Ich spüre wie ich schwächer werde. Ich denke an meine Mädels. Wie gerne würde ich jetzt mit ihnen im Schnee spielen oder mit Frank ausreiten. Oh Frank, wieso hast du mir das angetan? Ich wäre mit dir durch dick und dünn gegangen...
NON-CANON
Die Story war sehr improvisiert und spiegelt nicht die Gegebenheiten in Ror wieder ^^ Vielleicht liefere ich dazu mal eine verbesserte Version ;D
Zwar versuchte sie ihre Enttäuschung und Verzweiflung zu verdrängen, doch sie bekam es einfach nicht aus dem Kopf. Seit Wochen wachte sie jeden Morgen mit dieser krampfhaften Verzweiflung auf. Sie WUSSTE dass ihr Hund in naher Zukunft sterben würde.
Er spürte den heißen Atem seines Verfolgers im Nacken. Er wusste, dass er nicht entkommen konnte, doch ein unbändiger Lebenswille trieb ihn dennoch immer weiter.
“Hahaha, typisch Menschen. Erst steckt ihr uns in Gehege rein und dann habt ihr Angst wie die Hasen!”, prallte der Wolf mit seiner tiefen Stimme. Hakubi hatte Angst. Warum redete dieses Tier zu ihm? War das überhaupt möglich?
"Ein Krieg, der die Welt Fauna zerstören würde, steht kurz bevor. Menschen und Spirits müssen sich vereinen und um eine gute und sichere Zukunft kämpfen. Nur gemeinsam sind sie unbesiegbar!"
Kapitel 1: Neuer Zoo, alte Probleme
Gern werden sie als dumme, aasfressende Kreaturen bezeichnet und gehasst. Selbst in vielen Völkerkulturen gelten sie als Zeichen des Bösen.
Dabei wollen sie immer nur in Ruhe leben. Hyänen. So auch diese Drei Protagonistinnen.
Leise fiel der Schnee. Er landete so sacht auf meinem Fell, das ich es nicht spürte, doch er schmolz und das Schmelzwasser drang durch meinen Pelz. Ich war schon seid Stunden bis auf die Haut durchnässt. Außerdem war ich müde und hungrig.
Auf einer großen Insel, die vom unendlichen Ozean umgeben ist, so groß, dass noch nicht einmal die Wölfe des Wasserrudels ihn durchschwimmen konnten.
Dort beginnt die Geschichte...
Die Insel war unterteilt in die Reviere der Elemental Wolfs, den Elementrudeln.
Der jungen Frau entging sein gehässiges Lächeln nicht, aber es interessierte sie nicht. Denn schließlich war er nicht der Einzige, der ein Spielchen spielte.
Es wurde kühler. Die Sonne hatte ihren Weg beendet und fing an hinter den Bergen zu versinken. Zum Abschied hatte sie dem Himmel wunderschöne Rottöne verpasst, die in allen Farben leuchteten und auf einen schönen Abend hinwiesen.
05:00 Uhr morgens. Als Saskia die Augen aufschlug hörte sie draußen die Vögel zwitschern. Zwar wollte sie diese Ruhe genießen, aber sie konnte nicht lange im Bett liegen bleiben, denn sie hatte heute Stalldienst.
Ich drehte mich mehrmals um mich selbst, doch ausser weißem Fell mit schwarzen Flecken sah ich nichts, keine Haut, keine Kleidung und der Schwanz passte auch nicht so recht zu meiner Erinnerung.
Sie hatten hier den Himmel auf Erden gefunden, ein Zuhause, eine Heimat, all das in einer einzigen Insel. Wer hätte je gedacht, dass sie wirklich existierte?
„Es gibt noch so viel, das wir ihr zeigen können, all die wundervollen Tiere hier. Möglicherweise können wir ihr auch helfen, ihre Kräfte zu entdecken. Das wäre doch schön“, sagte Rose nun leicht melancholisch.
“Mutter ! Mama, wo bist du ?“ Jammerte ein kleiner Welpe, der kleine sah sich um, eine unglaubliche hitze wehte ihm ins gesicht. „Mama ?“ Schreitte er erneuert, er sah zu die flammen die um sich griffen.