag vor dem lang ersehnten Wintermaustag im geräumigen Mäusenest der langen Flure, das gut verborgen unterhalb einer hohen Eiche eingegraben liegt. Vom schneebedeckten, kahlen Wald gelangt man über einen langen Wendelgang hinunter vor di
„Ahhh... Das weiß ich doch alles, Haha.” Akira verzog sein Gesicht gelangweilt und strich sich durch die dunkle Mähne. „Erzähl mir von Nihon und dem Ventu Pack.” seine grauen Augen blitzten aufgeregt und Lia konnte nicht anders, als über den niedliche s a
Vier Jungs, ein Lichtermeer und die Frage aller Fragen.
Der Ich-Erzähler fast liebevoll fünf Jahre Beziehungsdurcheinander zusammen, welches in einem strahlenden, romantischen Lichtermeer endet.
Sie genoss die Ruhe und den Duft den die Bücher in der Bibliothek ausstrahlten. Sie arbeitete gerade an einem Referat über Gentechnik, den sich nächsten Monat halten wird. Sie hatte sicherlich noch genug Zeit dafür, jedoch wollte sie damit fertig werden bevor es zu spät ist.
Du warst schon öfter im Krankenhaus, wegen bestimmten Dingen doch als du eines Tages einen Jungen triffst (der gar nicht mal so nett ist) verändert sich dein Leben drastisch.
Der Wind flüsterte ihm zu, dass Galdur sich näherte.
Kíran spannte seinen Körper an und lauschte. Dem Zwitschern der Vögel, dem Rauschen der Blätter im Wind und dem Flügelschlag des anderen Walkürs. Er war leise, das musste Kíran ihm zugutehalten.
Als Shinji seinen ehemals besten Freund nach fünfzehn Jahren wieder trifft, wird er gezwungen sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dabei muss er nicht nur lernen zu sich selbst zu stehen, sondern auch gegen Selbsthass, Angst und Vorurteile k
„Das ist ne bescheuerte Idee.“
„Wenn wir schon zusammen nachsitzen müssen, können wir auch gleich was draus machen.“
„Wessen Schuld ist es denn, dass wir hier sind?“
„Lass gut sein, Danny. Du hast genauso mitgemacht.
Mit rauchendem Kopf sackte ich immer mehr über dem aufgeschlagenen Buch vor mir zusammen. Ich nahm die Buchstaben kaum noch wahr, und die Informationen die mir der Text vermitteln wollte schon gar nicht.
Was macht ein Santa, wenn er abgeschieden in Lappland lebt und auf seinen Traummann wartet? Na klar! Sich etwas wünschen! Zum Beispiel, dass ihm ein williger Traummann-Kandidat irgendwann einmal einfach in den Schlitten fällt ;-) ~Jeden Adventssonntag gib
Etwas rammte gegen die metallene Hülle der Station. Er verzog das Gesicht, starrte das massive Stahlschott einen Moment an, als könne es ihm Rede und Antwort stehen. „Schlechte Nacht gehabt, eh?“, krächzte er. Oder war es bereits Zeit für das Frühstück? Wie dem auch sei.
Ich habe mich wohl komplett als Touristin geoutet. Mit meiner Kamera in der Hand und der Bauchtasche. Was die Leute wohl von mir gedacht haben? Immerhin haben die meisten mich angelächelt und waren sehr freundlich.