Es ist die Art der ungewöhnlichen Erlebnisse, oder Ereignisse die einem wahrscheinlich nie oder wenn dann nur äußerst selten im Verlauf seines Lebens widerfahren...
….“was ist, wieso schießt du denn nicht? Ezélhen nun schieß doch endlich! Das da ist nur ein MANN. Irgend so ein leichtsinniger Narr, der die Dreistigkeit besitzt unsere Grenzen zu missachten. Du weißt genau, was das bedeutet, es bedeutet seinen TOD!
Wer wünscht sich nicht in Mittelerde zu landen? Den Helden zu helfen und sich zu verlieben. Doch was ist wenn nicht alles so klappt wie man es sich geheim wünscht? Eine Geschichte von mir als Zwergin in Mittelerde.
Eine Frau die alles hinter sich lässt die ein neues Leben wagt, nur um in der eiskalten polaren Dunkelheit Svalbards auf einen ganz besonderen Mann zu treffen, der all das vor langer Zeit bereits hinter sich gelassen hat.
One Shots verschiedener Themen mit einem Unterthema: Schlafen.
Beobachter des Schlafes, Wächter über den Schlaf und Bringer des Schlafes.
(Ich hab keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. :) )
Mayaronez schlug auf das Metallwerk ein. Sein Gesicht war verbissen, seine Gedanken konzentriert. Er war fest entschlossen, ein Meisterwerk zu schaffen und seinen Meister AƷûlêz zufrieden zu stellen.
Einst war ich normales Mädchen gewesen, dass ein mehr oder weniger normales Leben führte in einem kleinen Dorf, bis ich von einem Hexer mitgenommen wurde. Es war der schlimmste Tag in meinem Leben und hat alles komplett verändert. Früher dachte man, dass
Tod war überall um ihn herum, zu allen Seiten. Nahtanár beschrieb unablässig brennende Kreise, der Feuerbiss, der von Maedhros einst eigens für Elrond angefertigt wurde und nun seinem Namen alle Ehre machte.
Balin reagierte als erster und ging auf den König zu. Wie es sich gehörte verbeugte er sich kurz um ihm Respekt zu erweisen und streckte seine Arme aus um Kili an sich zu nehmen. „König Thranduil, habt Dank für diese Geste.“
Ich wachte mit starken Schmerzen an meiner linken Seite auf. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah vor mir eine schwarze Gestallt knien, um genau zu sein eine Person mit einem schwarzen Mantel. Vor Schreck sties ich einen spitzen Schrei aus und rückte
Bilbo lag schlaflos auf seinem Lager. Unruhig wälzte er sich hin und her und fand und fand keinen Schlaf. Der Arkenstein, den er mit einer alten Decke umwickelt als Kopfkissen benutzte, verschaffte ihn eine ungeahnte innere Unruhe.
Elrond sah zu dem Sternenbanner auf, das vor ihm in den Schlamm des Schlachtfeldes gerammt worden war. Silberne Sterne, gewirkt mit Mithril, auf blauem Grund. Gil-galads Banner.
Mut erfüllte ihn von neuem, als das Banner sich im vom Orodruin herabwehenden Wind aufblähte.
Viele Schicksale gab es in Mittelerde. So manch ein Äon war seit der Musik der Ainur, der Ainulindale, vergangen, zahllose Leben begannen und vergingen seither in den Strömen der Zeit.
Nein, die dunkle Gestalt, die da im Schatten des Kaminfeuers vor ihm in der Türe aufgetaucht ist, überragt ihn um mindestens zwölf Ellen. Ihr Riesenrumpf graubläulich und grausig breit wie fünf Orks...struppiges, verfilztes Haar...Zähne wie Zaunpfosten.
Was machen die mit meinem Wald?!
"Mein König, ihr solltet euch das vielleicht mal ansehen, " meinte Dwalin unsicher.
Widerwillig löste Thorin seinen Kuss mit Bilbo:" Was ist denn?"
Dwalin räusperte sich :" Die Elben....
Bilbo liegt im Sterben. Der Hobbit ist über 100 Jahre alt und hat sein Leben in vollen Zügen genossen. Jetzt ist für ihn die Zeit gekommen. Die Zeit für sein letztes großes Abenteuer. (Thorin x Bilbo)
Fili ist schwer verletzt. Er weiß,dass es keine weitere Hoffnung für ihn gibt. Doch trotzdem kämpft er sich weiter- und sucht nach der wichtigsten Person in seinem Leben. Seinem kleinen Bruder!
Frodo und die Gefährten sind in Bruchtal angekommen, wo ein Fest gegeben wird. Alle sind guter Dinge und niemandem fällt auf, dass eine Person verschwunden ist. Aragorn. (Aragorn x Legolas)
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Frodo und Boromir suchen Wärme in Moria.
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Frodo war nie aufgewärmt gewesen, seitdem die Gefährten in die Dunkelheit von Moria eingetreten waren.
Frodo beobachtete den großen Mann, der soeben in Bruchtal eingeritten kam und von seinem prachtvollen Pferd abstieg. Sein großer, muskulöser Körper war beides: faszinierend und beängstigend zugleich, und Frodo fühlte sofort seinen Atem stocken.