Ein weiteres Jahr ist vergangen.
Und hier bin ich. Viel Spaß beim Lesen.
Eure Blaue-Rose
Mit bedachten Schritten und vorsichtigen Bewegungen schlich ich mich zur nächsten Stützsäule und versteckte mich dahinter.
Nach einer Weile plagte ihn sein Gewissen, hätte er seinen Freund, Legolas, denn nicht unterstützen sollen? [...] Also machte Gimli sich allmählich auf den Weg, Legolas zu suchen. Doch als...
Ewigkeiten schienen zu vergehen ...bevor Saruman sich bückte und den ohnmächtigen Zauberer in seine Arme hob. Seine unschätzbare Fracht tragend, machte er sich auf den Weg in die höchstgelegene Kammer des Orthanc.
In diesem Augenblick verschwammen die Bilder vor meinen Augen, es wurde Dunkel um mich herum und ein merkwürdiges Gefühl, so als würde ich schweben, breitete sich in mir aus.
Du hast keinerlei Verständnis für die Schönheit des Waldes, Gimli Gloinson!“, schnaubte Legolas empört, da der Zwerg ihn seit einem Tag drängte den seiner Meinung nach „Zwerge- mordende“ - Wald zu verlassen. „Hättest du nicht deine Axt poliert..."
Diese Geschichte spuckt mir schon die ganze Zeit durch den Kopf. Und jetzt schreib ich einfach mal drauf los. Ich werde nicht immer regelmäßig on stellen können das sag ich euch schon mal im voraus. Aber ich versuch es.
Seit bitte nicht al zu streng mit mir.
Dabei warf sie Legolas erneut ihr geheimnisvolles Lächeln zu und flüsterte im Vorbeigehen und dicht an seinem Ohr: „Keine Angst, ich hatte nicht vor, dich zum Frühstück zu verspeisen.“
[...] Legolas [sah] Aragorn an: „Sie hat es schon wieder getan.“
Nein, ich fand den Film echt doof.
Irgendwelche merkwürdigen Typen wanderten durch eine völlig langweilige Landschaft, um irgend so ein blödes Teil irgendwohin zurückzubringen.
Die Nacht umfing die Welt in liebevoller Umarmung, als zwei schattenhafte Gestalten sich ihren Weg durch die dichten Wälder Narnias suchten.
Langsam und bewusst gingen sie nebeneinander unter den schlafenden Bäumen durch, die Hände ineinander verschlungen.
Kapi 9: Ich sah Gandalf von unten an. „Aua...Man schlägt keine Frauen!“, sagte ich, während ich mir den Kopf rieb. „Ihr könnt von Glück reden, wenn die Orks Euer Geschrei nicht gehört haben!“
Im Land der Ewigkeit
Fort zum Land der Ewigkeit,
Fort so strebt mein Herz.
Dort will ich leben Tag und Nacht,
Vergessen all den Schmerz.
Und Frieden will ich finden,
Sanft und schweigsam immerdar.
Wo meine Wunden können heilen,
Mein Traum mag werden wahr.
„Klettern ist nicht gerade eine deiner Stärken, was?“ sagte Pippin mit einem frechen Grinsen.
„Nein“, gab Merry zu. „Aber ich habe dich wieder zum Lächeln bringen können.“
Vorsichtig lehnte ich mich an einen Baum und horchte auf, doch bis auf die Geräusche der Natur war nichts zu hören. Dabei spürte ich nur zu deutlich eine fremde Präsenz. Langsam tastete ich mich weiter.
Es war düster der Moment, der Moment an denen meine werte Mutter starb. Dunkel waren die Nächte. Hoffnungslos die Tage. Mein geliebter Herr Vater, der einzige der mir noch blieb. Geschwister hatte ich keine. Ich habe meine Mutter geliebt, wie keine andere.
Es war ein schöner Frühlingstag in der Hauptstadt von Gondor. Alle waren fröhlich und feierten ausgelassen, es wurde einander zugeprostet und ein Segen nach dem anderen über das Geburtstagskind, König Elessar, ausgesprochen.
„Ich wünschte …“ Der junge Mensch brach ab, aber diese beiden Worte hatten gereicht, um seinen Gefährten hellhörig werden zu lassen.
„Was?“ Fragend hob Legolas den Kopf, der bisher an der Schulter des Menschen geruht hatte, und sah ihm ins Gesicht.
„Es ist eine bekannte Tatsache, daß Ruhm potenzsteigernd wirkt.“ Graham Greene
Hörbar grummelte der Zwerg und hastete mit all seiner Mühe den beiden Waldläufern hinterher.
My life in a fairy tale…
Prolog
Warum konnte mein Leben nicht so sein, wie ich es mir wünschte? Warum konnte ich nicht einfach in der Welt leben, in der ich gerne leben wollte?
Sicher, mein Wunsch würde niemals in Erfüllung gehen.