Abermals zog er an seiner Pfeife und blies den Rauch langsam zwischen seinen Lippen nach draußen, beobachtete, wie dieser vom Wind weggetragen wurde und langsam verschwand.
Und das ist das Erste, das dir dazu einfällt? Nicht etwa 'Hilfe, ich bin ein Hund' oder 'Ich wollte schon immer mal in aller Öffentlichkeit an einen roten Hydranten pinkeln'?
Athan aer
Wie ein Lied, ein Lied, welches von Hoffnungslosigkeit sprach, klang das Prasseln des Regens in Thranduils Ohren.
Der König stand allein unter einer Weide in den Gärten seines Palastes.
Mittelerde, nördlicher Düsterwald, Das dritte Zeitalter
Es war dämmrig, die Dunkelheit senkte sich über die Bäume herab. Die Luft war feucht und kalt. Der einstmals schöne, große Grünwald, war von einem Schatten befallen und veränderte sich Zusehens.
Eilena war eine ganz besondere Elbin. Sie war wunderschön, begabt und eine der besten Kriegerinnen die Thranduil, der König der Waldelben im nördlichen Düsterwald, je hatte. Doch Eilena war anders. Denn sie war nur so groß wie ein Hobbit.
Manche Dinge sollte man sich nicht wünschen, manche Dinge sollten lieber unausgesprochen bleiben, denn kein Licht könnte die Dunkelheit erhellen die meine Worte nach sich ziehen würden
Ich probierte gerade die Suppe und blickte nach oben, als Kili einen Teller abstellte und ebenfalls hoch blickte, meinem Blick begegnete und mir ein schelmisches Grinsen schenkte. Beinah ließ ich meinen Probierlöffel in die Suppe fallen.
Es war Zeit für die Anhörung der Bittgesuche seines Volkes. Kili hasste diese Stunden, in der er sich die Sorgen der Bewohner des Erebor und der Stadt anhören musste um zu entscheiden wie ihnen geholfen werden sollte – gab es doch niemanden, der seine eig
Ich spüre wie ihre Lippen leicht zittern, fühle die ungewohnte Wärme und die Weichheit, die davon ausgeht. Es ist in diesem Moment, als würde die Zeit still stehen. Mein Herz schlägt in einem wilden Rhythmus, der mir bisher gänzlich unbekannt war.
Elrond war so in Gedanken versunken gewesen, dass er vor Schreck beinahe die Handschuhe seiner Rüstung fallen ließ, die er sich ausgezogen hatte, als plötzlich etwas sein Bein fest umklammerte.
Die Sterne standen am Himmel und der silberne Vollmond erleuchtete die Nacht. Bäume erstreckten sich vor mir. Viele Bäume. Ich rannte. Meinen Blick nach vorne gerichtet. Das rauschen des Blutes in den Adern meiner Beute dröhnte in meinem Kopf. Meine Instinkte leiteten mich.
Langsam durchschritt Thorin den Raum, der von einem warmen Feuer erhellt war.
Auch eine Schale und ein Krug mit Wasser zum Waschen standen bereit.
Notdürftig wischte er sich damit das Blut aus dem Gesicht. Zu seinem Bedauern war es sein eigenes.
„Nein… nein, nein, nein, nein, NEIN!“, stieß Kili wieder und wieder flehend hervor und sank neben Thorin auf die Knie.
Thorin öffnete die Augen. „Kili…“, seine Stimme war heiser und brüchig, „Wie schön, dass das letzte Gesicht, das ich sehe nicht das mei
Der Elbenkönig reagierte schnell, drehte sich um und schoss. Der Pfeil traf in einen Baumstamm. Und fünf Zentimeter daneben erstarrte das bleiche Gesicht einer jungen Frau.
Ein Teil von ihm hatte immer noch nicht vollends begriffen, was er gerade gehört hatte.
Seine Eltern würden mehrere Mondläufe fort sein.
Er würde seinen Vater auf dem Thron vertreten.
Er würde König sein.
Prolog Aranel
„Du bist schuld an ihrem Tod!“, schrie Wolfgang Scheller in betrunkenem Zustand. Seine Tochter Aranel stand verängstigt einige Meter von ihm entfernt, bereit zu flüchten. Dieses Schauspiel war nichts Neues mehr für die 22 jährige.
Zuhause erzählen wir alles unseren Eltern. Die Ferien ziehen sich endlos. Doch dann einen Tag bevor wir zurück in unser Internat dürfen bekamen wir von Gandalf unsere Liste mit den Dingen die wir brauchen für das neue Schuljahr und auch gleich den Stunden
Ich saß noch Stundenlang in meinem Schrank und hoffte, das mich niemand finden würde. Ich hörte die Menschen schreien und sterben. Als ich nichts mehr hörte, öffnete ich vorsichtig meinen Schrank und trat einen Schritt heraus.
„Und was jetzt?”, fragt Thorin brummig, während Ella abwesend die Wasseroberfläche mit ihrem Zeigefinger berührt. Sie gibt keine Antwort, als die Flüssigkeit einmal mehr ruht und ein pinker Schemen zu sehen ist und zu sprechen beginnt.
Liebes Tagebuch,
heute war ein erfolgreicher Tag. Mathan hat mich das erste Mal in seine Schmiede geführt und mich seine Werkzeuge ausprobieren lassen.
Ich hätte mir aber mit dem Hammer fast selbst auf den Daumen gehauen.
Blöder Hammer.
Was euch hier erzähl ist für euch sicherlich unglaublich doch für mich war es Realität und ein großes Ereignis ob es für mich positiv war oder negativ, weiß ich bis jetzt noch nicht, doch vielleicht, kann ich dieses entscheiden wenn ich fertig erzählt.
"Endlich!", rief sie laut und hob einen Umschlag in die Höhe, "endlich ist mein Weihnachtsgeld da! Nun kann ich mich daran machen mein Kostüm für die kommende Hobbit Filmpremiere fertigzustellen.